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Gerade eben schrieb s8-16:
du hast noch nie mit singel acht gefilmt sonst würdest du nicht sowas sagen !
super acht wurde auch damit begründet ,das das bild größer als n 8 ist ,und somit schärfer ,aber durch verzicht auf andruckplatte hat sich das verschlechtert.
ohne das andere.-
Ich hab mal eine geschenkt bekommen zusammen mit ein paar Kunstlichtfilmen. Das Ding konnte nur 18B/s also hab ichs nicht weiterverfolgt. Das System an sich ist sehr interessant und wahrscheinlich besser als Super8 aber leider haben sich die wirklich guten Kamerahersteller eben für Super8 entschieden.
Ein paar gute Kameras wirds schon auch gegeben haben, aber viel wird da nicht am Markt sein.
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vor 2 Minuten schrieb Regular8:
Bis in die 2000er hatte ich nie mehr als 3 Kameras gleichzeitig. Eine davon 16 mm.
Jetzt bin ich bei #25. Und ich hab noch so ein paar Ideen, was ich vielleicht noch brauchen könnte.
Deine Nachkommen werden keine Freude damit haben😏
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vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:
Amateurfilmen zahlt sich nie aus. Muss es auch nicht. Ist ja schließlich Hobby. Und so billig, wie man Kameras hinterhergeworfen bekommt, kann man ruhig für jedes Format eine haben.
Ich denke, Du weißt, was ich meine. Das Angebot für Single8-Kameras beschränkt sich halt wirklich fast ausschließlich auf Plastic-Trash-Dinger, während es für Super8 zumindest einige doch recht gute und brauchbare Geräte gibt (von Doppel8 ganz zu schweigen).
Das Format ist schließlich eh dasselbe und wenn man es in Single8 - Kassetten reinspulen kann, kann man es auch in eine Super8-Kassette reinfummeln.
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vor 19 Stunden schrieb MFB42:
Dann muss ich mir wohl eine Single 8 Kamera kaufen. Und dabei wollte ich doch ausschließlich auf Normal 8 umsteigen.
Zahlt sich nicht aus. Für Leute, die noch Equipment haben, kanns interessant sein, aber sonst...?
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Das mit der Gefährlichkeit der Chemikalien kann man natürlich auch übertreiben. Man muß das Zeugs ja nicht gleich saufen oder inhalieren. Dieser Sicherheitsfanatismus raubt einem jegliche Lust auf alles: Heute ging ich mit meiner Frau in ein Spielwarengeschäft und ich dachte, kaufst dir doch Mikado-Stäbchen. Ewigkeiten nicht mehr gespielt. Gesagt - getan! Zuhause aufgemacht und mit Entsetzen festgestellt, daß die Stäbchen keine Spitzen haben! Also zurück in den Laden, wo ich darüber informiert wurde, daß es aus SICHERHEITSGRÜNDEN keine Mikadostäbchen mit spitzen Enden (eine Notwendigkeit, um das Spiel richtig und der Anleitung entsprechend spielen zu können) mehr gibt. Hab mein Geld zurückverlangt und werde nun Spitzer für Mikadostäbchen im Darknet verkaufen;)
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vor 9 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Das klingt jetzt aber schon etwas esoterisch. Wo soll denn der Unterschied sein? Ist den Elektronen aus der Batterie weniger schwindelig als den vom Wechselstrom noch ganz duseligen? 🙂sag das nicht. noch nie von kollektiver erinnerung gehoert?
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vor 18 Stunden schrieb Jörg Niggemann:
Hallo zusammen,
bei den Eumig-Geräten wurden zwischen Tonkopf und Verstärker oft zusätzliche Spulen zur Brummkompensation verbaut. Man findet sie nach Abnahme der Rückwand am Chassis in der Nähe des Schwungrads an biegsamen Blechlaschen befestigt. Die Spulen sollen das vom Netztrafo in den Tonkopf einstreuende Netzbrummen kompensieren. Dazu werden sie mit Hilfe der biegsamen Befestigung so ausgerichtet, dass sie das Störgeräusch gegenphasig aufnehmen und somit auslöschen. Das Prinzip findet man z.B. auch bei Elmo und Chinon, es funktioniert recht gut.
Bei diesem Projektor scheint das Störgeräusch im Takt des Filmtransports aufzutreten. Das könnte tatsächlich durch einen Mikrofonieeffekt der Kompensationsspulen ausgelöst werden: Ich würde sie mal auf festen Sitz überprüfen und dann ggf. auch neu justieren: Dazu ohne Film auf Tonprojektion mit Licht schalten und bei voller Lautstärke das Brummen für jeden Kanal durch Ausrichten der jeweiligen Spule minimieren.
Viel Erfolg
Jörg
wow! humbucking spulen bei tonprojektoren? auf das waere ich nicht gekommen!
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Bravo!!
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Mich hätte interessiert, ob der was taugt, denn die Investition ist jetzt nicht soooooooooo extrem, wenn man den ganzen anderen Krempel, den man so über die Jahre gekauft hat, gegenüberstellt.
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Da AI ja ueberhaupt nicht mitliest, hab ich grad vorhin diese Anzeige in einem Nachrichtenblog gesehen
kennt den jemand?
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vor 5 Stunden schrieb Tomaro:
@mono Interessant. Diese Spulen von denen Du sprichst, wo befinden sich diese? Im Tonkopf? Kann man da irgendwie, ehm, neuen Kleber reinpacken oder was auch immer? Bzw. wo wuerde ich eine solche Abschirmung hinpacken und woraus wuerde die bestehen?
@Regular8 Ah, interessant. Danke fuer die Infos, werde das mal so probieren vermutlich mit dem Entmagnetisieren, Putzen usw.
die spule im tonkopf. wird schwierig, da was zu machen, weil die so klein sind beim 8mm projektor. gitarrentonabnehmerspulen lassen sich mit wachs oder besser superkleber bearbeiten. abschirmung muesste erst mal runter, falls das ueberhaupt geht.
ein magnetisierter kopf hat nur dann einen negativen einfluss auf die piste, wenn man damit den ton aufgenommen hat.
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Das Rattern könnte von einem Mikrofonie-Effekt herrühren. Bei magnetschen Tonabnehmern bei Gitarren beispielsweise gibts das, wenn die Spule nicht wirklich fest verklebt oder eingegossen ist. Möglicherweise ist da der Kleber geschrumpft oder zerbröselt, was in lockere Spulenwindungen resultiert und diese könnten den Mikrofonie-Effekt verursachen. Man könnte es eventuell mit einer zusätzlichen Abschirmung probieren - oder sonst eben Tonkopftausch.
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Gerade eben schrieb Theseus:
Das muss nicht mit dem Ton zusammenhängen. Ich übertreibe mal deutlich: Das gezeigte ist bei einer folkloristischen Aufführungen für Neckermann-Touristen entstanden. Bei der Auswahl der Blickwinkel wurde peinlich genau darauf geachtet, dass kein Touri ins Bild kommt. Natürlich sind das wunderbare Aufnahmen, aber haben nicht viel mit der Realität zu tun, sondern du siehst eine Idealisierung.
in den 50er jahren werden nicht allzu viele Touristen dort gewesen sein. Man war aber immer auf der Hut vor dem White-T-shirt-Man, also einem Afrkaner, der ein westliches Kleidungsstueck trug.
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Diese Erinnerungen sind heute mit auf der Liste des zu tilgenden Wissens. Es wird ja geradezu so getan, als haetten diese Expeditionen im Studio stattgefunden und die Afrikaner darin waeren Schauspieler gewesen. Als Kind hatte ich viele solche Sachen im TV gesehen. Heute ist das alles pfui gack und geradezu verboten!
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vor 26 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Das ist ein Ortho-Film für Soundspuren, oder? Von Orwo gibts sowas ähnliches. Könnte sein, dass ich den PF2 meine...
Ja für Lichtton. Die chromatische Sensibilisierung ist nicht so gleichmäßig, wie bei herkömmlichen orthochromatischen Filmen - zumindest beim Orwo kann ich mich erinnern - der hatte eine Art Spitze im grünen Bereich.
Solche Filme würde ich in jedem Falle eher als Negativ entwickeln, wie auch die Printfilme. Diese lassen sich recht leicht auf niedrigen Kontrast hin entwickeln - wie ja auch früher der Agfa Ortho oder Kodak Technical Pan.
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Den Motor hab ich noch nie probiert - ist für USA ausgelegt - 115 Volt. Ich hab zwar einen Traffo/Konverter, aber ich hatte noch nie Verwendung dafür und weiß daher nicht, ob der Motor funktioniert.
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vor 3 Minuten schrieb Simon Wyss:
Ist es nicht, ist es?, sagt man in England.
Beim internationalen Kongreß der Filmproduzenten 1909 zu Paris wurde die Geschwindigkeit des Bildablaufs im Theater auf 1000 Bilder in der Minute festgelegt. Eine Minute läßt sich einfacher messen als eine Sekunde. So hat das angefangen.
faszinös!
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Das ist klar aber warum - ist ziemlich atypisch
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Ich hab beim Auf- und Umraeumen meines Equipments mal wieder meine Filmo 70 ausgepackt und bei der Gelegenheit wuerde mich interessieren, was es mit der Bildfrequenzwahl pro Minute auf sich hat. Ich hatte fuer das Ding plus Craig Editor, Umroller und Schneidelehre damals in Dallas in einem Laden meine nicht mehr ganz lichtdichte Hasselbloed 500 eingetauscht.
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Wenn man sich so umschaut, stolpert man immer wieder über wirklich günstige Arris am Gebrauchtmarkt - wird ja fast nix mehr professionell auf Film gemacht und viele der kleinen Filmfirmen, die Werbefilme gemacht haben, sind aus kostengründen ausgestiegen. Auch Eclair´s und Auricons findet man immer wieder recht günstig. bei solchen Profikameras muß man nicht einmal zwangsläufig auf super16 drehen - selbst bei einer Höhenbeschneidung wiegt der Bildstand und die niedrigere Empfindlichkeit, die bei einem echten Reflexsucher möglich ist, die Bolex-Lösung bestimmt auf.
Aber der Schaden ist nun mal angerichtet...
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für das geld, das der umbau dieser kaffeemühle verschlungen hat, hätte er eine arri super 16 mit sperrgreifer kriegen können.
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vor 2 Minuten schrieb Helge:
Rechnen ist nicht so Deine starke Seite?
Oder in welchem Paralleluniversum sind 59,95 mehr als 84,50?
Oder sprichst Du vom 50 D?
Da übersiehst Du sicher generell den Konfektionierungsaufwand, kann jedem mal passieren.
klar sprech ich vom 50D - wovon sonst?
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Bistdudeppat - 10m Doppel8 ist teurer als 30m 16mm Film. Der muß den mit der Nagelschere perforieren.
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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:
Hoffnungslos. Ein gealtertes Kunsstoffzahnrad, dem einige Zähe kaputtgegangen sind. Was als Organspender. Zum Filmen nicht mehr zu gebrauchen. Eigentlich schade.
Könnte man das nicht ersetzen? Vielleicht aus Metall?
Click & Surr - Single8-Initiative
in Schmalfilm
Geschrieben
Leider war auch ein riesen Fehlgriff seitens Fuji, sich für Polyesterfilm zu entscheiden. Hätte man die Kassetten nur etwas größer konzipiert, wäre Azetatmaterial möglich gewesen, was halt besser zum Picken und Bespuren geht.