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Film, Mehrkanal-Sound, Kunstkopf, Elektronik, schräge Erfindungen, Musik & guter Rotwein.
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Auf keinen Fall 18B/Sek.
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Nicht vergessen "Untertitel" mit Übersetzung einzuschalten. 😉
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https://www.photografix-magazin.de/kodacolor-100-kodak-verkauft-erstmals-seit-jahren-wieder-selbst-film/ Mit dem neuen Kodacolor 100 bringt Kodak nicht nur einen frischen Farbnegativfilm auf den Markt, sondern übernimmt auch wieder selbst den Vertrieb.
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Ich sage ja, Laserlicht ist bei S8 viel effektiver. 😁
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Wie sah das bei den Leinwänden mit der Bildhelligkeit eigentlich aus? Habe Fotos gesehen, da wurden 70mm Leinwände aus einzelnen Streifen (Cinerama) zusammengefügt um einen Radius zu erzeugen, war da auch evtl. eine neue Beschichtung drauf die normale "Leinwandtücher" aus der Zeit in der Helligkeit übertrafen?
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Vielen Dank für die umfangreiche Aufklärung! 🖕 Ich bin immer davon ausgegangen, das 70mm mit Xenonbrennern projiziert wurde. Wieder was gelernt.
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Ich frage mich ob es damals einen effektiven Helligkeitssprung zwischen 70 & 35mm Film gab. So wie ich gelesen habe, war auf der 70mm Leinwand (hier in Bremen ca. 18m Breit) ein 6,5 KW Brenner zuständig - der größte angeblich zu dieser Zeit (60-70er Jahre). Allerdings ist das Licht bei 35mm auch nicht gerade schwach und braucht meist nur halb so große Leinwände ausleuchten (Energie-Faktor 1/4). Dafür ist das Gate bei 70mm größer und es passt mehr Licht durch. Frage: wie sah das früher allgemein aus, beide Leinwände annähernd gleich hell oder doch eine Filmgröße oft heller? Ich weiß, die Leinwand hat auch großen Einfluss (Beschichtung)...... mal davon abgesehen, gab es vielleicht sogar Helligkeitsmessungen oder sogar Normen?
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https://download1.franzis.de/cdn/media/pdf/8e/05/cb/39157-3_ELO-Magazin-Paket-1-1975-1979_Leseprobe.pdf Auf Seite 65 "Zeitraffer für Film und Foto". Auch wenn schon Jahrzehnte alt, einen NE555 gibt es heute noch 😉
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Nun, ich habe ja ganz kleine Filmerfahrung. Für mich war eine "prof." Kamera die möglichst unter allen Bedingungen einwandfrei funktioniert (Frost bis Hitze, Regen bis Staub). Funktion war der wichtigste Faktor, nicht unbedingt die Ausstattung. Wenn Du auf dem gemieteten Set stehst, die Darsteller sind geschminkt und angezogen, das Licht steht, Ton ist ausgepegelt und dann läuft die Kamera nicht (alles schon gehabt), dann wird es richtig teuer. (Besonders Leihgeräte fielen öfters aus, trotz angeblicher Wartung) Ich kann verstehen das heute noch ARRI Kameras benutzt werden, obwohl die Konkurrenz in technischen Daten mehr können und oft viel günstiger sind. Sie laufen und laufen und laufen.......
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Was ist deiner Meinung nach eine absolute Profi 16mm Kamera außer ARRI? Sind das die letzten Modelle mit Elektro-Motor?
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Oh je.... dann könnte die Kamera auf meine Wunschliste kommen. So oft wird sie gar nicht für kleines Geld angeboten...... mal sehen, zu Weihnachten 😉
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Danke! Ich finde sie wunderschön, eher ein 50er Jahre Design. Allerdings was in diesen Beispiel raus kommt ist eher etwas bescheiden in der Bildauflösung:
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Ich finde das alles spannend, die Aufnahmen für einen "Gemüsefilm" müssen halt dazu passen.
