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dbx1000

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Beiträge erstellt von dbx1000

  1. Würde ebenfalls eher zu einem anderen Modell raten in dem Fall. Oder bau Dir den Verstärker aus und in den angebotenen Schlachtprojektor ein. Den Asbest-P6 kannst Du ja dann ggf noch an andere Interessenten weitergeben, oder selber schlachten für Verbrauchsteile (davon würde ich aber abraten, denn beim Arbeiten ist die Gefahr Asbest freizusetzen größer).

     

    Ein wenig muss ich Chris Aussage zum Asbest relativieren... das "mein Opa hat sein Leben lang geraucht und ist 100 geworden" Argument hört man oft, aber es ist natürlich Unsinn. Es geht bei diesen Dingen um Wahrscheinlichkeiten. Vielleicht passiert was, vielleicht auch nichts. Welcher Wert für eine erhöhte Krankheitswahrscheinlichkeit ist akzeptabel? 5%? 20%? 40%? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. So ein Asbestteil nicht zu verwenden bedeutet für mich keine Einschränkung der Lebensqualität. Die Entscheidung ist daher für mich persönlich klar.

     

    "Fasern treten nur aus wenn die Hülle beschädigt ist" stimmt so leider auch nicht. Das trifft auf festgebundenen Asbest zu, nicht aber auf die quasi aus Asbeststaub gepresste Asbestpappe, die teils verwendet wurde. Die ist rauh an der Oberfläche, und verliert auch schon Fasern durch Erschütterung und (in etwas geringerem Maße) Luftstrom. Kann man leicht ausprobieren indem man mal leicht dagegenklopft (gegens Licht betrachtet) oder ein Stück Asbestpappe in einem verschlossenen Marmeladenglas schüttelt. Besonders gut sind natürlich die Asbest-Widerstandsdraht-Potis auf denen der Schleifer des Mittenabgriffs rumschrubbert (manche Bauer P5)...

     

    dbx1000

  2. Hallo,

     

    das Rauschen hat mich fest im Griff...

    Wir erinnern uns, Verstärker ist repariert (Rundumüberholung, Transistortausch) - in der elektronischen Kette alles bestens.

     

    Allerdings rauschen die Filme beim Lichtton-Abspielen weiterhin ziemlich stark, deutlich mehr als auf meinem P8 mit Lichtton. Bei manchen Filmen (leiser gepegelter Ton?) muss man sich teils anstrengen den Dialog zu verstehen. Das Rauschen pulsiert leicht (regelmässiges Muster, könnte je eine Umdrehung der Schwungbahn sein). Das Rauschen ist, je nach Kopie, mal stärker mal schwächer (bei gleicher Lautstärke) - besonders augenfällig wenn man eine 16mm Kopie spielt die aus zwei unterschiedlichen, aber gleich gemasterten Kopien zusammengeschnitten wurde.

     

    Das Ganze hängt also offenbar mit dem Zustand der Kopie zusammen. Hat jemand eine Idee woran das Projektorseitig liegen kann? Ggf Tonoptik falsch (zB auf die Oberfläche der Trägerseite des Films?) fokussiert? Oderr was ganz anderes? Habe leider keine Messfilme für 16mm.

     

    dbx1000

  3. Ich würde empfehlen die drei 1uF-Kondensatoren zu tauschen gegen einen ordentlichen Becherkondensator wie in den meisten Geräten verbaut. Die sind ggf. nach Jahrzehnten trocken und auch der wahrscheinlichste Grund für das "Durchgehen" des Motors. Die Teer-Kondensatoren (das Ding mit den 2 Kondensatoren in einem Gehäuse) sind fast immer futsch, zudem sicherheitskritisch, daher: tauschen. Die Siemens-Kondensatoren mit der Keramikhülle sind fast immer OK.

  4. Wie erklärt sich die bessere Bildqualität bei "Schicht zum Objektiv"? Konnte ich ehrlich gesagt noch nicht beobachten.

     

    Es gab übrigens etliche 16mm FWU-Filme (s/w stumm) mit Schicht zum Objektiv. Darauf wurde extra mit einem kleinen Hinweis-Stempel auf der Dose hingewiesen. Merkt man beim Vorführen von Filmen verschiedener Schichtlage auch deutlich, da man dann die Schärfe nochmal deutlich auf die veränderte Schichtlage hin nachstellen muss.

     

    dbx1000

  5. Reiner Asbest sicher nicht, wenn dann (wie Jens schon schrieb) als Füllstoff zusammen mit Kunststoff. (DIe Asbest+Zement-Variante ist auch als Eternit bekannt.) Habe diese Kunststoff-Glasfaser-Platte auch in meinem Block, sieht mir eher wie Glasfasern aus. Auch unangenehm (v.a. beim Bearbeiten), aber in der Größe wie in der Platte enthalten nicht lungengängig.

  6. Kleine Korrektur des oben Geschriebenen...

     

    Beim Umrechnen der Bayer-Daten (im Beispiel 12 MP) in de-bayerte Daten, bei der jeder einzelne Pixel einen RGB Wert hat, wird die Auflösung nicht automatisch auf 1/4 reduziert. Ist eigentlich auch logisch, wenn man das Bayer Pattern mal ansieht (dabei fällt dann auch spätestens auf warum man 2 grüne Pixel verwendet ;-)): man fasst nicht immer einfach eine 4er-Gruppe Pixel zusammen, sondern rechnet mit einem Fenster. Wenn man das geschickt macht, bekommt man tatsächlich deutlich mehr als 1/4 der 12 MP als Auflösung heraus. Auf all diese Dinge kann man auch nach kurzer Recherche stossen, zum Thema Debayering gibt es darüberhinaus genügend wissenschaftliche Veröffentlichungen.

     

    Das kriegen alle Kino-Kamerahersteller gut hin, ist also kein prinzipielles Problem.

     

    Bei dem Preis- und Qualitätslevel der o.g. Kamera dürften die Probleme andere sein: Blendenumfang, Rauschverhalten, vermutlich noch in Kombination mit entsprechender Kantenschärfung usw.. und ggf haben sie dann noch beim Debayering gespart und tatsächlich die "naive" Lösung implementiert .. da hilft dann auch FullHD nichts mehr. Für eine Sucherkamera würde es reichen, aber ich lese da nichts von Flicker-Reduction etc... kann also auch ganz fiese Effekte geben, kommt drauf an wie der Sensor getriggert und ausgelesen wird. Ausprobieren. Für Video-Assist reicht prinzipiell eine SD-Kamera in s/w, denn da gehts ja nur um die Kadrierung. Alles andere (Arri's HD-IVS zB) ist schon eher Luxus. Schärfe sollte man ohnehin nicht vom Video Assist ziehen.

     

    dbx1000

  7. Wenn das Ding im Freien betrieben wird, nutz es so wie es ist.

     

    Für den Innenraum: falls der Projektor Asbest enthält (lässt sich aufgrund der oben zitierten Seiten feststellen), würde ich ihn nicht betreiben. In Deiner Situation lohnt restaurieren nicht, wirklich nicht. Wenn Du Spass dran hast (und Deine Professorin ihr OK gibt) ist es natürlich was anderes. Ansonsten: versuche Dir einen anderen Projektor zu leihen. Die Dinger werden einem aktuell wirklich nachgeworfen. Falls Du das Teil für eine Ausstellung o.ä. einsetzen willst wo es dann länger in Betrieb ist: die Siemens 2000 werden aufgrund des Vorwiderstands bei längerem Betrieb sauheiss. Auch das ist eher etwas, das für einen anderen Projektor spricht. (Ja, die S2000 gabs auch ohne Widerstand, mit Trafo, lassen sich umrüsten etc etc.. aber es geht hier ja um eine kurzfristig praktikable Lösung, nicht um ein Liebhaberstück in das nefelibata die nächsten Monate seine komplette Freizeit investiert...)

  8. Mal prinzipiell, könnte das nicht trotzdem ein Kopierfehler sein? Hell und Dunkel sind im Negativ ja vertauscht. Ist also zB die Kopieroptik bei optischer (Nicht-Kontakt-) Kopierung verschmutzt, dann könnten (im späteren Print) schwarze Bildteile überstrahlen. Je nach Art der Verschmutzung könnte das auch einen Farbstich des Saums erzeugen, und sich auch nicht auf das ganze Bild auswirken. Lila (wie in den Bildern sichtbar) wäre im Kopierprozess eine grünliche Überstrahlung.

     

    Zugegeben, das ist nur Spekulation, und die Theorie mit dem Hitzeschaden ist genauso plausibel.

     

    dbx1000

  9. Danke für die Infos!

    Das mit den 50% durch die Blende war schon klar, viel bemerkenswerter fand ich dass die Projektoren über diese 50% hinaus offenbar noch effektiver sind als man erwarten würde im Vergleich zu 35mm. Offenbar dann tatsächlich durch optisch bessere Systeme.

     

    dbx1000

  10. Hi Stefan,

     

    ist die Rechnung so wirklich realistisch? Hat die Lampenversorgung des Digitalen hat keine Verlustleistung? Oder ist das in den 1375 W schon mit drin? Demnach wäre Dein Sony mehr als doppelt so effektiv in der Lichtleistung wie der 35er (mit Horizontalblock nehme ich an).. ist das wirklich so? Wie ergibt sich das technisch?

    Trifft diese Rechnung nur für Deinen Sony zu oder auch für andere Digitalprojektoren?

    Sind die 155W für Server und USV realistisch? Die meisten Server nehmen laut Aufdruck bzw. Datenblatt mehr auf, und die USV arbeitet auch nicht verlustfrei...

     

    Nicht zu vergessen... selbst bei den Eisentrafos hatten die allermeisten Kinos die Version mit Kurbel, nicht die mit Transduktor. Um fair zu sein sollten wir also schon realistische Fälle miteinander vergleichen, und nicht best- und worstcase (bzw. maximale und mittlere Leistungsaufnahme).

     

    dbx1000.

  11. Hallo,

     

    um mal etwas aufs Originalthema zurückzukommen.. das hier möchte ich nicht unkommentiert stehen lassen:

     

    Wer ein permanent - und nur in seinen Augen - absolut perfektes Erlebnis ohne jeglichen ihm nicht passende Ereignisse haben möchte, ist wohl überall fehl am Platze.

     

    Doch. Genau das und nicht weniger erwarte ich im Kino (und, leicht abgewandelt, auch z.B. im Restaurant), insbesondere bei den aktuellen Kinokartenpreisen. Und es wird auch vielerorts geboten, nämlich dort, wo kompetentes Personal am Werk ist, mehrfach erlebt. In klassischen Häusern z.B...

    Wenn ich miterleben will, wie es menschelt ("wir alle machen Fehler..!"), Tante Erna übers Beamerkabel stolpert und ich Weissbier aus Saftgläsern trinken soll ("keine anderen mehr da.. geht das auch?" alles schon erlebt..) dann kann ich auch zuhause bleiben.

    Das halte ich generell für das Hauptproblem hierzulande, daß man das, was in den USA "showmanship" genannt wird nicht verinnerlicht hat und teils auch gar nicht kennt. Im Gegenteil: wird es hierzulande zu perfekt (und zu beeindruckend, z.B. mit Skybeamern vor dem Kino bei Events) fühlen sich einige besonders neurotische Zeitgenossen gleich wieder unwohl und führen Vergleiche mit der jüngsten Vergangenheit an (kein Witz!).

     

    Im Restaurantbereich gibt es ganze Wälzer darüber, wie man den Raum gestaltet, welche Musik man wählt, Beleuchtung, wie man genau bedient, Kleidung des Personals, von welcher Seite man einschenkt, wie man das Besteck anordnet, etc etc... und das wird auch in besseren Restaurants so von der Kundschaft erwartet. Alles hat dort einen gewissen Stil. Nur im Kino scheint das alles ganz anders zu sein, Hauptsache der Film wurde gezeigt (um beim Restaurantvergleich zu bleiben: "Hauptsache satt").

     

    Und da kann ich den Original-Poster sehr gut verstehen. Wenn ich mir als Kinogast einen wirklich angenehmen Abend mit der/m Partner(in) gönnen möchte, entsprechend auch drumherum bei Getränken etc nicht spare, und dann Fastfood-mässig abgefertigt werde (und auch die Technik nicht bestmöglich eingerichtet ist), das ist ärgerlich. Warum glaubt ihr sind die sog. Premium-Kinosääle mit Bedienung am Platz so im Kommen? Es ist nicht nur wegen der bequemen Sitze und weil der Saal dann Atmos hat. Sondern weil die Gäste auf genau dieses Fast-Food-Geschluder teils einfach keine Lust mehr haben.

     

    Ich denke das Problem ist auch nicht konkret ob das Objektiv jetzt gewechselt wird oder nicht. Sondern die dahinter stehende Einstellung, die den Kunden einfach nicht ernst nimmt, die sich in vielerlei Punkten äussert, bis hinunter zu Kleinigkeiten wie einem selbst einzuschenkenden Weissbier. Aber dafür gibt es ja die Abstimmung mit den Füßen bzw mittels Kartenkauf.

     

    dbx1000.

  12. Ich würde gerne nochmal auf NR 1 und NR 2 zurückkommen.

     

    Ist NR 1 und NR 2 je eine Klasse von NR-Systemen mit bestimmten Eigenschaften? Oder ist NR1 explizit Dolby A und NR2 Dolby SR? Mich würde da auch der Prozess der Entwicklung interessieren, d.h. was war zuerst da, NR 2 oder Dolby SR? Ist SR eine Implementierung von NR2? Oder wurde SR als NR2 im Nachhinein standardisiert (so wie AC-3 nach der Entwicklung mW. in ETSI und Co standardisiert=beschrieben wurde)?

     

    Mein Wissensstand bis dato, zu dem ich bislang nichts widersprechendes finden konnte:

    Dolby SR wurde m.W. von Ray Dolby erdacht und seiner Werkstatt zuhause Stück für Stück aufgebaut. Den Prototypen kann man hier bewundern: https://en.wikipedia.../wiki/Dolby_SR.

  13. In UK/US wurden sogar noch Mitte der 80er manche Filme (keine B-Movies!) im englischen Original in Mono abgemischt. Ich hatte eine US-Kopie von Nineteen-Eighy-Four in Händen, der Film ist aus dem Jahr 1984, englisches Original aus US- oder UK-Kopierwerk. Film in Mono, Eurythmics-Einlassmusik (Sexcrime) in Stereo davor. Laut imdb ist der Film an sich in Mono abgemischt, also in dem Fall nicht mal ein Einzelfall bei wenigen Kopien. In den 80ern ist Mono (und unsinnige Kombis mit Stereo) also kein rein deutsches Phänomen (und kein Grund in ironisch gefärbten Selbsthass zu verfallen).

     

    Die Zahl der Nicht-Stereo-Leinwände sagt aber doch nicht notwendigerweise was über die Zahl der Mono-Kopien aus - das Verfahren ist ja (bedingt) rückwärtskompatibel. Gibt es denn belastbare Zahlen über den Mono/Stereo-Anteil aus der Zeit für die großen Filme? Bislang habe ich praktisch keine Kopien von großen Filmen nach 1989 gesehen die kein Stereo hatten.

     

    Das mit den Synchros hab ich früher auch so gesehen ("synchro ist mist, nur original ist gut"), habe aber mittlerweile meine Meinung etwas geändert, und das hängt u.a. mit der Art und weise zusammen wie die menschliche Psyche einen Film wahrnimmt. Die Muttersprache ist ein wesentlich direkterer Pfad ins Gehirn, und grade beim Film läuft sehr viel unterbewusst ab, was bestimmt ob ein Film "funktioniert" oder nicht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Englisch nicht nur eine Sprache ist, sondern auch mit einer bestimmten Kultur (US, UK) kommt. Die Feinheiten jeder Sprache sind sehr subtil, und die kann man als Nicht-Muttersprachler kaum lernen, wenn man nicht viele Jahre in einem z.B. englischsprachigen Land gelebt hat. Ja, man "versteht" den Film auch in Englisch. Aber nicht mit der vom Regisseur beabsichtigten Wucht. Jeder Filmemacher der mal versucht hat, sehr gute englische Untertitel zu machen, die auch die Stimmung und alle Nuancen rüberbringen, wird das bestätigen können. Auch interkulturelle Trainings, die in manchen Firmen angeboten werden, können einem da ganz schön die Augen öffnen.

     

    Die deutschen Tonmischungen sind allerdings ein valider Kritikpunkt. Die Sachen werden einfach in der Mischung versumpft, egal wie gut das Ausgangsmaterial ist: Dynamik runter, und das lauteste muß immer der Dialog sein, egal ob da noch Explosionen kommen oder nicht. Kein Wunder dass es dann wie ein Theaterstück klingt. Leider sind die Mischtonmeister da alle drauf eingeschossen hierzulande, da muss man in der Mischung echt mit Klauen und Zähnen kämpfen damit sie das zumindest nicht ganz so extrem machen. :evil:

     

    dbx1000

  14. Aaton, Du drehst Dich seit mehreren Jahren im Kreis.

    Lustig, ich wollte eben schreiben unser Aaton ist wie ein starrsinniger Kreisel der sich unablässig um sich selbst dreht, so durch alle Foren pflügt und den entstandenen Flurschaden gar nicht bemerkt. Offenbar bin ich nicht der einzige mit dem Bild im Kopf. Wie kommt man da je wieder raus?

     

    Meine Empfehlung daher: weiterhin abwarten. Nur so hält man sich alle Optionen offen. Nichts überstürzen. Keinesfalls Filmmaterial kaufen, zumindest nicht bevor Witter einen garantierten Fahrplan für die nächsten Jahrzehnte vorlegen kann. Und legt man sich dann dereinst zur ewigen Ruhe darnieder, kann man zumindest (angesichts der mangels Verkäufe zwischenzeitlich pleite gegangenen Firmen) guten Gewissens die Augen schliessen und glücklich seufzen: "ich habe es auch ja gesagt! ich hatte RECHT!".

  15. Die FP30 und FP30D haben sich über die Jahrzehnte (!) verändert, immer wieder mal Kleinigkeiten. Es gibt kein "vollwertige D", es ist eine D oder eben nicht. Welche D dann (Handrad oben/unten, Maskenwechselmotor innen/aussen, Filmrißschalter mechanisch/mit IR Abtastung) hängt vom Baujahr und der bestellten Ausführung ab. Die Kinoton-Projektoren sind ein Baukasten-System und waren recht flexibel konfigurierbar.

     

    Kaum ist kommerzielles 35mm ein Jahr tot schon ist alles Wissen verloren und es schießen die Gerüchte und Falschinfos ins Kraut :roll:

  16. Itter, woran machst Du fest daß es keine D ist? Das hat mit dem Tongerät nichts zu tun.

    Bei den Nicht-D-Versionen dieser Jahrgänge ist unter dem Blendengehäuse noch ein Drehknopf, der auf der Welle des Asynchronmotors sitzt.

    Und bei dieser hier steht sogar FP30D drauf.

  17. Meines Wissens wurden die Vebeg-Maschinen großteils von einer Medizintechnik-Firma aus Würzburg gekauft zwecks Weiterverkauf, genau wie vorher ein Satz Bauer-Projektoren: zu völlig überteuerten Preisen. Die Sachen bekommt man dann natürlich nicht mehr ohne Verlust weiter verkauft, nachdem die Preise aktuell im freien Fall sind. Dass man diesen Fehler mehrfach macht und überteuert einkauft... tja, manche sind scheinbar nicht lernfähig.

     

    http://www.ebay.de/itm/KINOTON-FILM-PROJEKTOR-FP-30-D-SCHREIBER-XD75-GLEICHRICHTER-FILMPROJEKTOR-KINO-/111427321971?hash=item19f1960073

     

    Die realen Marktpreise liegen niedriger.

     

    Selbiges gilt für die angesprochenen Kopien-Preise. Von manchen Verkäufern geschickt künstlich oben gehalten, auf ebay sieht man eher wo die Preise liegen: deutlich niedriger, abgesehen ggf von einigen Kultfilmen die deutlich mehr bringen. Teils gehen die Sachen da für 100 Euro nicht weg, und ich habe schon echte Kultfilme für 120 weggehen sehen. Der Markt ist aktuell voll mit Kopien, und irgendwann ist selbst das größte Sammlerlager voll, denn diese Dinge brauchen Platz.

  18. Es ist schon zum sich Kugeln.. da geht es in einem Thread darum konkret ein Filmlabor zu erhalten (ob nun berechtigterweise oder nicht), und dann schießen ab Posting Nr. 3 derartige Off-Topic-Diskissionen ins Kraut, daß das Originalposting in Vergesseneit gerät und das Labor still und leise untergeht. Aber das macht ja nichts, darüber kann man sich dann ja in einem neuen Thread aufregen, daß alle Labore schließen und wie fies das alles ist.

    Köstlich!

    "Judäische Volksfront? Wir sind die Volksfront von Judäa!"

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