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mono

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Beiträge erstellt von mono

  1. Aufgrund der zunehmenden Unzumutbarkeiten in Österreich und der zivilisatorischen Rückbautendenzen in Europa (build back better), habe ich beschlossen, diesem Kontinent den Rücken zu kehren und nach Florida zu übersiedeln, was natürlich leider mit einer Reduktion von Zeugs einhergeht.

    Darum werde ich jetzt laufend auch Filmequipment feilbieten und natürlich beim Preis die geschätzten Kollegen hier im Forum bevorzugen.

    Selbstverständlich behalte ich einiges davon, allem voran meine geliebte Agfa Movex Reflex und die Pathe Doppel S8 (und ein pasr andere.

    Allerdings bringen die Projektoren in 110 Voltistan gar nix, weswegen ich die alle veräussere.

    Den Anfang macht mein Cirse Sound Normal 8 Projektor.

     

    Hier die Anzeige dazu

     

    https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/cirse-sound-8mm-tonfilprojektor-522270809/

     

    Falls jemand Interesse hat, bitte melden. Er soll in ein liebevolles Heim!

     

    Lg

    Markus

     

     

  2. vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

     

    Aber ich kann wirklich nichts ungewöhnliches am Bildstand erkennen. Die "Tatorte" aus dieser Zeit wackeln ähnlich.

    Ein Auf- und Abzittern bin ich schon gewöhnt vom Amateurfilm aber was mir komisch vor kam ist das seitliche Hin- und Herwackeln.

  3. Man kann das Thema auch noch anders sehen:

    Wer heute noch immer auf 8mm bzw. 16mm filmt, der hat sich unzählige Generationen von Videokammeras erspart und somit einen Haufen Energie, Resourcen, Elektroschrott etc.

    Ich sehe es wie bei meinem Auto. Das Ding braucht zwar 10L Sprit auf 100km aber es fährt seit fast 60 Jahren und hat locker 10 Autos eingespart.

    Und abgesehen davon sind sowohl alte Kameras, wie auch Autos, um Hausecken geiler😁

    • Like 2
  4. Am 11.7.2021 um 23:56 schrieb Eleanor:

    Hallo,

    ich bin gerade am Überlegen/Recherchieren ob ich mein Geld für eine Bolex 16 mm sparen soll oder in eine richtig gute Super 8 investieren soll. Eigentlich liebe ich die Handlichkeit an Super 8 aber mein Ziel ist es auch in Kinoleinwandgröße zu projezieren (Beamer) und das habe ich bisher nicht annähernd hinbekommen. Jetzt wäre die Frage ist das mit Super 8 - bei einer hochwertigen Kamera und 4K Scan und gutem Beamer möglich? Hat da jemand Erfahrungen?

    Danke fürs Durchlesen und eventuelle Antworten!

    je leichter eine kamera ist, desto eher verzittert man die aufnahme (ohne stativ versteht sich). und je grösser die projektion, desto schlimmer siehts aus. die wahl der kamera ist somit immer ein kompromiss. auf jeden fall ist ein gerät mit flachem boden vorzuziehen, da man gelegentlich eine tischplatte, ein geländer, eine stehleiter etc als stativersatz nützen kann. 

     

  5. ich würde mir eher die frage stellen, für welches format ich am einfachsten, günstigsten an filmmaterial heran komme und wie vielfältig ist das angebot.

    16mm ist rein vom rohfilm her kaum oder gar nicht teurer als super 8.

    Entwicklung und scan ist teurer aber es gibt auch mehr dienstleister für 16mm.

    Und selbstverständlich ist grossprojektion dann schärfer und feinkörniger.

     

    Vielleicht eine kiev 16 probieren, die ist klein und handlich und gibts billig auf ebay u. ä.

  6. vor 1 Stunde schrieb Matthias Bätzel:

    Das kann als Grund sowieso immer angeführt werden. Vielleicht ist es ja in dem Fall auch so. Die Szene hatte nur mein "instrumentenkundliches" Interesse geweckt und hat vielleicht einen tieferen Sinn...

    wir hatten die mundharmonika dabei, am ende entschieden wir uns aber für die panflöte😉

  7. die hab ich freihändig in photoshop gezeichnet und vom monitor abgefillmt - mit geschätzten 6 bildern pro sek. gekurbelt. auch die titel. und obwohl das stativ ultra massiv ist, übertrug sich das kurbeln auf die kamera, weswegen alles irgendwie eiert.

    Jetzt versteh ich, warum solche sachen früher oft über eine flexible welle gekurbelt wurde.

  8. die säume kommen daher, dass der printfilm nach der entwicklung eine stunde in kupferverstärker gebadet wurde, da wir leider bei absolut trüben scheisswetter drehen mussten, also die szenen mit der künstlerin. weil das den film rötlich färbt, kam dann eben der grünstich im positiv zustande. eigentlich wollte ich ja die farbe komplett rausnehmen, aber der sänger wollte es so lassen. vielleicht wollte er den eindruck erwecken, dass die szenen mit seiner alten wirklich historisches material sind. und im endeffekt passts eh.

    freut mich auf jeden fall, dass es dir gefällt.😀

  9. Endlich, nach einer gefühlten, covidlbedingten Verzögerung, plus der vorgezogenen Veröffentlichung von Lass Los haben wir jetzt endlich die Künstlerin hochgeladen (grad eben).

    Also Double X und Orwo Print, alles Negativ im Morsetank "aussebritschlt" 😉

     

     

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