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Prof. Abronsius

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  1. @Helge Wenn Du Deinen Visacustic anschaust, könntest Du bitte noch auf etwas achten? Leuchtet am Steuergerät die gelbe LED "Aufnahme Automatic", wenn die dazugehörige Taste nicht gedrückt ist? Bei mit ist das der Fall, und es irritiert mich, da in meiner Erinnerung keine LED leuchtet, sofern keine Taste gedrückt ist. Wenn ich "Aufnahme Automatic" drücke, erlischt die LED. Ich kann mich natürlich auch irren. Leider habe ich keine Bedienungsanleitung für das Steuergerät.
  2. Ja, der Film war eingelegt. Dass die Lampe bei zu geringer Geschwindigkeit nicht brennt, um den Film nicht zu zerstören, hätte ja einen gewissen Sinn, aber nicht bei normaler Laufgeschwindigkeit. Ich vermute den Fehler auch im Steuergerät. Das Kabel von der Signalquelle zum Steuergerät kann ich gerade nicht tauschen, weil ich nur eines habe (musste ich damals selbst zusammenlöten, RCA auf DIN mit einer bestimmten Belegung). Ich habe es noch einmal mit dem Multimeter auf Durchgang geprüft und keinen Fehler festgestellt.
  3. @Helge Gerade noch einmal ausprobiert. Über die Einstellung "manuell" läuft der Projektor und lässt sich stufenlos in der Geschwindigkeit regeln. Wenn man voll aufdreht, läuft er ziemlich laut (und ein bisschen "ratternd"), aber das dürfte wohl an der Geschwindigkeit liegen. Ist es normal, dass in diesem Modus die Lampe nicht brennt - bzw. nur, wenn der Schalter auf halber Leistung steht? Aber auch dann ist sie deutlich dunkler als gewöhnlich.
  4. Ein Hilferuf an alle, die sich mit dem Braun Visacustic auskennen: Ich nutze den Braun vor allem für die Zweibandvorführung, der Ton wird vom USB-Stick zugespielt, das Steuersignal ist im 5.1-Ton (dts) enthalten. Bisher hat dieses System absolut zuverlässig funktioniert. Heute habe ich testweise eine Minute Ton auf die Tonspur eines Films aufgespielt, die Geschwindigkeit wurde dabei korrekt vom Steuergerät geregelt. Als ich den Film anschließend zurücklaufen ließ, um die Aufnahme zu kontrollieren, funktionierte die impulsgesteuerte Wiedergabe nicht mehr. Sobald der Projektor Steuerimpulse erhält, spielt der Filmlauf verrückt. Der Projektor beschleunigt und verlangsamt im Sekundentakt und läuft keinen Moment gleichmäßig (der Motor "pumpt" regelrecht). Ohne Impulssteuerung läuft das Gerät problemlos. Schalte ich am Steuergerät von „Speicher Reset“ (die Einstellung zum Empfangen externer Impulse) auf „Impulse“, läuft der Projektor sofort einwandfrei (allerdings nicht mit der Taktung des Steuersignals). Die Kabel habe ich auf mögliche Kurzschlüsse und kalte Lötstellen geprüft, aber nichts gefunden, den USB-Zuspieler habe ich ohne Erfolg getauscht und auch ein anderes Steuersignal probiert. Das berüchtigte Zahnrad habe ich erst letzte Woche gegen die Messingversion ausgetauscht, danach ist der Projektor noch rund zwei Stunden problemlos gelaufen. Woran könnte es liegen? Am Projektor oder am Steuergerät? Vielleicht kennt jemand das Problem und kann hier weiterhelfen.
  5. Triergon bzw. Tri-Ergon. Oder - an Detailfülle wohl unübertroffen: Corinna Müller: Vom Stummfilm zum Tonfilm (2003).
  6. Ein Erfolg, der in großen Teilen der Welt das Ende der Stummfilmzeit eingeläutet hat. Immerhin.
  7. Besitzt der Projektor das originale Andruckstück bzw. lief er zuvor problemlos? Teilweise wurden in Projektoren anderer Marken ähnliche Andruckstücke verbaut, die zwar in den Bauer passen, aber ein größeres Bildfenster besitzen. Mein erster Super-8-Projektor war ein Eumig Memory Stereo 90, dessen Andruckplatte auch in die Bauer-Studioklasse passte - allerdings war dann nach oben und unten der Bildstrich sichtbar.
  8. O.K., das wäre natürlich eine Möglichkeit. Damit stehe ich vor der Entscheidung: Kaufe ich mir ein iPhone oder einen GS 1200?
  9. Dass die Vorführung grundsätzlich möglich ist, bezweifle ich nicht. Aber wie lässt sich - ohne regelbaren Projektor - erst einmal ein zum Film synchroner Ton erstellen? Dann bin ich doch wieder auf einen Visacustic oder Elmo GS 1200 angewiesen, oder?
  10. Ein tolles und spannendes System! Ließe sich das auch für die Zweiband-Vorführung von Spielfilmkopien nutzen? In einem ersten Schritt müsste ja der Ton der digitalen Quelle an den Film angepasst werden, damit beide identisch sind. Ohne Projektor, der als "Slave" gesteuert wird, dürfte das wohl nichts werden, oder? PS. Auch von mir alles Gute zum neuen Jahr!
  11. Das ist bei Slapstick-Filmen leider keine Seltenheit. Von Laurel-und-Hardy-, Chaplin-, oder Keaton-Filmen gibt es massenweise schlechte DVDs halbseidener Hersteller. Würde mich nicht wundern, wenn hier Fernsehmitschnitte verwendet wurden und das Standbild das Senderlogo kaschiert. Diese Grabbeltisch-DVDs braucht kein Mensch, zumal es von Laurel und Hardy gute Ausgaben der restaurierten Fassungen gibt (in Deutschland von Kinowelt, in England von Universal).
  12. Der Beaulieu, den ich kenne, wurde nachträglich auf Zweiflügelblende umgebaut. 18 B/s ließen sich damit nicht schauen. Aber er wurde fast nur zum Projizieren von Komplettfassungen gebraucht, die mit 24 B/s liefen.
  13. Ganz genau. Das Bild schien mir auch gleichmäßiger ausgeleuchtet als bei meinem Bauer, was bei CS ja besonders ins Gewicht fällt (kann aber auch ein Effekt der Zweiflügelblende gewesen sein). Auch die Möglichkeit, ohne aufsitzende Tonköpfe (bei Stummfilmen) zu projizieren, ist sicher für Film und Tonköpfe von Vorteil. Für Komplettfassungen sicherlich das richtige Gerät. Bei den meisten Projektoren kann man bei 240m Spulenkapazität nicht einmal zwei Akte koppeln, wenn sie auf 180m konfektioniert sind. Irgendwann kommt mir so ein Gerät noch ins Haus.
  14. Ich auch. Wäre er für 100 Euro zu bekommen, hätte ich schon lange einen. Ich weiß, dass der Beaulieu viele Feinde hat, ich selbst war von dem Gerät immer beeindruckt. Bei einem Bekannten habe ich jahrelang Super-8-Komplettfassungen mit dem Beaulieu gesehen und es gab nie Probleme. Dagegen kam mir mein Bauer T510 immer wie ein Kinderspielzeug vor. Vor allem mag ich die offene Bauweise des Filmkanals und natürlich die 700m-Spulenarme. Bei ebay werden die Projektoren zu schwindelerregenden Preisen angeboten und manchmal sicher auch gekauft. Mehr potenzielle Kundschaft wird man wohl kaum finden.
  15. Hat jemand Erfahrung mit Adaptern, welche die Verwendung von Scheider-Objektiven in Elmo-Projektoren erlauben? Ich habe noch ein Xenovaron 11-30mm aus einem Bauer-Projektor, das ich gerne im Elmo ST 1200 verwenden würde. Van Eck bietet dafür einen Adapter an: http://shop.van-eck....lsearch=adapter Gab es früher wohl auch aus Metall, jetzt aus Nylon. Da 50 Euro nicht ganz billig sind, wüsste ich gerne vor der Bestellung, ob die "Konvertierung" gut funktioniert oder ob Probleme (z.B. Unschärfen) bekannt sind.
  16. Vielen Dank für die Antworten. Die Riemen wurden laut Vorbesitzer kürzlich getauscht. Vielleicht stammt die Schmiere tatsächlich von den alten Riemen und wurde nicht entfernt. Ersatzriemen habe ich, die werde ich dann wohl reinfummeln müssen. Womit reinigt man den Projektor am besten? Spiritus? Isopropanol? Das mit der Einfädelung ist schon ärgerlich. Funktionieren sollte die Mechanik ja schon. Vielleicht wird es aber nach der Reinigung besser.
  17. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Elmo ST 1200 D. Während des Einfädelns springt die Einfädeltaste in die Ausgangsposition zurück, sobald der Film die Tonköpfe erreicht - also zu früh. Der Film läuft dann im Filmkanal nicht weiter, sondern bleibt an der Tonandruckrolle hängen. Der von oben "nachgeschobene" Film läuft dann unterhalb des Objektivs schlaufenförmig aus dem Filmkanal heraus. Hat jemand eine Ahnung, was diesen Fehler verursachen könnte? Ich kann das Problem beim besten Willen nicht erkennen. Und eine zweite Frage: Der Vorbesitzer hat die Riemen des Geräts offenbar gefettet bzw. geölt. Ist das in Ordnung oder sollten die Riemen besser ungefettet bleiben? In meinen Augen scheint er es auch etwas zu gut gemeint zu haben, da an mehreren Stellen schwarze Tropfen ausgelaufen sind. Bin für jede Hilfe dankbar! Kann bei Bedarf auch ein Foto machen.
  18. Albert Finney bei den Probeaufnahmen zu "Lawrence of Arabia".
  19. In der Frankfurter Rundschau hat sich Daniel Kothenschulte dieses Themas angenommen. Ein - wie ich finde - zutreffender Kommentar zur Problematik der Digitalisierung: http://www.fr-online.de/film/filmarchive-ausgrabungsstaetten-fuer-die-zukunft,1473350,31739848.html Dass über die Erhaltung der Originale überhaupt diskutiert werden muss, ist ein Skandal. Wichtig ist die Digitalisierung dennoch, da sie neue Auswertungsmöglichkeiten ermöglicht. Die Lücken in der DVD- und Blu-ray-Veröffentlichung des deutschen Filmerbes sind teilweise beschämend, ebenso die fehlenden Möglichkeiten, zu wissenschaftlichen Zwecken an die Materialien zu gelangen. Hier besteht Handlungsbedarf. Warum man deshalb glaubt, den analogen Film gleich beerdigen zu müssen, ist mir allerdings ein Rätsel.
  20. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, warum ein George Clooney nicht mit Stars des klassischen Hollywood-Kinos vergleichbar sein sollte. Auch das waren nur Menschen, das Schwarzweiß und die Ästhetik älterer Filme laden leicht zur Verklärung ein. Und Shirley Temple - sie möge in Frieden ruhen - war sicher ein Star, aber eine gute Schauspielerin? Das halte ich doch eher für fragwürdig. Jede Generation hat ihre Schauspieler und ihre Stars, so wie jede Zeit ihre Literatur und ihre Musik hat. Dass davon nur ein Teil (im Idealfall der bessere) bleibt, liegt in der Natur der Sache. Und das sage ich als großer iebhaber des klassischen Kinos.
  21. THE CAINE MUTINY startete in den USA im Juni 1954. Columbia Pictures hatten bereits im April 1953 erklärt, alle künftigen Produktionen in 1,85:1 zu veröffentlichen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass das Fernsehmaster einen falschen Bildausschnitt zeigt (z.B. zu stark eingezoomt).
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