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vor 23 Minuten schrieb jacquestati:
Helge!!!🥵
Jaja, schon gut…
Kaum einer hat hier eine Linkliste bereit liegen, wenn man etwas bestimmtes sucht, muß man es eben……(selbst) suchen 😉 dabei kann man nur lernen
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vor einer Stunde schrieb wolle123:
Danke für die Rückmeldungen.
Das mit der Freude am Suchen und am Verfolgen von Diskussionen hält sich bei mir eher in Grenzen, weil dabei immer unglaublich viel Zeit verdaddelt wird.
Schöner und hilfreicher ist es doch, wenn man gleich Ergebnisse erhält und sich viel Leserei erspart…Das heißt, Du bist einfach nur zu xxxx zum Suchen, das sollen dann andere für Dich tun?
Du bist noch nicht lange im Internet unterwegs, das ist keine Hotline hier, sondern ein Forum 😂😂
Die richtigen Suchbegriffe hast Du auf dem Silbertablett bekommen, nun such‘ Dir das passende heraus.😂
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Wenn ich in der Suchfunktion „digitalisieren“ eingebe, finde ich alle aktuellen Diskussionen in den ersten 10 Ergebnissen, schau mal rein😏
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Ich denke, DIN-Verkabelungen müßte ich eigentlich auch hinbekommen…😕
Aber vielen Dank schon mal für das Angebot, könnte sein, daß ich darauf zurückgreifen muß😏
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Ja, das ist mir durchaus bekannt, ich hatte aber bei einem provisorischen Versuch vor ein paar Jahren Überkopplungen. Die können aber meiner damals noch recht eigenwilligen Verkabelung geschuldet sein 🤣
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Ich teste mal, ob das mit dem eingebauten Verstärker funktioniert…
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Ok, ich schau, ob ich einen Verstärker mitbringe…
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Am 28.3.2024 um 14:09 schrieb TK-Chris:
Helge, verstehe ich das richtig, dass Du deinen Braun mitbringst?
Dann könnten wir nämlich auf die doppelte und dreifache Aufbauerei verzichten und anstatt des Beaulieu einfach deinen Visuacustic nutzen, wenn du möchtest. Dann muss ich nur den 16er fit machen 🙂
Noch eine Frage: steht im Museum ein Verstärker zur Verfügung?
Ich müßte den Ton meines Films über einen Verstärker laufen lassen.
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vor 2 Minuten schrieb jacquestati:
Ilford Galerie oder Multigrade FB aus tiefster Überzeugung...
Das Multigrade FB nutze ich auch
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Ich denke, da bist Du nicht mehr ganz up to Date😉
Ich habe kürzlich erst Baryt abgezogen, die Zeiten sind etwas länger als bei PE, aber das stört nicht weiter, auch die längere Wässerung nicht, und die Trocknung ist heute auch kein Hexenwerk mehr.
Was an Liveton grausig sein soll, bleibt Dein Geheimnis, man darf natürlich den Ton nicht unbearbeitet lassen.
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vor 35 Minuten schrieb filma:
Hoppla, aber warum denn das? Digitales Video inklusive lippensynchronem Live-Ton? Mit Verlaub, aber das dreht man doch nur (und am besten in Massen) um seine Enkel:innen zu quälen.
Hier im Forum wissen wir doch nur zu gut, dass nichts derartiges schöner ist, als den Projektor hervorzuholen, und live und lippensynchron den Gesprächen des im Film involvierten Publikums zu lauschen 😉
Aber ich glaub, Matthias weiß schon ganz gut, was er will 🙂
Deine Ausführungen zum Fotografieren, @jacquestati, teile ich gern! Den Aufwand mit Baryt tue ich mir allerdings nicht mehr an. Aber wenn's gefällt, warum nicht?
Es hängt halt von der weiteren Verwendung des Films ab, ob digital oder analog gefilmt wird.
Analog ist halt deutlich aufwendiger, aber das Ergebnis ist hinterher ein einmaliges Stück Handwerk.
Und eine entsprechende spätere Vorführung in kleinerem Familienkreis noch mal ein Erlebnis ohnegleichen.
Und für die Weitergabe kann man immer noch eine Abtastung vornehmen lassen.
Baryt mache ich selber auch am liebsten, die Ausarbeitung selbst ist aber heute auch kein Mehraufwand, aufwendig eigentlich nur die Trocknung, aber dazu braucht man heute auch keine Heizpresse mehr.
Das Ergebnis ist sehr überzeugend.
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vor 1 Stunde schrieb Helge:
Das ist in der Tat recht günstig, 30,5 m DS8 in Farbnegativ für 83€, wobei sich die Frage nach dem Zoll stellt.ä, weißt Du da mehr?
Wer perforiert das für on8mil?
Auch die 30,5m-Rolle E100D in DS8 für ca. 125€ erscheint ok, aber der Zoll wird das Problem sein….
Der Zoll könnte sich im Bereich von 4% bewegen, unter 150€ Warenwelt ist das sogar zollfrei. Einfuhrumsatzsteuer (19%) kommt immer dazu (hatte ich aber schon eingerechnet). Und natürlich Versandkosten und eine eventuelle Servicegebühr des Versanddienstleisters für die Erhebung von Steuer und ggf Zoll.
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Interessanterweise ist Super8 in Farbnegativ bei on8mil sehr teuer dagegen, 65€ die Kassette…
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Das ist in der Tat recht günstig, 30,5 m DS8 in Farbnegativ für 83€, wobei sich die Frage nach dem Zoll stellt.ä, weißt Du da mehr?
Wer perforiert das für on8mil?
Auch die 30,5m-Rolle E100D in DS8 für ca. 125€ erscheint ok, aber der Zoll wird das Problem sein….
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vor 20 Minuten schrieb jacquestati:
Du warst schneller. Was kann die Rollei denn Neues?
Ich denke, dazu schaut man am Besten mal in das neue camera Heft😉
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vor 38 Minuten schrieb jacquestati:
Matthias, die vierfache(!) Länge an 200T kostet in 16 mm um die 60 Euro, also noch weniger als der "neue" Film von Wittner. 7,5 m für 69 Euro. Die N8-Perforation läßt er sich mehr als fürstlich honorieren.
welche preiswerteren Anbieter gibt es denn noch für Farbnegativ in N8?
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vor 2 Minuten schrieb jacquestati:
https://clickundsurr.de/products/olympus-mju-1-25
Die hast Du zu einem ordentlichen Preis im Angebot, ich hab sie im Auto. Wirklich schöne und zuverlässige kleine Kamera, die vor 40 Jahren schon alles konnte was die Rollei jetzt vermeintlich an Neuigkeiten bietet.
Und damit genug.
Ja, und was willst Du damit sagen?
Und daß eine der neuen analogen Kameras in großem Maße völlig neues bieten würde, hat ja auch keiner gesagt😉
Aber ein paar Sachen wohl schon, und sie sind eben neu.
Im übrigen zeigt der Preis auf Jürgens Seite recht deutlich, wie beliebt die der Rollei 35 AF ähnlichen Funktionen sind, der Hersteller also wohl nicht ganz so am Markt vorbei entwickelt hat, wie Du glaubst.
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vor einer Stunde schrieb jacquestati:
Helge, bei Deiner leidenschaftlichen Argumentation für "die Neue" (wie auch schon für die Kodak-Schmalfilmkamera) bin ich fest davon überzeugt, dass Du auch zu den ersten gehörst, die die Rollei kaufen. 🙂 Oder bleibst Du doch bei Deiner Leica?
Eben. Fakt ist, dass Schmalfilm heute eine so winzige Nische ist, dass die drei dafür wohl ausreichen - marktwitschaftlicher Mechanismus eben. Sagt einer, der noch Spaß an diesem Format hat, aber auch weiß, dass nichts beständiger ist als der Wechsel. Und es ging bei meiner Argumentation ( wie auch bei Deinem Rollei Artikel) nicht um Schmalfilm, sondern um 35 mm Film. Der dürfte nach meiner Einschätzung eine bessere Zukunft haben.
Du denkst viel zu sehr in Deiner eigenen Blase und argumentierst wieder mal völlig emotional und faktenfern 😉
Nur, weil ich neue Kameras auf dem Markt gut finde, muß ich ja kaum jede einzelne kaufen, das wäre eher absurd.Und natürlich ist die heute noch vorhandene Zahl von Fachwerkstätten völlig unzureichend, das erlebt jeder hautnah, der eine analoge Kamera versucht reparieren zu lassen (von lukrativen Geschäftsfeldern wie Leica etc. abgesehen). Hinzu kommt häufig noch die Spezialisierung der verbliebenen Werkstätten, nicht jeder repariert ein breites Feld an Modellen, die Generalisten sind anscheinend als erste verschwunden.
Die anderen, enormen Problemfelder wie Ersatzteile, elektronische Kameras und die tatsächlichen Marktbedürfnisse hast Du gekonnt ignoriert.Es macht auch wenig bis gar keinen Sinn, hier marktwirtschaftlich zu argumentieren. Nicht nur, daß der analoge Markt hierfür viel zu volatil ist, marktwirtschaftlich betrachtet wäre auch Dein analoges Hobby schon lange verschwunden.
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vor 27 Minuten schrieb jacquestati:
Klar, wahrscheinlich reichen die restlichen 20 Prozent mehr als aus, um den im Vergleich zur Handy- oder Digitalfotografie winzigen Analogmarkt zu versorgen.
Und ja, die neue Rollei ist auch so eine Hipsterkamera, eher "nice to have" als dass man sie wirklich braucht.
Ich denke, schon die „100%“ davor waren eher grenzwertig.
Der dramatische Abbau wird eher dazu führen, daß noch weniger alte Schätzchen repariert werden, was den Gebrauchtmarkt weiter anheizt.
Angesichts des heutigen Zustands des Altkamerabestands ist die Reparatur in den meisten Fällen deutlich teurer geworden, was viele eBay-Käufer angesichts der heutigen, höheren Kaufpreise nicht mehr bereit sind zu zahlen, das hat sicher viele Werkstätten aufgeben lassen, der Rest eher aus Altersgründen.
Die neue Rollei befriedigt aus meiner Sicht gut die heutige, junge Nachfrage nach Point & Shoot Kameras, könnte ein Erfolg werden, wie hoffentlich auch die neue Ricoh.
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vor 22 Minuten schrieb jacquestati:
Sehe ich komplett anders. Meine 50 Jahre alte Leicaflex SL2 wurde von der Firma Fototechnik Dimas in Freiburg, die ich hier nur lobend erwähnen kann, mit hängendem Spiegel für 240 Euro komplett überholt und funktioniert absolut einwandfrei. Ebenso die erwähnte fast 70 Jahre alte Superikonta 531 A, die als Klappkamera in 4,5X6 jede Kleinbildkamera hinter sich lässt. Mechanische Kameras sind fast immer reparabel, das schreibst du auch in Deinem Artikel über Björn Andersson über die Beaulieus. Bei elektronischen Kameras mag das anders sein, da magst Du Recht haben.
Die Rollei 35 S hat einen passiven Belichtungsmesser, Batterie, 2 Potis und ein Messwerk, das war's auch schon. Das ist kein Hexenwerk. Einen davon hab ich noch in der Bastelkiste. Ob sich Instandsetzung lohnt, ist eher eine Frage der Mechanikerkosten als eine der Möglichkeiten.
Leica ist eine absolute Ausnahme! Nicht nur, daß es den Hersteller noch gibt (der die M repariert und die Legende am Leben erhält), es lohnt sich auch für noch einigermaßen viele Werkstätten, die Leica-Besitzer geben gerne etwas mehr aus, gelle 😉
Aber auch hier werden die Werkstätten weniger.
Bei allen anderen sieht es deutlich schlechter aus, immer weniger Ersatzteile, immer weniger Werkstätten, immer weniger Fachleute.
Hinzu kommen bei den Kameras mit eingebauten Belichtungsmessern noch das Problem CdS, die Dinger altern und sterben und sind heute oft nicht mehr ersetzbar, da nicht mehr produziert. Noch schlimmer sind vollelektronische Kameras dran, in denen ASICs verbaut wurden. Irgendwann ist da das letzte Ersatzteil aufgebraucht und dann war’s das, da nicht nachfertigbar (was selbst Leica bei R8/R9 schmerzhaft erlebt hat).
Aber auch so einige Standard ICs sind in den letzten Jahrzehnten völlig vom Markt verschwunden.
Da vollmechanische Kameras nur einen kleinen Teil des heutigen, eher jungen Marktes abdecken können ist jede Initiative zu neuen analogen Kameras auf alle Fälle zu begrüßen und die risikofreudigen Pioniere nur zu loben.
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vor 12 Minuten schrieb jacquestati:
Was in aller Welt sollte mich bei der Rollei 35 AF bei einem voraussichtlichen Preis von 600 bis 800 USD dazu bewegen, (m)eine Minolta CLE oder auch XD7 mit dem 2/45 künftig zu verschmähen?
Bezahlbarkeit ist sehr relativ, und ich bin fest davon überzeugt, dass noch viel mehr wunderbare funktionierende Kleinbild- und kompakte alte Mittelformatkameras (Superikonta 531 A!!!😇) als Schmalfilmkameras herumliegen und auf Wiederentdeckung warten. Und für den angepeilten Preis bekommt man sein altes Schätzchen ganz bestimmt perfekt wieder hergerichtet, noch dazu stellt sich dabei ein tolles "Retrogegfühl" ein. Das finde ich "exklusiv".
Wie schon zur Kodak Super8-Kamera: die Rollei 35 AF ist eben eine neue Kamera und kein 20 - 30 Jahre altes Schätzchen.
Die alten Stücke mögen oft funktionieren, oft aber auch nicht. Eine übliche Revision macht daraus keine neue Kamera.
Und die Geschmäcker sind verschieden, warum nicht für jeden Geschmack etwas anbieten 😉 - das kann nur gut sein für den analogen Markt -
Das ist mir alles bekannt, aber ich bin mir sehr sicher, daß weder der Lichtspieler noch Stefan diese uralte Einheit im Sinn hatten 😀
…und vermutlich auch nicht die „neue Kerze“ von vor 80 Jahren 😀 (die ja auch nur knappe 1000 Jahre überlebt hat).
Man kann im Greenfield Village übrigens im Originallabor Edisons Messstand zur Bestimmung der Lichtstärke mithilfe “genormter“ Wachskerzen besichtigen.
Testlichtquelle und Normkerze befanden sich in einem verdunkelten Raum an den beiden Enden eines meterlangen Aufbaus mit einer Schiene dazwischen. Ein doppelter Winkelspiegel wurde auf der Schiene so zwischen diesen beiden Lichtquellen bewegt, bis dem Tester beide gleich hell erschienen und dann auf Basis der Entfernungen die Lichtstärke der Testlampe berechnet.
Im Übrigen hat die Lichtstärke der Lichtquelle nichts mit der davor geführten Diskussion hier im Thread zu tun.
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Am 28.3.2024 um 16:36 schrieb jacquestati:
Kontrolliere mal die Kontakte an der Leicinamatic und korrespondierend am Gehäuse. Wenn die verschmutzt sind, macht das Fehlfunktionen. Ansonsten Belichtung manuell einstellen...
Am 29.3.2024 um 03:00 schrieb Stereominister:Bin viel mit meiner leicina in Asien unterwegs und sie macht leider öfters Probleme. Denke, es ist die Feuchtigkeit. Bereits dreimal sind Batterien ausgelaufen, Kontakte korrodieren sehr einfach usw. Ich würde immer zuerst an den Kontakten an die das Batteriefach geclipst wird anfangen…
In beiden Fällen ging es wohl eher nicht um die Kontakte im Batteriekorb…
Aber für einen entnehmbaren Batteriekorb ist das natürlich eine Möglichkeit 😉
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Jede Säure löst die Salze, die sich durch früher mal ausgelaufene Batterien auf den Kontakten abgelagert haben.
Allerdings darf nichts davon in das Gerät eindringen und man muß nach der Aktion alles restlos entfernen, das dürfte nicht einfach sein.
Mechanische Entfernung und anschließende Reinigung mit einem flüchtigen Kontaktreiniger ist sicher besser.
Schmalfilme mit umgebautem Projektor digitalisieren
in Schmalfilm
Geschrieben
…unterschätzt…?
Ja, das ist viel Arbeit, aber sehr ehrenhafte Arbeit, wie ich finde 👍