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mono

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Beiträge erstellt von mono

  1. da wird nix verdeckt - es gibt eben den Balken und das volle Kästchen, oben nebeneinander sind einfach die Optionen gezeigt, also was was bedeuten soll. Die Liechtensteiner dachten wohl, sie sind besonders kreativ und machen das auf die Tour, um zu suggerieren, ihr Belichtungsmesser kann echt nur den unteren Rand des Bildes messen, anstatt wie alle anderen zuzugeben, daß man einfach nur eine Blende dazugeben kann. In der Bedienungsanleitung steht dann vermutlich irgend so ein Blödsinn wie: Wenn Sie mit Weitwinkel in der Landschaft filmen, dann führt der grelle Himmel zu unterbelichteten Bildern, und mit der Stellung Balken mißt das Ding alles, bloß nicht den Himmel...

  2. Kann auch sein - die Symbolik mit dem Balken unter dem 7.5 könnte tatsächlich bedeuten, es mißt den unteren Teil des Bildes bei Weitwinkel (also ohne Himmel), während bei 35 das schwarze Kästchen die Form eines ganzen Bildes hat, also bei herangeholtem Motiv vollflächig gemessen wird. 

    • Like 1
  3. Ich glaube mich dran zu erinnern, dass es bei mir und dem Lomotank einen riesen Unterschied gemacht hat, ob ich den Film mit Schicht nach innen oder außen eingespult hatte. Ich bild mir ein, es wurde schöner gewickelt, wenn die Schicht nach außen zeigt, also gegen die dem Film innewohnende Biegung.

  4. Ab Mitte November planen wir (Freunde Schöner) die Aufnahmen für ein weiteres Musikvideo zu drehen - in und um Wien. Geplant ist, sowohl digital als auch auf Film aufzunehmen und dazu suche ich jemanden, der Zeit und Bock hat, sich das mit uns anzutun. Körperlich gute Verfassung ist notwendig, da das geplante Projekt hauptsächlich in der Wildnis gefilmt werden soll. 

    Mir wäre es halt wichtig, jemanden an Bord zu haben, dem man nicht von Grund auf die Funktionsweise einer Filmkamera erklären muß.

    Nachdem wir das nicht professionell machen, gibs natürlich keine Gage im vorhinein, außer der Film wird ein riiiiiesen Erfolg. Aber Bier gibts jede Menge und Spaß wirds bestimmt auch machen. 

     

  5. vor 7 Stunden schrieb jacquestati:

    Bin mal als  Notarzt zu einem jungen Patienten gerufen worden, der auch nur eine Nachttischlampe repariereren wollte, ohne den Stecker zu ziehen. Nach 30 min erfolgloser Reanimation konnte ich nur noch den Totenschein ausstellen. Soviel zum Thema Weicheier. Sorry, da fehlt mir wirklich jeglicher Humor.

    nicht boese sein, aber das ist pure dummheit. das hat nichts mit baujahr de lampe zu tun. auch bei einer brandneuen kriegst einen schlag, wenn du in die fassung greifst.

  6. vor 7 Stunden schrieb Stereominister:

    Kann mir jemand eine Seite / Video / Buch empfehlen für das Filmen von Nachtszenen, i.e. setzen von Beleuchtung, Gestaltung, etc.?


    Was man auf Youtube findet ist mir zu flach...Digiknipser, die mir erklären, dass man die Blende aufreissen soll, die ISO hochsetzen und die Belichtungszeit erhöhen sollte. Vielen Dank auch, sehr informativ...nicht!

     

    Gerne irgendwas für Dokumentarfilme aus dem goldenen Zeitalter des 16mm Filmens usw.

    The Filmmaker´s Handbook

  7. mit 24b/s zu filmen ist in jedem fall klar zu empfehlen, nicht nur wegen der schnittstellen.

    ich hab mir angewoehnt, darauf pingeligst zu achten, die seite, wo die schicht abgeschabt wird, wirklich schoen und restlos abzuschleifen und dass die kante zum naechsten bild scharf und gerade ist. 

  8. vor 11 Stunden schrieb jacquestati:

    ...nicht hilfreich bei SW-Umkehrentwicklung, und für Tonwertbeeinflussung fände ich ein Graugelbfilter ideal. Orange ist mir oft schon zu viel.

    auch ein polarisationsfilter bringt wolken schoen raus und erhoeht ein wenig den kontrast.

    hast gruen schon probiert? macht super hauttoene und landschaft sieht auch klasse aus!

  9. wenn ich einen hunderter film verwenden muss, belichte ich ihn mit max 50asa und entwickle in rodinal 1:100

    weiss aber nicht, ob das bei umkehrentwicklung gut aussieht.

    und bevor ich ein graufilter verwende, dann schon eher ein gruen- oder orangefilter: wenn schon durch eine weitere glasscheibe filmen, dann wenigstens mit benefit!

  10. vor 9 Stunden schrieb Theseus:

    Es gibt die sog. physikalische Entwicklung, wo der Film erst fixiert wird. Es bleibt nur die Spuren von Silber zurück, die direkt durch die Belichtung geschwärzt wurden. Anschließend wird bei der Entwicklung Silbernitrat dazugegeben, was sich an den Silberspuren im Film anlagert.

    das hoert sich irgendwie danach an. ich glaube mich zu erinnern, dass er es umentwicklung nannte. kann das aber auch verwechseln.

  11. ein lehrer von mir hatte davon erzaehlt, wichtige aufnahmen von einem unfall, die auf schwarzweisfilm gemacht wurden, dann aber dummerweise c41 entwickelt wurden, wo ja auch das silber gebleicht wird, wieder sichtbar machen konnte. kann es sein, das man das nicht entwickelte, aber fixierte silber entwickelbar machen kann?

  12. sieht aus, als haette man die farbsaettigung gedrueckt.

    vielleicht waere es bei argem rotstich vernuenftiger, auf schwarzweiss umzukopieren.

    bzw. gabs da nicht so einen chemischen prozess, nachtraeglich herausgebleichte silberpartikel wieder entwickelbar zu machen? oder taeuscht mich da meine erinnerung an die schulzeit?

  13. vor 15 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Danke, Bernhard. 
    Bei einem Powerpoint-Titel am eigenen Film müsste ich bei jeder Vorführung brechen. 

    Man kann die geilsten Sachen machen mit Computer und abfilmen vom Monitor.

    Üblicherweise mach ich das ganz simpel mit dem Movie Maker. Das ist viel einfacher, als mit Power Point.

    Wie mein bereits vor einiger Zeit gepostetes Beispiel beweist, ist da gar nichts steril oder unfilmisch. Im Gegenteil.

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