
dbx1000
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Die originale Ausschnittplatte habe ich bereits, Danke fürs Angebot. Wichtig war nur die Position.
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Ja, hilft, vielen Dank! Habe auch schon eine PN mit sehr genauen Maßen bekommen, vielen Dank auch dafür (ungenannterweise).
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Ab einer gewissen Seriennummer haben die FP30 einen Ausschnitt in Säule und Laufwerksplatte, damit bei kurzen Brennweiten das Bild nicht abgeschattet wird. Kann mal jemand für mich freundlicherweise ausmessen, wie groß der Abstand zwischen der Unterkante der Laufwerksplatte der FP30 ist und der Unterkante des Einschnitts ist? Klar, es ist vermutlich symmetrisch zur optischen Achse der Projektion. Nur eine mm-Zahl würde das Anbringen aber dennoch stark erleichtern.
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Ist das dann auch ein Problem bei den alten Kinoton-Tellern? Dort kommen ja auch zwei Stelltrafos zum Einsatz: einer am Aufwickelarm, einer (in der Steuerung) zur Nachregelung der mittleren Ausgabegeschwindigkeit. Oder ist da die Art der mechanischen Belastung eine andere? (Bin dann doch froh, dass ich beim Teller geblieben bin, auch wenn ein Spulenturm etwas platzsparender wäre...)
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Guter Gedanke.
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Denke nicht, dass das Kupferoxid ist... dann müsste das Kupferoxid ja auch an anderen Flächen des Messingteils auftreten. Tritt aber nur ganz lokal begrenzt im Spalt auf. Bin gerade nicht vor Ort, um genauer nachzusehen. Aber: könnte es sein, dass die Nut genau in der Mitte der Perforation ist? D..h., dort wo die Zahnrollen und ggf. Greifer in die Perforation eingreifen? Könnte dann der Zweck sein, dass hier eventuelle "Grate" am Film (durch die hier stärkere FIlmbeanspruchung) nicht zu einem Abheben des Films führen, sondern in der Nut verschwinden? Für 16mm-Spaltschärfe wäre das natürlich schon ein ziemlicher Aufwand... und ob die Nut dafür breit genug ist?
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Selecton IIo - Kunststoffrollen vs. Metallrollen
dbx1000 antwortete auf dbx1000's Thema in Schmalfilm
Interessant übrigens auch die generelle Fertigungsqualität, auch der Gussteile. Vergleicht mal den Metallarm im Bild links (alt) mit dem montieren Metallarm rechts (neu). Für Bauer eine, sagen wir mal, ungewöhnliche Qualität. Tja, schade, der Arm muss leider bleiben. -
Die früheren Selecton IIo hatten Metall-Gegenrollen, die späteren Kunststoff-Andruck- und Umlenkrollen. Lohnt ein Tausch Kunststoff gegen Metall? Ich habe nämlich noch einen Satz Metallrollen auf Lager als gebrauchte Ersatzteile. Auf dem Bild hab ich mal beide nebeneinander gehalten (müsste dann die Rollen einzeln tauschen, da bei den älteren Projektoren der Zahnrollendurchmesser anders war, und daher die Armgröße nicht passt). Gibts Erfahrungen mit den Metallrollen? In der Anleitung (z.B. in der hier http://www.kinobauer.de/anleitungen/Selecton_II_O_Anl.pdf ) ist ein Mischmasch aus Kunststoff und Metall zu sehen. Offenbar gabs eine Übergangsphase? Die Kunststoffrollen neigen dazu weiß anzulaufen, dafür haben sie einen breiteren Kragen (vermute: sicherere FIlmführung?). Die Metallrollen erscheinen mir haltbarer und sehen natürlich schöner aus. Vermute, die Kunststoffrollen haben bessere "Notlaufeigenschaften" (ungeölt), die Metallrollen muss man sorgfältiger Ölen? Wie siehts mit Filmbehandlung aus? Hat da Kunststoff ggf. Vorteile? Nicht alle Änderungen sind ja immer nur reine Kostenersparnis (ich denke da v.a. an den Wechsel der FP30-Kufe von Preßstoff auf Delrin...), manchmal ists auch technisch sinnvoll...
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Ich hänge mich mal hier mit dran. An meiner Selecton IIo gabs auch diese Nut, ich dachte ebenfalls erst das sind irgendwie zwei Teile mit Filz dazwischen. Heute mal mit einem Kirschholzstäbchen rausgekratzt: wachsiger Schmodder, grünlich. Auf dem Bild (Nahaufnahme) der Zustand nach der Reinigung. Nur Dreck ist/war das nicht, da ist noch irgendein grünlicher Lack beteiligt. Welchen Zweck das hat.... ? Habe noch eine Schwungbahn als (gebrauchtes) Ersatzteil ohne Spalt, eine ältere Ausführung (siehe Bild). Prinzipiell ist mit die Variante ohne Dreckdepot sympathischer. Oder gabs irgendeinen besonderen Sinn hinter der Nut, oder dass die neue Bahn aus anderem Material ist (oder zumindest keine Oberflächenbehandlung mehr hat)?
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Zwecks Justage der vertikalen Position der letzten Umlenkrolle, bevor der Film auf den Ring gewickelt wird ... ich meine die Rolle auf dem Federarm, der den Stelltrafo bedient. In welcher Höhe sollte diese Rolle (habe meine Anleitung leider grade nicht griffbereit) eingestellt werden? Film berührt den Teller mit seiner Unterkante gerade noch nicht? Oder darf da auch deutlich Luft zum Teller sein, und der Ring richtet es dann schon (nach unten rutschen die Windungen durch die Schwerkraft schließlich von allein..?). (Meine Erfahrung war nämlich: liegt der Film dort mit der Kante auf dem Teller auf, reichen die feinen Beschädigungen der Filmkante offenbar aus, dass der Film sich nicht mehr flach wickeln lässt. Gibt sich nach einem Durchlauf wieder, ist aber trotzdem vermeidbar.)
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Suche einen Tellermotor, leise laufend, mit Getriebe, für den alten Kinoton-Teller (d.h. nicht die E-Variante. Das Übersetzungsverhältnis ist anders!)
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Gesucht ist das abgebildete flache Metallstück, das die Gegenrolle am Kinoton-Teller trägt. Und zwar die Ausführung, die die Bohrung seitlich hat, mit der man das Metallteil auf der (Haupt-)Achse befestigt. Bei mir ist nämlich das Schraubengewinde dort ausgenudelt. Hat jemand zufällig so was rumliegen?
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Kann da noch jemand welche brauchen? Habe hier noch 2 Stück liegen, Typ 41HAR40, ungebraucht. Dachte an einen 10er plus Versand.
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Der 35mm-US-Kopie nach, die ich gesehen habe, fällt mir v.a. das Wort "neblig" ein: entweder Fog-Filter, Streulicht nicht von der Linse ferngehalten, oder tatsächlich Dunst am Set. Daher wäre mal sehr interessant, ob die 70mm-Kopie da überhaupt noch mehr Details rausholen kann. Vermute eher Nein, aber bin gespannt.