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mono

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Beiträge erstellt von mono

  1. sieht aus, als haette man die farbsaettigung gedrueckt.

    vielleicht waere es bei argem rotstich vernuenftiger, auf schwarzweiss umzukopieren.

    bzw. gabs da nicht so einen chemischen prozess, nachtraeglich herausgebleichte silberpartikel wieder entwickelbar zu machen? oder taeuscht mich da meine erinnerung an die schulzeit?

  2. vor 15 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Danke, Bernhard. 
    Bei einem Powerpoint-Titel am eigenen Film müsste ich bei jeder Vorführung brechen. 

    Man kann die geilsten Sachen machen mit Computer und abfilmen vom Monitor.

    Üblicherweise mach ich das ganz simpel mit dem Movie Maker. Das ist viel einfacher, als mit Power Point.

    Wie mein bereits vor einiger Zeit gepostetes Beispiel beweist, ist da gar nichts steril oder unfilmisch. Im Gegenteil.

  3. Probier mal einen Orangefilter oder - noch besser - einen grüngelben Filter (oder überhaupt grün). Macht auch den Himmel dunkler aber auch das Laub heller und da die allermeisten panchromatischen SW-Filme ein Grünloch haben, schluckt das zusätzlich noch eine Blende (erfahrungsgemäß).

  4. Ich mach schon seit Jahren kein Umkehrzeugs mehr, weils kein Kaliumdichromat mehr gibt. Obwohl ich kuerzlich gesehen hab, dass man es auf alibaba aus china bekommt. 

    Bei mir dauert die Entwicklung alleine, je nach Film ein- bis zwei Stunden und dann entsprechend Fix und waessern.

    • Like 1
  5. vor 3 Stunden schrieb Regular8:

     

    Da mach Dir mal keine Gedanken, Rolando.

    Meine "Dunkelkammer" ist (ebenfalls) das Gäste WC mit sagenhaften 80 cm Breite. Länge ca. 2 m. Und ein absurd kleines Waschbecken. Zum Vergleich der Lomotank (15m Version). Passt nicht ansatzweise rein. Der Hahn mag übertrieben groß erscheinen. Ist er auch, aber der, der vorher drin war, war zu kurz und zu niedrig um den Lomotank drunter zu kriegen. Hab mir ein kleines Tischchen gebaut, das perfekt über die Toilette passt. Steht normalerweise im Keller und wird erst zum Entwickeln nach oben getragen und über die Toilette gestellt. Für die Zeit ist das Gäste WC dann als solches nicht zu benutzen. Da steht man dann eben und dreht und dreht. Zugegeben bequem ist was anderes, aber funktionieren tut es. Handtuch vor den Türspalt und der Raum ist nachts so dunkel, dass man selbst nach 10 Minuten (Augen anpassen) noch nichts sieht - nicht mal Flecken.

     

    DUKA1.jpg.baad6f75cd48a0d7be1728b51c8a2676.jpg   DUKA2.jpg.ccffb7b9427ac84f90826574296fd756.jpg

    Warum tust du dir das an? Du braeuchtest das Klo ja nur zum Laden des Tanks, danach kannst du eh bei Tageslicht weiter arbeiten. Ist doch viel gemuetlicher, in der Kueche zu entwickeln. Dort ist auch ueblicherweise der Kuehlschrank mit dem Bier😀

  6. Laut einem alten Quelle-Katalog aus der Jungsteinzeit, der bei mir herum liegt, waren damals Tierhaeute grad der letzte Schrei! Ich denke, auf willhaben.at kriegst du sicher Rehlederstuecke, aus denen auch der ungeuebte Schneider einen totschicken Steinzeit-Bikini zusammentackern kann (von innen nach aussen, sonst ist es eher unbequem).

  7. vor 2 Stunden schrieb Rolando:

    Mono (danke!!!) hatte mich in Bezug auf Entwicklungsexperimente darauf gebracht, doch mal wieder Richtung Selbstentwicklung zu schauen. Ich hatte da vorbehalte, weils Klo sooo klein ist. Nachdem nun der Lomo-Tank da ist (und ich ihn bedienen kann, glaube ich) ists aber wie der Himmel des Filmemachers: das Klo ist dunkel, absolut dunkel, wenn ich einfach nen Handtuch unten an die Tür lege. Sprich: alles ist nun 1000000mal einfacher, kein Wechselsackumspulen mehr, kein 1,5m langes HT-Rohr mehr, entwickeln geht (muss noch das Waschbecken etwas modifizieren)...

    ahhhhhh!!! 😄

    Gerne! Ich leg auch immer ein Stueck Waesche aus dem angrenzenden Badezimmer, wo die Waschmaschine steht, am Boden, um den Tuerspalt abzudichten😀

    Zum Entwickeln geh ich dann mit dem Tank in die Kueche, auf den Balkon oder ins Wohnzimmer. Bei meinen Entwicklingszeiten muss man's bequem haben!

  8. vor 38 Minuten schrieb MFB42:

    Was für einen Film hast du denn genommen? Mein erstes Experiment ist auch eher schief gegangen, was aber wohl am notorischen Foma R-100 lag. Nach der Erstentwicklung habe ich Teile des Films getönt, die dann auch sehr hübsch bunt aussahen. Habe dann aber wohl vor allem den Lichthofschutz getönt. Nach Bleichen, Zweierbelichtung und Zweitentwicklung war dann alles dunkel. Habe dann nochmal kurz gebleicht und eine sehr schwaches Negativ erhalten. 

    Es war Kahlfilm (Orwo U54 glaub ich). Ich hab gehofft, dass das selengetonte Negativ vom Blautoner nicht angerührt wird, was jedoch offenbar ein Irrtum war.

  9. Erstes Tonerexperiment hat leider nicht so geklappt, wie ich erhofft hatte. Zuerst Negativentwicklung, anschließend Rottonung mittels Selentoner, danach Zweitbelichtung, Entwicklung und Blautonung.

    Fazit: Der Blautoner hat die Selentonung mitgetont, wie´s aussieht, oder zumindest so gewaltig überlagert, daß nur noch ein ganz schwaches Negativ zu sehen ist, alles andere ist blau. Vielleicht hätte ich es umgekehrt probieren sollen.

  10. vor 6 Stunden schrieb Simon Wyss:

     

    Ja, sehr schön, dann kann man auch etwas härter zufassen. Die Jugend zerbricht ja gleich beim ersten ernsten Wort. Ich würde also sagen, daß es auch in Österreich Schmierfette und Öle gibt. Heute noch.

     

     

     

    Hauptsächlich im polit-medialen Sektor vorzufinden. Aber für mechanische Teile unbrauchbar: Frißt sich durch jeden Stoff!

  11. vor 53 Minuten schrieb Semi:

    Hallo!

    Beim spontanen Filmen, unterwegs, kommt jeden Abend der ungeliebte Moment in der Dämmerung, der ein Weiterfilmen unmöglich macht, weil´s einfach zu dunkel wird. Das gleiche passiert tagsüber in Räumen die nicht sehr hell sind. Um diesen Moment noch ein stück weit rauszuzögern oder doch in dem einen oder anderen geschlossenen Raum ein paar geglückte Aufnahmen hinzubekommen, bin ich auf der Suche nach guter Optik für Dunkle Szenen. Also D-Mount-Objektiven die viel Licht durchlassen. Mir ist das Switar mit Lichtstärke 0,9 bekannt. Gerade hab ich aber einen alten Kommentar von Simon gelesen, der eher gegen die verwendung des Switar spricht:


     


    Wer kennt sich hier aus? Welche D-Mount-Objektive sind am besten Geeignet für oben genannte Situationen? Freue mich über alle Tips!

    Außerdem bin ich auf der Suche nach nem alten Thread, der glaub ich mal hier im Forum war. Irgend jemand hat eine ganze Menge D-Mount-Objektive mit seiner Pentax-Q durchgetestet. Jeweils mit allen Blendenstufen. Wißt ihr noch, wo der Thread war?

    Grüße,

    Semi

    Ich würd´s eher lassen, wenn Du keine Beleuchtung mitschleppen möchtest - oder viel künstliches Licht von vorneherein vorhanden ist. Wird alles bloß graue Sauce weil der Kontrast einfach zu gering wird. Mit einer guten LED-Taschenlampe läßt sich einiges anstellen, aber da mußt Du Dich auf Portraits oder ähnliches beschränken.

  12. vor 1 Stunde schrieb TK-Chris:

    Leute Leute Leute... Das Thema ist schon zig mal durchgekaut worden. 

    Und ja, es ist der Unterschied in Filmmaterialien (Umkehr und print) sowie auch der gesamtprozess. Kodak und Co. Verwendeten Farbkuppler die sich als nicht langzeitstabil herausgestellt haben, die kamen erst Anfang der 80er. Agfa/Orwo hatte eigene Prozesse und Farbkuppler die hier besser waren. 

     

    Umkehrfilme arbeiten ja komplett anders, da ist das mit dem kippen ins rot wieder anders ausgeprägt. 

     

    Mehr später, bin gerade unterwegs... 

    Du kriegst zwei Liebesherzen für im Prinzip dieselbe Äußerung wie meine, für die ich zweimal Miesepeter-Visagen kassiert hab. tztztztz

  13. vor 5 Minuten schrieb tornadofilm:

    Ich habe mal wieder in Bucht ein Konvolut aus Privat und Kauffilmen erstanden. Zum grossen Teil Aufnahmen aus Westberlin, Zoo, Tegel etc. Alles Umkehrfilme mit tollen Farben. Leider waren alle Kauffilme wieder mal im satten rot, keine Restfarben. Warum zum Himmel sind nur alle, selbst die ältesten, ORWO Kauffilme immer noch mit klasse Farben. Alles aus Richtung Westen ist Rot, Müßte es nicht eigentlich umgekehrt sein 😉

    Vielleicht hatten die haltbarere Farbkuppler, als im Westen, wo die Umweltbewegung alles verboten hat, was gut und langlebig war (wie z.b. Bleilacke)

    • Like 1
  14. vor 1 Minute schrieb Simon Wyss:

     

    An Manfreds Stelle bin nun ich. Der Unterschied ist, daß ich Paillard-Bolex H 9, Beaulieu Reflex 9,5 und GIC 9.5 besitze. Nach einem guten 9½-mm-Projektor suche ich noch.

    Haha! Warum überrascht mich das jetzt nicht?

    Übrigens: Konnte die Kiste noch nicht verschicken, hab noch immer mein Auto nicht zurück (was vermutlich zu einem Prozess führen wird).

  15. Die Single-8 Kassette schafft doch bei Azetatfilm grad mal 10m, oder lieg ich da falsch?

     

    Ich sag ja nicht, dass es grundsätzlich ein Mist ist, und wenn jemand eben Equipment bereits besitzt, ist es ja durchaus legitim, sich Single8 Filme zu kaufen, wenn´s jemand anbietet. Sich aber deswegen extra so ein Gerät zu kaufen, halte ich für Unfug, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass die genannten Vorteile (Andruckplatte, Rückspulmöglichkeit) bei jeder 16mm Kamera vertreten sind - zusätzlich die Zahntrommen, fast viermal so hohe Auflösung UND die Filme kosten für dieselbe Laufzeit dasselbe. Und 16mm Film gibts doch in einer halbwegs großen Auswahl - zumindest noch!

  16. Wenn man wirklich drauf aus ist, ein optimales Format wieder auferstehen zu lassen, wäre ich für 9,5mm. Leider ausgestorben aber zumindest gabs da sogar die Kamera-Fetisch-Königin Bolex für dieses Format. 

    Was wurde eigentlich aus dem Neuneinhalber-Typ hier? Manfred glaub ich, hieß der.

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