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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Ein bisschen mehr Gelassenheit aber auch dann, wenn nicht alle sofort das große Halleluja singen. Wenn man hier was publiziert, dann auch deswegen, weil man es zur Diskussion stellen möchte.
  2. Herrliche Zusammenfassung! Und für den analogen Umweg zum digitalen Endprodukt gerade mal schlappe 100 Euro...
  3. Grünstichig finde ich ihn auch, das könnte man im Scan aber noch korrigieren.Ist bestimmt wieder ein großes Geheimnis, was drin ist. Adoxpan reverso von Impex war wohl alter Scala, der hat heute bei mir auch nur noch 32-40 ASA statt früher mal 200 und nicht mehr diese "Knackigkeit", aber bevor man ihn entsorgt, kommt er halt in anderer Verpackung und Konfektionierung daher. Aktueller Agfapan APX 100 ist Kentmere 100, der ist allerdings exzellent in PYRO 510. Und aus welchen (rechtlichen) Gründen immer wird das Mäntelchen des Schweigens drüber gedeckt... @Jürgen Lossau, was ist es denn nun?
  4. Hmmh. Weder sehe ich bei diesen Aufnahmen einen Vorteil von Single-8-Kassetten gegenüber der normalen S8 Kassette bzgl. Bildstand ( ist halt arg verwackelt) noch einen Grund, von Kodak auf dieses Aufnahmematerial zu wechseln. Überzeugt mich leider nicht.
  5. Die Wickelmotoren am P8 selecton laufen im Stillstand nicht mehrb Bei Projektion jeweil nur der Motor für die Aufwickelung. Sicherungen sind in Ordnung, Fehler tritt nach längerer Nichtbenutzung nach 1-2 min auf. Habe absolut keinen Plan, wo ich suchen soll. Wer hat eine Idee?
  6. Aber vielleicht kann er was zum Nachschärfen der Klingen sagen oder sogar eine Schleiferei benennen!? Fragen kostet ja nix. Übrigens habe ich den für 16 mm, funktioniert auch noch nach 50 Jahren einwandfrei.
  7. https://www.super8.tv/de/super8service/filmtechnik-hammann-2/
  8. jacquestati

    Minolta XL 401

    Mittlerweile handhabe ich es gerade bei Fotokameras auf Reisen gerne so: 2 gleiche Kameragehäuse für einen Satz Objektive, das reicht vollständig für SW und Farbe und auch als Backup. Bei Filmkameras war ich mutiger, immer nur eine: die R16 war bisher immer zuverlässig, genauso wie die 4008er. Mehr ist überflüssig und was für die Vitrine, also eigentlich Ballast, denn zum Arbeiten habe ich eindeutig meine Favoriten, deren Stärken und Schwächen ich genau kenne. Bei Filmen übrigens auch. Nichts ist ärgerlicher, als mit einer noch unbekannten, gerade neu erworbenen Kamera oder einem neuen Film am besten weit weg von zu Hause Murks zu produzieren oder sonstwie Schiffbruch zu erleiden, neben versemmelten Material und Kosten kommt vor allem die verpasste Gelegenheit nie wieder.
  9. jacquestati

    Minolta XL 401

    Mit jeder zusätzlichen Kamera wird das Luxusproblem: "Welche nehme ich denn heute bloß mit"?" immer größer.. .🙂
  10. Wenn man die Chance hat, mehrere Filme aus einer Charge zu bekommen, die nicht gerade von 1985 ist und über 40 Jahre auf dem im Sommer heißen Dachboden gelegen haben, kann das was werden. Klar, 1 Film oder wenn's dann klemmt auch zwei braucht man zum Eintesten, mit den restlichen kriegt man dann was hin. Remjetentfernen empfinde ich allerdings immer noch als eine ziemliche Sauerei. Hatte das Glück mit Plus-X 7276 aus den Kühlschrank, 10 Rollen in 16 mm zu einem vernünftigen Preis, eingetestet auf A74 (A71 mit zusätzlichen 3g KBr/l), läuft.
  11. Es ist die Frage, was man miteinander vergleicht. Vielleicht kommt die Quarz-Kamera nicht ganz mit. Kodachrome-Material aus einer Muster-Bolex DS8 und Kern-Objektiven konnte ich seinerzeit problemlos mit Leicina und Beaulieu-Material zusammenschneiden. Im Vergleich zu den vorgenannten hatten Aufnahmen mit einer Nizo 801 einen etwas geringeren Kontrast. Aber auch kein wirkliches Problem.
  12. Hier ist was von Friedemann zur SW-Umkehrentwicklung mal von mir ausprobiert, das klappt. Zur Negativentwicklung hilft googeln weiter... hier z. B. : https://www.lomography.com/magazine/255669-processing-a-kodachrome-64-in-b-and-w
  13. Merci, hab den Thread nicht mehr gefunden!
  14. https://www.ebay.de/itm/126512106855
  15. @MFB42 aka M. Bartels hattest Du nicht A71 1+1 verdünnt ausgetestet?
  16. Meine Dokumolvorräte gehen zur Neige, und aufgrund der Insolvenz von Tetenal ist wohl nichts mehr zu erwarten. Eine Rezeptur, die Dokumol nahekommen sollte, habe ich im Herbst angesetzt und war mir von den Bildergebnissen viel zu hart, A71 hatte eine zu kurze Entwicklungszeit von nur 3 min. Also D19 mit 2g KSCN/l und 50mg KJ/l, was mit 8 min für den Tri-X 7266 super funktionierte, bereits auch beschrieben. Nun auch Fomapan R100 erstmal im KB-Format, 8min bei 21 Grad, aber wie schon zuvor bei Dokumol mit 5g/l KSCN und 50 mg KJ, ebenfalls 8 min, ohne Vorwässerung Der kommt recht fein, Dmin 0,09 gegenüber dem weißen Perfoloch, Dmax 2,45, wie bei Dokumol. Und er wird klar an den Stellen, wo er beim Einlegen dem Umgebungslicht ausgesetzt war. Links belichtet wie 100 ASA, dann 50, dann 200. Noch ein bisschen Feintuning, und es sollte passen.
  17. So ist es.
  18. https://www.ebay.de/itm/126502394740
  19. https://www.ebay.de/itm/126500417922
  20. Alle Objektive werden werkseitig auf das standadisierte Auflagemaß abgeglichen, bei M42 z.B. 45,46 mm. Das ist beri Festbrennweiten wesentlich einfacher als bei Zooms, wo neben dem Focus auch noch mechanisches Spiel beim Variator etc. dazukommt. Gerade in der Weitwinkelposition ist bei Zoomobjektiven eine exakte Justage erfordelich, sonst wirds'S schnell unscharf. Objektive mit Schraubgewinde sind nie so präzise wie die mit Bajonettanschluß, je nach dem, wie fest das Objektiv beim Einschrauben "angezogen" wird, betragen die Differenzen beim Auflagemaß schon einige Hundertstel. Unten ist eine Kurzanleitung für die Kollimation von Zooms als PDF. Und hier findet sich ein schöner Artikel darüber, welche Bedeutung ein exakt justiertes Objektiv für die optimale Abbildungsleistung hat. https://zeissikonveb.de/start/basteleien/ Viel Spaß beim Lesen, auf der Seite gibt es auch sonst noch viel Schönes zu entdecken. Zoom-Lens-Focus-Adjustment.pdf
  21. Martin, bei dem Gehäuse, das ich Dir mal abgekauft habe, musste natürlich ein Objektiv, das nicht werkseitig justiert war, auf dem Kollimator angepasst werden. Andere, die ich günstig erworben habe, scheinen auch irgendwie mit anderen Optiken zusammengewürfelt worden zu sein, die mussten auch justiert werden. Eine ZM mit dem Variogon 8-40 war stimmig, die M3 wird wahrscheinlich auch gut sein. 2/100 mm rückseitig und plan (!!!) von der Filmbühne abzuschleifen - das ist das Maß, um welches die Schnittweite des Objektives durch die Hinterlinsenfilter verlängert wird - finde ich ohne passende Gerätschaften gewagt, eher sogar bescheuert, das kriegt vielleicht @Film-Mechaniker hin, ich bestimmt nicht. Da ist der mögliche Schaden größer als der Nutzen. Bei Beaulieu wurden C-mount Scheibe und Trägerblock wohl werkseitig selektiert , jedenfalls haben die Aluscheiben mit dem C-mount Gewinde und der Träger im Kamerainneren handschriftlich eingeritzte Kennungen, die bei unverbastelten Kameras übereinstimmen. FINGER WEG! In der Reparaturanleitung zur R16 steht, dass man bei einer zu "dünnen" Kreisscheibe mit Alufolie o.ä. Die fehlenden Hundertstel ausgleichen soll, gesehen habe ich einmal als Unterfütterung zerschnittene alte Verschlusslamellen...
  22. Hab sie noch nicht auf dem Kollimator gehabt...
  23. S Merci! Ich kenne ja Deine kamaeratechnischen Überzeugungen, aber mit Beaulieu und Leicina (damals) habe ich in S8 die besten Ergebnisse, auch wenn ich jetzt mehr mit 16 mm unterwegs bin.
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