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Helge

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Beiträge erstellt von Helge

  1. vor 14 Minuten schrieb Matthias Bätzel:

     

    Ich glaube: Ja!

    Ich habe mir mal für meine Nizo 801 Macro einen "Merkzettel" gemacht. Bei dem neuen 100D drückt die Kassette selbst einen Stift im Kassettenfach hinein und der Filter wird beim Symbol Sonne aus dem Strahlengang ausgeschwenkt. Das beeinflusst dann auch die autom. Blendeneinstellung und der Film wäre beim Symbol Glühbirne etwas unterbelichtet. Ist mir beim ersten Film passiert.

     

    Hier der Merkzettel:

     

      Nizo 801 Macro

     

     

     

    Richtig für heutigen Tageslichtfilm:

     

     

    Schalter auf Symbol Sonne (Tageslicht)

            

                 -Stift durch eingelegte Kassette eingedrückt

     

                 -Filter aus Strahlengang ausgeschwenkt

                    

                 -Blende nicht um 2/3 geschlossen

     

     

     

    Richtig für alten Kunstlichtfilm bei Tageslicht:

     

     

    Schalter auf Symbol Sonne (Tageslicht)

     

                    - Stift nicht durch eingelegte Kassette eingedrückt

                    

                    - Filter in Strahlengang eingeschwenkt

                      

                    - Blende nicht um 2/3 geschlossen

     

     

     

    Richtig für alten Kunstlichtfilm bei Innenaufnahmen - (alte 160 ASA-Kassetten):

     

     

    Schalter auf Symbol Glühbirne

     

                       - Stift durch eingelegte Kassette eingedrückt

     

                       - Filter aus Strahlengang ausgeschwenkt

                          

                       - Blende um 2/3 geschlossen

    Fast richtig, bis auf diesen Punkt, den ich korrigiert habe (fett gedruckt):

    vor 14 Minuten schrieb Matthias Bätzel:

     

    Richtig für alten Kunstlichtfilm bei Innenaufnahmen - (alte 160 ASA-Kassetten):

     

     

    Schalter auf Symbol Glühbirne

     

                       - Stift nicht durch eingelegte Kassette eingedrückt

     

                       - Filter aus Strahlengang ausgeschwenkt

                          

                       - Blende um 2/3 geschlossen

    Ist ja Kunstlichtfilm, der Filter wird zwar im letzten Beispiel ausgeschwenkt, aber durch den Schaltet auf „Glühlampe“, und nicht durch die Kassette, die ja eine Kunstlichtkerbe hat.

    • Thumsbup 1
  2. vor 47 Minuten schrieb Ernst Wiegand:

    Hallo, 

    wenn ich bei Nizo 481 pp den Schalter auf Sonne stelle, wird der Filter manuell hereingeschoben (hab ich überprüft durch Blick bei geöffnetem Bildfenster).

    Dann muss doch bei 100 D Tageslichtfilm

    bei jenen Nizokameras logischerweise der Schalter auf der Glühlampenposition stehen wie beim K40 für Innenaufnahmen (kein Filter vorgesetzt da Kunstlichtfilm).

    Erliege ich hier einem Denkfehler ???

     

    Ernst

    Äh ja!

    Ohne Kassette, oder bei Kunstlichtfilm stimmt das und ist ja auch richtig.

    Legst Du einen Tageslichtfilm ein, wird auch bei Position „Sonne“ der Filter durch den Taster an der fehlenden Kunstlichtkerbe ausgeschwenkt.

    Da die Filterposition bei den Silberlingen nicht den Beli beeinflusst (wie bei manch‘ anderen Kameras), sondern nur die Schalterposition, muss der Schalter auf „Sonne“ stehen, damit der Film mit 100 ASA belichtet wird.

  3. Das Problem ist selten das lesen der Filmempfindlichkeit (die Kassettenkerbe ist identisch bei E160T und E100D), sondern das Nutzen der 100 ASA Einstellung ohne Tageslichtfilter.

    Viele Kameras können 100 ASA nur mit Filter, weil sie die Kunstlichtkerbe (bzw. deren Fehlen) nicht erkennen können.

    @rebafilm

    wenn Deine Nizo ein sogenannter Silberling ist (also z.B. eine 481, 561 oder 801), dann erkennt die Kamera das Fehlen der Kunstlichtkerbe und belichtet den Film auf Schalterstellung „Sonne“ korrekt, ohne Filter und mit 100 ASA.

  4. vor 2 Stunden schrieb TK-Chris:

    Ich weis ja nicht, wer da den "lachenden Smiley" gesetzt hat.... aber hat von euch (bis auf eine Ausnahme hier) jemand schon mal im Kopierwerk gearbeitet uns sich auch ernsthaft mit alten Maschinen zur Magnetbespurung und deren Hintergrundtechnik auseinandergesetzt? Nein? Oh, ich schon.

     

    Ehrlich, mir vergeht immer mehr die Lust hier überhaupt noch was zu schreiben, entweder wird man politisch in eine Ecke gestellt, weil man auf Forenregeln hinweist oder ein Thema wird komplett zerredet weil es einigen nicht in den Kram passt.

    Machts euren Scheißdreck in Zukunft selber, da gehört auch der "Filmabend" in Deidesheim dazu!

    Nicht gleich so übertreiben. Wer Witze macht, muß damit rechnen, daß jemand lacht! Ich hätte auch fast einen Smiley gesetzt. Wir alle schätzen Deine Sachkenntnis sehr!

  5. vor 22 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Nein, Ruß ist ein Gemenge verschiedener Kohlenstoffverbindungen, Teer und Kohlenstoff. Kohle ist ein Gemenge von Kohlenstoffverbindungen oft mit Gesteinen vermischt (Gesteine sind Metalloxide), meist auch Schwefel und Flüssigkeiten. …

    Auch das stimmt nur sehr bedingt, Simon.

    Industrieruß ist reiner Kohlenstoff, ohne Teer.

    Und natürlich ist die umgangssprachliche bzw. humorvolle Verkürzung von Kohlenstoff zu Kohle völlig unverzeihlich 😎

  6. vor 25 Minuten schrieb k.schreier:

    Dann fehlt - wie für selbstbefüllbare Kassetten - ausreichend Auswahl an Meterware...

    Dafür scheint es ja irgendwie Lösungen zu geben…

    Jürgen hat ja auch eine Quelle für Single-8.

    vor 52 Minuten schrieb jacquestati:

    Feder hin oder her, ich frage mich gerade, ob man den Behälter mit dem Filmvorrat nicht drucken und den Antrieb mit einem kleinen Motor hinbekommen könnte. Die eigentliche Kassette dann unten drunter angebracht. Das wäre mal was.

     

    Man müsste vermutlich den unteren Teil (den in der Kamera) so nachbauen wie in der Kodak-Kassette.

    Den Vorratsbehälter könnte man sicher auch mit Motoren umsetzen. Bei meinem Tonbandgerät wird die Spannung des Bandes an beiden Tellern auch mit direkt gekoppelten Motoren erreicht.

  7. Wenn man dem Autor der japanischen Seite glaubt, dann ist im Bild obenauf die Aufwickelspule und unten die Abwickelspule. Der Einlauf der Aufwickelspule ist rechts, sie wickelt also gegen den Uhrzeigersinn auf.

    Die Abwickelspule unten hat links den Auslauf, wickelt also gegen den Uhrzeigersinn ab.

    Es drehen sich also beide beim Filmen gegen den Uhrzeigersinn, beim Rückspulen im Uhrzeigersinn.

    Damit scheidet eine Feder die mit den beiden Enden zwischen den Spulen befestigt ist aus.

    Die Spiralfeder muß also beiden Spulen eine Gegenkraft im Uhrzeigersinn liefern, daher vermutlich 2-geteilt und z.B. am festen Dorn das Gegenlager.

    • Like 1
  8. vor 14 Stunden schrieb k.schreier:

    Ich durfte dieses Wochenende bei einem Treffen von  fünf alten Schulfreunden (alle knapp bzw. 60 Jahre) dabeisein, die zwischen ca. 1978 und 1984 zusammen eine Unmenge an Super8-FIlmen gedreht haben.

     

    Einige dieser Filme wurden am Samstagabend in lockerer privater Runde vorgeführt.

    ….

    Solche Events sind nicht nur eine tolle Zeitmaschine in die eigene Vergangenheit. Es ist auch immer wieder höchst beeindruckend, welche Qualität vor 40-50 Jahren schon möglich war und wie gut sich diese bis heute „gehalten“ hat.

    Machen wir in meinem Freundeskreis auch immer wieder mal, immer gemischt (altes und neues Material).

  9. vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

    "Unbegrenzt" halte ich ja immernoch für eine Falschaussage. Auch wenn's so in den Anleitungen und Werbegazetten stand. Unbegrenzt hiesse, bis zu 60m in der Kassette stauen zu müssen. Die gebende Seite bietet keine Möglichkeit, von außen angetrieben zu werden.  
     

    also: Lang ging sicher, unbegrenzt — da habe ich meine Zweifel. 

    Beide Spulen (Ab- und Aufwickel) hatten keinen Antrieb, das ganze System arbeitete auf der Spulenseite nur über Federn (evtl. beide Spulen gegeneinander abgestützt?).

    Insofern wäre volles „Rangieren“ möglich…😉

    Der ursprüngliche Kassettenantrieb geht bei der 60m-Kassette m.W. auf eine friktionsgetriebene Zahnrolle.

  10. vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

    ….

    Auf meine Nachfrage meinte er, mit den 60m-Kassetten hätte man länger (oder unbegrenzt?) doppelbelichten können.

    Das war mir bisher nicht bekannt.

    Kann mir das jemand hier bestätigen ?

     

    ….

     

     

    Ja, das ist korrekt, die 60m-Kassette konnte man komplett zurückspulen. In den Nizos 6056 und 6080 ging das aber m.W. nur über die Programmierung, d.h., man hat den Szenenanfang der doppelt zu belichteten Szene markiert, am dann zu markierenden Ende wurde automatisch an den Anfang zurückgespult und man konnte die zweite Belichtung vornehmen.

    Es gibt längere Doppelgänger-Aufnahmen die ein Freund von mir gemacht hatte, die so entstanden sind (mithilfe des Kompendiums und Caches).

  11. Ich denke, da spielen auch zahlreiche andere Dinge eine Rolle. In vielen (den meisten) anderen Ländern ist analoges Fotografieren und Filmen längst nicht so populär wie hierzulande, auch wenn es so etwas wie eine analoge Renaissance (im kleinen) weltweit gibt. Der Kaufkraft-Index liegt in den meisten Ländern (auch in Australien) mehr oder weniger deutlich unter dem hierzulande, dazu kommen unterschiedliche Einfuhrzölle und Steuern, die das Filmmaterial aus den USA oder Europa verteuern, mitunter noch mehr als hier.

    Dennoch macht es Spaß, zu sehen, daß es in Australien so ähnlich zugeht wie bei uns.

     

    vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

    Weißes Haar und innen sind auf alle Fälle schon mal gleich.

    Freut mich umso mehr, dass vermehrt wieder jüngere Interessenten nach Deidesheim kommen 🙂

    Dem kann man nur beipflichten!

  12. vor 22 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Von Zweiformatprojektoren Normal-8/Super-8 rate ich entschieden ab, besonders wenn man keine Erfahrung mit Filmgeräten hat.

    Es ging mir um den kleinen Geldbeutel, um das auszugleichen ist halt einfach mehr Sorgfalt, Einarbeitung und etwas Aufwand erforderlich. Dafür muß er für Super8 mal später erst mal keinen neuen Projektor anschaffen…😉

    • Thumsbup 1
  13. vor 26 Minuten schrieb jacquestati:

    Ich würde mich bei N8 mal nach einer Leicina 8SV oder einer Bolex B8L oder D8L umsehen und 2 Röllchen Fomapan R100 verdrehen. dann bist du ungefähr bei 250 Euro. Entwickeln lassen und mit einem der o.g. Projektoren anschauen. Dann wirst du ja sehen, ob das was für Dich ist.

    Ein sehr guter Rat. All‘ die genannten Kameras habe/hatte ich und kann ich empfehlen. Einzige Einschränkung für die Leicina 8SV: sie hat als einzige hier genannte N8-Kamera einen elektrischen Antrieb, der bei den eBay-Schnäppchen auch mitunter zickt, es gibt zudem durch ausgelaufene Batterien beschädigte oder gar fehlende Batteriekörbe. 
    Die kleinen Bolexe sind eine gute Empfehlung, sehr handlich und erstaunlich viele Features.

    Als Projektor käme vielleicht auch ein Zweiformat-Typ für N8 und S8 in Frage?

  14. Am 3.4.2024 um 09:43 schrieb Jürgen Lossau:

    Hallo, in wenigen Tagen erscheint camera #3. Die tolle Nachricht ist: Mehrere neue Anbieter von analogen Kameras sind kurz vor Markreife ihrer Produkte. Drei neue Kleinbildkameras wird es dieses Jahr wohl mindestens geben - alle bezahlbar. Wenn wir das bei den Schmalfilmkameras doch auch sagen könnten:)

     

    Großer Fotowettbewerb: CITY

    Mitmachen beim Fotowettbewerb zum Thema CITY: 200x Original Wolfen NC500 Farbfilme und kostenlose Entwicklung sowie Scan warten auf die Teilnehmer. Und als Hauptgewinn winkt eine nagelneue Rollei 35AF. Mehr dazu im Magazin camera #03.

     

    Exklusiv: Die neue Rollei – aus Hongkong

    Über vier Jahre haben Gary Ho und sein Team an einer Kamera gebastelt, die fast so aussieht, wie eine, die wir alle kennen: die Rollei 35. Jetzt hat sie Blitz und Autofocus bekommen – und natürlich ein modernes Innenleben. Die Rollei 35AF wird die erste hochwertige, neu gefertigte analoge Kamera sein. Aber bezahlbar. Ein exklusives Interview mit dem Mann hinter der Rollei.

     

    Rollei Click – Chronik einer Marke

    Aus gegebenem Anlass schaut camera auf die Erfolgsgeschichte der kleinsten Kleinbildkamera, die ab 1966 in Braunschweig und später auch in Singapur hergestellt wurde. In einer filmischen Collage verfolgen wir die wechselvolle Geschichte bis zum Konkurs von Rollei – 1981.

     

    Exklusiv: Niji aus Australien

    Noch eine neue analoge Kamera. Gary Wong und sein Team bei FilmNeverDie haben eine günstige Kompakte mit edlem Metallgehäuse gezaubert. Ein exklusives Interview mit dem Erfinder und erste Probeaufnahmen.

     

    Die Canon-Story

    Vom Nachmacher zum Vorläufer: In den 1930er Jahren imitiert Canon die teuren Leicas und will damit günstig auf den japanischen Markt drängen. In den 1960er Jahren kommen mehr und mehr Canon-Konstruktionen auf den Weltmarkt, die man so noch nirgendwo gesehen hat. Per Zeitstrahl erzählt camera die Geschichte eines Giganten.

     

    Wenn Kameras Prada tragen

    Ein Fotograf aus Kolumbien bringt alten Kameras einen neuen Look. Seine Farbkreationen der Gehäuse sind weltweit beliebt und landen meist nicht in Vitrinen. Die Kundschaft ist gerne mit den edlen Teilen unterwegs.

     

    Test: Silbersalz 200T & Wolfen NC400

    camera hat ein Probeshooting mit Farbnegativfilmen veranstaltet. In der Silbersalz-Patrone steckt Kodak Vision3 200T Farbnegativ-Kinofilm, aber ohne Remjet-Schicht. Der Original Wolfen NC400 ist ein weiteres Material aus der neuen deutschen Farbfilmproduktion.

     

    William Sheepskin: Südafrika

    In diesem Foto-Portrait zeigt der Fotograf aus Kapstadt wie es in magischer Weise Stimmungen einfängt. Passende Farben, passende Formen – das ist Sheepskins Credo. camera wollte wissen, wie er an seine Motive herangeht.

     

    Vom Reiz des Analogen

    Ein Gespräch über die Zukunft der Filmfotografie. Jörg Siegel und Robert Enneper, das kreative Duo hinter den neuen Wolfen Farbfilmen aus deutscher Fertigung, sprechen über junge und ältere Liebhaber des Analogen und werfen einen Blick auf das, was kommen mag.

     

    Henry Appenzeller: Best of Britain

    Eigentlich aus Berlin, lebte Henry doch einige Jahre zum Studieren in Großbritannien. Von dort bringt er im Foto-Portrait seine schönsten Landschafts- und Städtebilder mit.

     

    Analoge Nützlichkeiten von Lukas Fritz

    Der promovierte Chemiker ist Erfinder des automatischen Entwicklers Filmomat – von dem es jetzt eine günstigere Light-Variante gibt. Aus seiner Münchner Manufaktur kommt auch ein Entwicklungstank für 8mm- und 16mm-Schmalfilme und SmartConvert, eine App, um Negative im Handumdrehen zum Positiv zu wandeln.

     

    Mehr Info: www.camera-mag.de

    camera-03-Cover+offen_quadrat.jpeg

    Wieder ein sehr interessantes Heft mit vielen guten Beiträgen. Das Interview mit Gary Ho zeigt sehr schön Motivation und mögliche Erfolgsaussichten des Unternehmens und seiner Produkte.

    Sehr passend dazu die kurzgefasste Rollei Story, vom Anfang bis zum Ende. Da wäre eine Fortsetzung nach dem (ersten) Ende mit dem Konkurs 1981 und der Aufteilung schön, da ist ja noch das eine oder andere passiert 😉

    Spannend auch die Canon Story, die erst Leica kopieren, dann viele Entwicklungen früher auf den Markt brachten als das Original und dann das Messsucher Abenteuer schon um 1970 wieder beendeten.

    Zuguterletzt möchte ich den Bericht über den Filmomat Pionier Lukas Fritz noch erwähnen, sehr beeindruckend, was da entstanden ist.

  15. Ich würde auch einen ND 4x Filter verwenden (4x Belichtung, 2 Blenden weiter öffnen). Ich habe schon viele Aufnahmen mit der variablen Sektorenblende zur Lichtreduzierung gemacht, der Effekt bei bewegten Objekten ist sichtbar, vor allem im Vergleich zu Aufnahmen mit voller Sektorenöffnung. Man kann den Effekt auch bewusst einsetzen.

    Die Nizo Silberlinge berücksichtigen die Änderung der Sektorenblende (1/2 Öffnung fest eingestellt und eingerastet) automatisch.

    Vorsicht bei der Filterbestellung:

    - ND4,0 ist eigentlich eine Bezeichnung für einen Filter mit Dichte 4,0, das ist eine logarithmische Angabe und würde Faktor 10.000 bedeuten 

    - ND 4x (oder ähnliches) bedeutet Faktor 4

    Leider verwenden viele Händler die Bezeichnungen falsch und irreführend, daher immer auf den Verlängerungsfaktor x4 achten.

    • Like 1
  16. vor 1 Minute schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Ohne "Eriks Feder" oder auch nur einen Finger am Hebel?

    Hmm, in dubio pro reo….(wer weiß)

     

    vor 7 Minuten schrieb jacquestati:

    Sektorenblende zu und Sucher verschlossen.

    Nun, dann fehlen nur noch die aufgeschraubten Objektivdeckel, kann man aber nicht genau erkennen.

  17. Deidesheim 2024 ist vorbei. Das Wetter war sehr sommerlich (es gibt schon einen Grund, warum da guter Wein wächst), die Gesellschaft angenehm, Essen und Wein sehr gut und der Filmabend wieder sehr kurzweilig, auch wenn ich Friedemanns Einwand zur Vielfalt nachvollziehen kann, so war er dennoch kurzweilig. Die „Filmberichterstattung“ von den beiden letzten Jahren beleuchtete durchaus die Veranstaltungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ich konnte (endlich nach vielen technischen Rückschlägen) meinen S/W-Tonfilm-Versuch präsentieren, ohne größere technische Probleme.

    Die Börse war in der Tat sehr gut besucht und reichhaltig, es gab einige neue Angebote und viel Abwechslung (ich besuche so einige Fotobörsen und bin mitunter entsetzt, daß dort manche Anbieter Jahr für Jahr nahezu identische Geräte anbieten).

    Auch von mir vielen Dank an alle, die hier organisiert und unterstützt haben, vor allem an das 3f-Museum.

    Neben ein paar Lehrfilmen und Zubehör nehmen wir noch einen Karton Pfälzer Wein mit nachhause.

    Nach Deidesheim ist vor Deidesheim, Zimmer für 2025 ist reserviert, wir kommen natürlich wieder.

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    • Thumsbup 1
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