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mono

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Posts posted by mono

  1. vor 27 Minuten schrieb kinomania:

    um Geld zu verdienen?

    Bis du nicht in Florida? Dort ist die Werbung für Kinofilme eine ganz andere als hier. Es gibt sogar Werbung für Trailerpremieren.

    Von der Werbung hätte ich hier gerne 10%, das wäre 90% mehr als wir jetzt haben.

    ja eben! man kommt nicht aus! barbie ueberall!

  2. es gibt auf youtube eine fuelle von verrissvideos ueber indy 5 und die sprechen alle davon, dass der film fast eine milliarde einspielen muss, um produktion und marketing gut abzudecken. deswegen wundert mich das bei barbie. denn indy 5 werbung seh ich nirgends - ausser, man hat den film bereits abgeschrieben.

    ich weiss, dass bei applebee's werbung fuer indy 5 gemacht wird (quasi man isst dort und kriegt eine rabattmarke fuer den film - eh armselig). aber sonst..?

  3. vor 16 Minuten schrieb stracki:

    Gratulation, du hast entdeckt, wie Werbung funktioniert 😄

    Aber selbst das größte Marketingbudget würde nicht in so einem gigantischen Erfolg (weltweit 337 Millionen innerhalb einer halben Woche) resultieren, wenn der Film nicht den Nerv des Publikums treffen würde. Ich mochte den Film auch sehr gerne. Lustig, gut geschrieben und mit großartigen Performances von Robbie und Gosling. Man muss nicht in allem eine Verschwörung wittern. Manchmal gehen Geschmäcker einfach auseinander 🤷‍♂️

    sogar in den heimwerker/hausrenovierungsshows im tv nichts als barbie dream house. das ist teuer!

    ich weiss schon, wie werbung funktioniert und die von barbie ist extremer, als ich es je bei star wars oder irgend etwas anderem gesehen hab. 

    kennt jemand das gesamtbudget inkl. marketing und werbung/kooperationen?

  4. vor 3 Stunden schrieb carstenk:

    https://www.spiegel.de/kultur/kino/barbie-legt-filmstart-des-jahres-in-den-usa-hin-und-laesst-oppenheimer-weit-hinter-sich-a-12372145-cc77-4ae0-9ce2-d802345bab4d

     

    Barbie ist halt ungeachtet der Gender/Wokeness Diskussionen ein Familienfilm, oder wird jedenfalls vom Publikum so aufgefasst. Daher ist die Zielgruppe viel größer, gerade auch am Wochenende und in den Sommerferien. Und diese Woche ist endlich mal wieder schlechtes Wetter angesagt.

    nicht nur das! das marketing-budget muss astronomisch sein. man wird quasi ueberschwemmt mit propaganda fuer barbie. in jedem social media kanal, in jeder onlinezeitung, jedes youtube video wird unterbrochen von werbung, in denen barbie vorkommt etc. etc. etc.

    jemand will uns den schmarrn um jeden preis hinein druecken. warum bloss?

  5. vor einer Stunde schrieb stracki:

    Kannst du mir da ein Kino nennen? Ich habe über Google kein österreichisches Kino finden können, das den im Programm hat. Das einzige, was ich finden konnte, war ein Artikel von Film.at von letzter Woche, wo steht der hätte noch keinen Kinostart in Österreich.

    nicht oesterreich. bin in florida.

  6. interessant. ich hab mich in meinem umfeld umgehoert, da schuetteln alle nur den kopf. allein vom trailer krieg ich kopfweh wegen dem grellen rosa.

    oppenheimer werd ich mir im imax anschauen, ich glaub der laeuft ab 20. juli, wenn ich mich nicht verlesen hab.

  7. vor 2 Stunden schrieb tomas katz:

     

    Screendollars schätzt für das Startwochenende in Nordamerika BARBIE genauso stark ein wie M:I 7, und OPPENHEIMER nur die Hälfte davon. Wird spannend.

    wer oder was soll die zielgruppe von barbie sein?

  8. vor 36 Minuten schrieb macplanet:

     

    Findest Du "alt", "weiß" oder "Mann" beleidigend?

    findest du neger beleidigend? 

    wenn dem so ist, dann liegt es eher daran, was du damit assoziierst. und assoziierst du etwas anderes, wenn man den begriff "person von farbe" (person of color) verwendet? 

    das ganze ist so hirnrissig, dass man es fast nicht mehr in worte fassen kann.

    uebrigens: ich weiss nicht, ob es tatsaechlich stimmt, aber mir ist zu ohren gekommen, dass es eine vorgabe in hollywood geben soll, der zufolge man fuer die rolle des schurken oder boesewichts ( achtung: nicht nur boese, sondern darueber hinaus auch noch wicht!) nur noch weisse maenner besetzen darf.

     

  9. vor 1 Minute schrieb macplanet:


    Natürlich darf man unterschiedlicher Meinung sein. Aber man darf nicht mit verzerrten Fakten argumentieren. Oder rassistische Ausdrücke verwenden. 

    wer entscheidet, wie verzerrt welche fakten sind? wer definiert, was fakten sind? 

    und was ist ein rassistischer ausdruck? der inhalt eines alten weissen, womoeglich maennlichen pickels?

    • Like 1
  10. Am 28.6.2023 um 12:17 schrieb stracki:

     

     

    On-Topic: Für weiße Männer gibt es deutlich weniger Hürden, in der Branche Fuß zu fassen. Da muss man nur mal einen Blick in die Geschichte werfen. Und dass z.B. Frauen immanent weniger Lust haben, als Tontechnikerin oder CGI-Künstlerin zu arbeiten, halte ich nicht für richtig. Das liegt wohl eher an Stereotypen, wie "Technik ist Männersache" und "Frauen machen keine Ingenieursberufen". Wenn man sowas von kleinauf hört, ist es kein Wunder, dass Frauen seltener solche Karrierepfade einschlagen wollen. Ein Grund mehr, durch gezielte Praktika Interesse zu Schüren und klassische Genderrollen aufzubrechen.

    nichts fuer ungut, aber das halte ich fuer bloedsinn. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass jemand eine gute tontechnikerin nicht engagiert, weil technik nichts fuer frauen ist.

    geh einfach in einen audioequipmentladen und schau, was sich dort herum drueckt. ganz einfach. 

    es ist nicht alles eine verschwoerung der boesen weissen maenner.

  11. vor 1 Stunde schrieb Henri:

    Müsste eigentlich dabei gestanden sein. Ich hab mehrere deiner diskriminierenden Beleidigungen (gegenüber Minderheiten) entfernt. 
    https://de.wiktionary.org/wiki/Quotenschwarzer 
    Ich tue mich aber auch schwer mich an Schokokuss zu gewöhnen.  😅
     

    das war ja nicht einmal boes gemeint! 

    stell dir vor, du bist ein schwarzer schauspieler und bei jedem engagement musst du dir denken, man habe dich nur deshalb unter vertrag genommen, weil die produktion sonst nicht die d.e.i. richtlinien einhaelt, du dich somit als quotenneger betrachtest. das ist doch auch aus dieser perspektive eine sauerei. 

    bevor es diese woke-richtlinien gab, wurdest als schwarzer engagiert, weil es die rolle vorschrieb und/oder weil dein schauspielerisches koennen gefragt war. 

    die zeiten sind in hollywood vorbei.

    von der diskriminierung aller anderen will ich gar nicht erst anfangen.

    • Like 1
  12. vor 6 Stunden schrieb Henri:

    Gebe ich dir absolut  Recht. Ist jetzt dran. 
    @magentacine Der Lehrer würde sagen: Setzen 6. 
    Eigentlich ein Grund den Thread komplett zu löschen, da das sehr nach geziehlter Provokation aussieht, aber hab aufgeräumt

    komm, lass doch mal eine diskussion laufen. wenn alles abgewuergt wird, was interessant ist, wozu dann dieses forum? 

    schau dir doch mal die beteiligung an im vergleich mit anderen themen! 

  13. spannend! ich hab auch gleich mal eine verwarnung kassiert. wuerde mich freuen zu erfahren, warum eigentlich. 

    wir diskutieren hier hier im grunde um eine unterkategorie des schaustellergewerbes, naemlich des lichtspieltheaters. und im detail gehts darum, warum das publikum wegbricht. es geht um wirtschaft und arbeitsplaetze, sowohl in den lichtspieltheatern, als auch bei der herstellung der lichtspiele selbst. 

    ich waehle diesen begriff bewusst, weil der freak show aspekt des kinos nicht jedem bewusst ist. kino ist hauptsaechlich voyeurismus und zweitrangig theater. und sehr marginal kunst, maximal popkultur.

    in indien (bollywood) haupsaechlich eine geldwaescheangelegenheit.

    in diesen zusammenhang mit der moralkeule bekloppt zu werden finde ich nicht ungrotesk, um nicht zu sagen, gewagt. 

    sei's drum...

    es gibt eine reihe von gruenden, warum die leute euch (den kinobetreibern) ihre sauer verdienten, oder auch vielfach vom sozialamt abgegriffenen) kroeten nicht vorbeitragen wollen. 

    diese gruende kann man ansprechen, analysieren und entsprechend gegensteuern, oder aber man kann dem ausbleibenden publikum moralische vorwuerfe machen, weil sie sich eben dagegen verwehren, eine agenda reingedrueckt zu kriegen. es straengt an und man identifiziert sich nicht mit den figuren im film. ganz einfach. 

    wegen popcorn geht keiner ins kino. und mittlerweile ist auch bereits ein oskar fast schon gift fuer viele potentielle kinobesucher, wenn nicht qualitaet, sondern anbiederung an diversity, equity & inclusion - vorgaben praemiert wird.

  14. im grunde beschneidet das die unternehmerische freiheit, die speziell bei low bis no budget-produktionen ein problem sind, weil da oft einfach einige befreundete menschen einen film herstellen wollen.

    und darueber hinaus haben die leute einfach die nase voll von diesen umerziehungsfilmen mit bestimmten Personnengruppen

    es ist schlicht zum kotzen, solches zeugs vorgesetzt zu bekommen und wer sich ein bisschen auf youtube umsieht wird merken, dass die konsumenten mittlerweile diese art der retortenkulturrevolution boykottieren. 

    in wirklichkeit sind die produzenten in geiselhaft der financiers, die diese diversity, inclusion und equality - scores verlangen, andernfalls sie den geldhahn abdrehen.

  15. vor 6 Stunden schrieb stracki:

    Ich glaube kaum, dass die Laufzeit das große Problem ist. Unter den erfolgreichsten Filmen sind auch immer sehr lange. Die Harry-Potter-Filme sind alle um die 2,5h gewesen, Herr der Ringe sogar an die 3h. In den 90ern gab es Forrest Gump, Schindlers Liste, Braveheart, The Rock und Der englische Patient. Wenn man weiter zurückgeht Ben-Hur, Der längste Tag, Cleopatra, Lawrence von Arabien, Der Pate, Das Boot oder Amadeus. Alles enorme Kassenerfolge mit Laufzeiten um die 3h oder länger.

    alles ausnahmefilme, oft mit pause.

    hinzu kommt, dass die sehgewohnheiten andere sind. die leute sind ja heute ehet auf kurze clips konditioniert. youtube und noch aeger tiktok! 

    waere interessant, wie double features heute ankommen wuerden, so um die 70 minuten pro film mit pause!

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