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Passt schon wieder Helge. War eh gut, daß ich mir das erspart hab - aber nicht weil ich sparsam bin, sondern weil´s meine Spontanität abgewürgt hab. Wurscht - hab ich mehr Kohle übrig für Filmmaterial aus Brühl.
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Tut mir leid, sowas ist halt für mich ein Stimmungskiller. Ich dachte, ich abonniere das spontan, nicht weil ich so scharf auf den Inhalt bin, sondern um etwas Unterstüztenswertes zu unterstützen. Die EU-Deppensteuer hats mir halt einfach vergrault.
Ich komm drüber hinweg, keine Sorge 😉
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ich mach Dir keine Vorwürfe, ich frag mich nur immer wieder: Wozu EU?
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Schad, ich hätts gerne abonniert - aber wenn ich mehr zahlen soll, weil in österreich, dann hab ich schon keinen bock mehr.
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ich würde in jedem Fall auf die kritische Blende (4-5,6) abblenden wenn technisch möglich.
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ok also könnte man das Ding durch einen Impuls vom Projektor einzeln auslösen.
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Sag, Friedemann, wie synchronisierst Du die Kamera mit dem Projektor?
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Für Aussenaufnahmen auf Schwarzweißfilm ist außerdem ein Grünfilter sehr vorteilhaft: Das Laub wird heller und Hauttöne sehen auch viel besser aus dadurch. Bringt je nach Filter auch wieder die eine oder andere Blende. Im Gebirge ist auch ein Orangefilter recht schön!
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1. nein
2. in der Regel ja
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Kennst Du Dich mit sowas aus? Wenn ich ein Laufwerk bringe, kannst Du die Scan-Einheit liefern?
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ich glaub nicht, dass das ein Problem ist, das nicht mechanisch lösbar ist. Schließlich sind ja alle professionellen Scanner auf der Basis aufgebaut.
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wie wäre es, wenn es langsamer läuft als 10cm pro Sekunde? Wäre ja im Grunde wurscht, ob man das Ding über Nacht laufen läßt zum Scannen. Oder kennst Du dich mit Linearscannern aus? ich überlege schon die ganze Zeit ein Laufwerk zu bauen, das den Film kontinuierlich transportiert, aber mit den elektronischen Dingen - also Scanner-Elementen und der Software - kenn ich mich zu wenig aus.
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vor 10 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Dann leg doch mal los, mono! Wär doch super, wenn unterschiedliche Lösungen entstehen. Jeder hat halt andere Prioritäten.
Aus meiner Sicht bringt die Liegendlösung halt einen kleinen Vorteil, aber eine Menge Nachteile. Meine Sicht erhebt aber keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit, also nur zu!Eigentlich hatte ich nicht vor, mir so einen Abfilmprojektor zu basteln, aber jetzt wo Du´s aus Tapet bringst, fängt es mich an zu reizen. Obwohl, ein Scanner mit kontinuierlichem Durchlauf wäre mir lieber. Nur weiß ich leider nicht, welche Scannerkomponenten ich dazu bräuchte (+Software) und wo man die bekommen kann.
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So wie ich es sehe, ist meine Lösung bisher nicht nur die einfachste, sondern auch zielführendste. Mir kommt vor, viele denken viel zu umständlich.
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Sehr geil!
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Du willst eine möglichst steife, sichere, einfache, gut einstellbare, jederzeit wiederholbare Abfilmkonstruktion machen. Alles auf eine Platine zu montieren ist da, meiner Ansicht nach, einfach die beste Lösung. Liegend war halt naheliegend, denn es ist einfacher, von oben her die Sachen zu montieren, zu justieren, zu überwachen etc. Aber wie gesagt, Du kannst das ganze Trum eh wieder aufstellen, wenn´s Dir so besser gefällt.
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vor 13 Minuten schrieb AndreasH:
Wie wärs mit einem Gegengewicht?
Oder eine simple Objektivstütze: eine Blitzschiene unter den Raspi und am Objektivende ein passendes Holzklötzchen, oder eine passgenaue Sugru-Stütze.
Genau - Vielleicht auch noch ein bisschen Kinderknete hier und da - und Klebeband nicht vergessen;)
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ist der Projektor erstmal derart auf der Holzplatte bzw. Platine befestigt und die anderen Komponenten dranmontiert, kann man, wenn man sich dann besser fühlt, die ganze Kiste eh wieder aufstellen. Man kann sie sogar an die Wand hängen, wenn einem das gefällt. Wichtig ist ja nur, dass alles zueinander steif und fest und frei von Schwingungen und temperaturbedingter Ausdehnungen montiert und auch immer gleich liegt. Nur darum gehts im Endeffekt.
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bandmaschinen ist es wurscht, wie sie stehen und wenn man weiss, wo oel auslaeuft, so kann man das ja leicht verhindern, wenn der projektor eh schon offen ist. am filmlauf selbst ist mir noch kein teil aufgefallen, das von gravitativen kraeften abhaengig waere.
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was soll passieren? Dass irgendwo Öl ausfließt oder meinst Du, dass irgend ein Riemen von der Rolle hüpft?
ich hatte noch nie ein Problem, eine Kamera umzulegen.
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Wie groß ist denn der Sensor?
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Das ist sicher kein unlösbares Problem. Aber nun hast Du eh schon die Ringe;)
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Mit ein paar Langlöcher und Stellschrauben könnte dann die Aufnahmeoptik präzise justiert werden - eine einfache Blechabdeckung gegen Lichteinstreu würde reichen.
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Du hättest Dir dadurch auch die ganze Zwischenringerei ersparen können.
Unbekannter Entwicklungstank
in Schmalfilm
Geschrieben
Wir hatten in der Schule so eine Maschine für E6. Die konnte auch Mittelformat.
Meine eigenen Schmalfilmentwicklungsversuche hab ich mit etwas ähnlichem, selbstgebastelten probiert, aber der Film hat sich leider gelegentlich überlappt und das hat zu ungleichmäßigen Resultaten geführt. Gesehen hatte ich so ein Gerät einerseits in einem uralten Buch und andererseits in dem Film "Peeping Tom" - er entwickelt in dem Film seine voyeuristischen Aufnahmen selbst.