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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Konsequenz aus allem: kauft Kodak-Filme, bevor sie noch teurer werden oder es sie gar nicht mehr gibt.
  2. ... ist für meine Begriffe viel zu teuer, wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Erstentwickler auch als Zweitentwickler benutzt, und @Ray Van Clay, die chemischen Prozesse werden ja nicht neu erfunden, für den Foma muss man den Prozess halt anpassen.
  3. Das wäre ein Szenario, bei dem ein zweiter Anbieter wirklich wünschenswert wäre.
  4. Lasst es doch erstmal da sein!
  5. "Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl' ihm von deinen Plänen." Blaise Pascal
  6. ...möglicherweise für exakte Greiferjustierung, aber auch nur eine Vermutung. Oder eine Art "Markenzeichen".
  7. ...die Polizei arbeitet noch dran, aber ich fürchte, da kommt nix! Anzeige(1).pdf
  8. Lieber Simon, wieder eine tolle Recherche. Mein Vater hatte den Sekonic in den 60er Jahren, der lief bis vor kurzem bei mir anstandslos, bis ich ihn an einen Freund verschenkt habe, der die 8mm Fime seiner Kindheit anschauen wollte. Habe seit kurzer Zeit einen Bolex M8, neuwertig, tolle Maschine!!! Tolle Erscheinung, auch wenn er etwas an einen Fleischwolf erinnert, egal, ich finde ihn wunderschön! Und die Projektionsqualität einschließlich Bildstand ist phänomenal (für 8mm).
  9. Im ersten Rezept von Friedemann beginnt man mit dem Remjetremover und muss dann wässern, ziemlich lange, bis eine bläulich schwarze Brühe klar wird. Das ging bei K40 in S8 und 16 mm gut, und der Erstentwickler, der ja auch alkalisch ist, wurde nicht verunreinigt. Nach Beendigung des gesamten Prozesses lasse ich jeden (auch Foma) Film nach dem Netzmittelbad beim Aufwickeln auf das Trockengestell durch ein Schwammtuch laufen, da zeigte sich beim Kodachrome noch eine geringe Menge an Remjet, das am Tuch haftete. Vielleicht könnte vor dem Wässern ein Sodabad hier noch die Reste entfernen, hab' ich aber nicht probiert. Ich denke, dass die Entfernung des Remjet am Ende die Gefahr bietet, die weiche Gelatine zu verletzen und Schrammen oder Kratzer zu verursachen, wie Jörg eingangs bemängelte. Mit dem Remjet Remover zu Beginn ist das nicht der Fall, wie vermeidest Du denn bei Deiner Vorgehensweise Schrammen?
  10. Merci, dann probiere ich diese Variante mal.
  11. Mercedes werye die zweite Variante mal probieren!
  12. Danke für das Rezept, in dem du den Remjet Remover ja hinter das Bleichbad verfrachtet hast und zuvor mit mit dem Natriumsulfatbad einem übermäßigen Aufquellen der Schicht vorbeugen willst. Waren Deine Ergebnisse mit dieser Version besser?
  13. Dagie Brundert, z.B., in Berlin: https://www.dagiebrundert.de/Entwickelservice.html Oder selber machen: https://aphog.com/forum/index.php/Thread/38701-Kodachrome-zu-brillantem-SW-Umkehr-Film-entwickeln/ Habe selber nach obiger Rezeptur K40 entwickelt, mit 13-14 DIN waren die Ergebnisse überraschend gut, der Remjet ist aber eine ziemliche Sauerei.
  14. Beim Servicemanual wirst du mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht fündig werden. Vielleicht kann Piehler die Kamera instandsetzen, bei dem hatte ich vor allerdings vielen Jahren mal eine Leicina super RT1. Sie ist mechanisch so komplex, dass sich so recht niemand mehr heranwagt. Hier findest du Informationen, wie Du sie öffnest, ohne die feinen Schalter zu verbiegen, aber keine Schaltpläne oder Hinweise zur Elektronik: http://super8wiki.com/index.php/Leicina_Special:_Repair
  15. Oh, es gibt mutige Piloten und es gibt alte Piloten. Aber es gibt keine mutigen alten Piloten...
  16. Es handelte sich zwar nicht um einen Filmprojektor, sondern um einen Leitz V35 Vergrößerer, der die Philipslampe 13139 benötigt. Habe ganz schön doof aus der Wäsche geguckt, als ich bemerkte, dass die Produktion dieser 12V 75W Kaltlichtlampe vor Jahren eingestellt wurde und Ersatz durch Osram 64615 wegen eines offenbar anderen Reflektors eine deutlich schlechtere Lichtausbeute hat. Ich habe mich also mit einem Dremel daran gemacht, aus dem noch unversehrten Reflektor die kaputte Lampe heraus zu fummeln, teils bohrend, kratzend, ganz vorsichtig, ohne zu hebeln. Das ging am Ende gut, indem ich die Lampe auf den Reflektorring gestellt habe. Osram Halostar Stiftsockellampen gibt es in 12 V 75 W für 2-3 Euro, und die anschließende Montage mit Firefix-Kleber, temperaturfest bis 1100 Grad, ging unproblematisch. Die Position der Wendel muss man sich bei der Altlampe merken. Die etwas dickeren Anschlußbeinchen kann man mit der Feile anpassen. Das Ergebnis ist perfekt, Ausleuchtung und Helligkeit stimmen. Die Sache lohnt sich nur bei exotischen, teuren oder eingestellten Lampen (eine Oroginallampe 13139 gab es noch für 90 Euro plus Versand und Zoll in USA), für gängige 12 V 100 W oder 24 V 250 W Lampen, in denen die Reflektoren oft am Ende der Laufzeit blind werden und die ohnenhin günstiger sind, sicherlich eher nicht.
  17. Hmmh. Heute nicht mehr darzustellen, die Labore wären schon lange pleite.
  18. Die Entwicklungskosten für 30 m 16mm Material sind günstig - was wäre der Preis inflationsbereinigt?
  19. ...oder diese hier... http://www.lostlabours.co.uk/photography/photoresources.htm
  20. Diese Seite(n) sind sicher ähnlich interessant, mit alten Rezepturen und interessanten Hinweisen für Entwicklung etc. http://www.lostlabours.co.uk/photography/formulae/formulae.htm
  21. ...I st die gleiche, die Friedemann schon gepostet hat...
  22. Noch eine Bolex Rex4 DS8: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-umgebaut-auf-doppel-super-8/1546942119-234-7584
  23. Ist die Kassette nicht ein bisschen zu sehr befüllt? Bei der höheren Sperrigkeit des Fomapan R100 sind vielleicht 14 m besser. Ich weiß nicht, ob der Scala oder der Tri-X deutlich dünner sind als der Foma, aber wenn ich mir die Haarnadelkurven in der Kassette so ansehe und mir vorstelle, dass der Greifer allein das alles bewegen muss, wäre mir das ein Versuch wert.
  24. Manchmal ist es so einfach, weil das Internet nichts vergisst: Hier in der Suchfunktion "inkscape" eingeben, dann kommst Du zum Beitrag.
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