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Hier wird ein wenig mehr erklärt: https://www.photoscala.de/2014/05/23/175-jahre-fotografie-das-foto-wird-farbig/ Es gab sogar eine eigene Duxochrome Kamera.
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Klasse!
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Genau genommen natürlich nicht, also kein Farbnegativ. Allerdings habe ich einige Dokumente bei meiner suche gefunden, dieses Duxochrome Verfahren wurde anscheinend (bis 18cm Bildgröße) auch außerhalb Deutschlands (England, USA) von Firmen (z.B. Fiat) zur (Bild+Dia) Dokumentation genutzt. Vielleicht gönne ich mir ein Duxochrome Praxisbuch von 1943, dort wird das Verfahren bis ins Detail erklärt. Was ich mich natürlich nun Frage, warum wurde Duxochrome überhaupt benutzt, hatte Kodak oder Agfa nichts besseres?
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Danke! 10.000 mal schon dran vorbei gefahren, hätte nie gedacht das für eine gewisse Zeit dort Farbbilder (für die ganze Welt) neben Kodak, Agfa hergestellt worden sind.
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Ja klar. falls zufällig jemand in einem alten Heft eine Duxochrome Anzeige mit Straßennahmen findet....... im Netz habe ich einige wenige gefunden, es war leider nur Bremen-Hemelingen 46 genannt.
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War mir nicht klar. Danke für den Hinweis.
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Gähn. klar kenne ich die Links, deshalb ja meine Fragen. Dias Duxochrome hat mich ja erst auf Bewegtfilm gebracht.
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Ich habe gestern durch Zufall erfahren, dass in meinen Stadtteil früher eine Farb-Filmfabrik stand. "Duxochrome" nannte man die Farbfotos, eigentlich wurde in der Kamera das Bild in drei Farben zerlegt und auf 3 SW Filme aufgenommen. In den USA gab es ja auch den Printfilm (SW Auszüge gedruckt) für Hollywood. Fragen: Gab es Duxochrome auch als Bewegtfilm? Hat jemand die genaue Adresse (Straße, Hausnummer) von Duxochrom (1929-1963) Firma Johannes Herzog, Bremen-Hemelingen? Würde gerne mal schauen wie es heute dort ausschaut.
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Das neue Filmmaterial zeigt die Wagenkolonne von JFK, bevor sie am Dealey Plaza ankam, wo der Präsident am 22. November 1963 erschossen wurde. Zusätzlich zu dem Video enthielt der 8-mm-Film auch ein Bild von Kennedys Limousine, die nach der Schießerei in Dallas ins Krankenhaus raste.
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Wieso? Wäre sonst bestimmt auf dem Müll gelandet. Wenn die Auflösung um 100% besser wäre, steht dem Endergebnis eines digitalisierten 8mm Film nicht viel nach.
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40 x 60cm Blechschild. Natürlich gleich bestellt, kommt zu meiner Garagengalerie.
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Oppenheimer 4K Bluray ist gerade im Angebot unter 20 Euro (Amazon), darauf sind die Extras auf einer weiteren Bluray ausgelagert, auch eine Doku über SW Kodakfilm:
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L.O.L.A.- DVD erscheint am Freitag. Der Film wurde teilweise in Farbe und teilweise in Schwarzweiß gedreht. Anstatt den analogen Schwarzweiß-Look der kontinuierlich durchgezogenen Found-Footage-Ästhetik nachträglich digital zu kreieren, drehten Regisseur und seine Kamerafrau unter anderem selbst mit einer Bolex-Kamera. Zusätzlich verwendete das Team verschiedene Arriflex- und Arricam-LT-Modelle. Für das nachgestellte Archivmaterial, wie etwa ganz neu erfundenen Fernsehbeiträgen, wählten Menges und Legge 35-mm, damit der Look nahtlos an die schon existierenden, historischen Nachrichtenaufnahmen angepasst werden konnte. Um ein möglichst imperfektes, organisch texturiertes, authentisch alt wirkendes und nicht wie unter professionellen Umständen entstandenes Gesamtbild zu erschaffen, wurde das Filmmaterial bei der Entwicklung mit höheren Temperaturen zu Runzelkornbildung gezwungen und später bewusst kaputt gemacht.