
Sebastian Bock
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Mmmmh. Ich glaube, das verwechselst Du. Ich habe hier das Microlube GL261. Das ist auf Mineralölbasis und für Lager und Nocken gedacht. Da kosten 400 Gramm so zw. 90 und 130 €, je nachdem, wo man schaut. Isoflex Topas ist synthetisch und wesentlich teurer, kommt aber auch nicht auf 400 €.
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Huch, was ist denn hier passiert? - reloaded
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Super! Ich danke Euch. Sehr! -
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Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Genau so bin ich zu einem guten Ergebnis gekommen. Inklusive 2 min Vorwässerung. Und im Stoppbad zusätzlich 50g Alaun zum Härten der Gelatine, wegen der Kaliumpermanganatbleiche. An Dichromat traue ich mich einfach nicht ran, zumal ich in der Küche arbeite. Hast Du eine Faustregel, um welchen Faktor man die FD Zeit verlängern / verkürzen muss, um eine Blende heller / dunkler zu entwickeln? Ansonsten Teste ich das die Tage einfach mal aus… -
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Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Dann klopf Dir mal selber auf die Schulter- das ist zu einem großen Teil Dein Verdienst 👏 Danke für die ausführliche Antwort. Eine Aussage verstehe ich jedoch nicht so ganz: ich filme mit der Beaulieu Reflex Control. Laut Handbuch hat die bei 18fps 1/50s Belichtungszeit. Zusammen mit der Filmempfindlichkeit habe ich jetzt zwei definierte Größen für die externe Belichtungsmessung. An welcher Stelle ‚schluckt‘ die Reflexkamera denn jetzt noch eine halbe Blende? -
Ich habe hier im Forum schon so viel nette Unterstützung erfahren, dass ich ja auch mal was zurückgeben kann… Noch ist es keine Erfahrung, sondern nur Fett, aber besser als nix… Das, was Du meinst, ist glaube ich das Klüber Isoflex Topas. Das ist synthetisch und wird bei Erwärmung flüssig. Davon habe ich leider nichts. Es gab hier im Forum aber ein, zwei gute Unterhaltungen zu dem Thema.
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Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Puh… Bei allem Respekt, aber dafür, dass wir uns nicht kennen, empfinde ich das ganz schön angriffslustig, wenn nicht gar anmaßend. Vielleicht ist DAS auch eine Alterssache. Schwamm drüber. Der Rest Deiner Antwort ist aber durchaus ein guter Hinweis. Ich betrachte die Einzelbilder am Leuchtpult mit einer 20-Fach Lupe. 20 cm Teststreifen huschen immer zu schnell durch den Projektor… -
Ich habe hier ne 400 g Packung Klüber Microlube, die ich im Leben nicht aufbrauchen werde. Falls jemand Interesse hat, würde ich davon was in kleinbild-Filmdosen abfüllen und gegen Portoübernahme die Kleinportionen verschenken. Habe noch nicht ausgemessen, wieviel in so eine Filmdose reingeht, aber ich schätze mal 20-30g… Sagt einfach Bescheid, wenn ihr was haben möchtet. Gruß, Sebastian
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Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Lieber Simon! vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Ich muss aber gestehen, dass ich sie nicht mit meiner Fragestellung in Bezug setzen kann. Es ging mir lediglich um die visuelle Beurteilung von selbst entwickeltem Foma R100 und Verkürzungs-/Verlängerungsfaktoren für die FD-Zeit zur Anpassung der Helligkeit des Bildes. Von Negativen, Kontaktpositiven, Abtastung und digital hatte ich gar nichts geschrieben. Mir ist klar, dass ich mir meine Fragen auch alle durch Ausprobieren und Experimentieren selbst beantworten könnte, und ich stelle diese Fragen hier im Forum nicht, weil ich dafür zu faul bin, sondern weil ich mir bei den Filmpreisen und der verfügbaren Freizeit ersparen möchte, das Rad neu zu erfinden, wenn andere Filmer und Selbstentwickler sich vielleicht schon genau mit diesen Themen auseinandergesetzt haben und ihr Wissen netterweise preisgeben. Verwirrte Grüße, Sebastian P.S. Ich habe längst bestimmt, wie die Filmbilder zu sehen sein sollen: Projektion natürlich 😉 Bis es etwas Vorzeigbares geben kann, werde ich aber trotzdem noch einige Zeit in Theorie und Experimentieren stecken müssen. -
Huch, was ist denn hier passiert? - reloaded
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
@filma Danke für die Motivation! Gestern hat es tatsächlich geklappt. Mit ständiger Agitation und einem Härtebad nach der Kaliumpermanganat Bleiche kam das erste mal ein wirklich brauchbarer Film aus der Dose. Klare Lichter, tiefe Schwärzen, kein Grundschleier und keine Schichtablösung. Vielen Dank für Eure Mithilfe 🙂 Ich bin glücklich - jetzt muss das nur noch „reproduzierbar und sicher“ (Zitat jaquestati) werden. Was mir noch schwerfällt, ist die Beurteilung, ob bei zu dunklen Bildern eine Unterbelichtung oder eine zu kurze Erstentwicklung die Ursache ist. Ich hatte eine Belichtungsreihe von einem selbstleuchtenden 10-Stufen Graukeil gemacht und mit einem Belichtungsmesser die richtige Belichtung für 100 ASA bestimmt (Und dabei festgestellt, dass der Belichtungsmesser der alten Beaulieu ziemlich genau mit dem modernen Sekonic übereinstimmt- danke, @friedemann, für den Tip über die Reanimation alter Belichtungsmesser in irgendeinem anderen Thread). Die Aufnahmen +1 Blende sahen am Besten aus. Das kann ja nun viele Ursachen haben. Falsch gemessen, Geschwindigkeit der Kamera nicht exakt, erschöpfter Entwickler, zu kurze Entwicklungszeit, ein Mix aus all diesen Faktoren, etc. Kann man irgendwie am fertig entwickelten Film erkennen, was die Ursache ist? Ich habe ja beim R100 keine Randbeschriftung, die mir einen Hinweis geben könnte. Ich werde mir wohl angewöhnen, am Anfang jeder Rolle erst mal einen Graukeil aufzunehmen, um bei wichtigen Rollen nach Entwicklung eines Teststreifens entsprechend reagieren zu können. Dazu noch die Frage: Wieviel Prozent muss ich beim R100 meine Erstentwicklunszeit anpassen, um im Resultat eine Blende heller/eine Blende dunkler zu werden? Faktor 1,4 bzw. 0,7? Ich befürchte fast, ihr sagt mir jetzt, dass die Zusammenhänge wesentlich komplizierter sind und ich das austesten muss… schönen Sonntag noch, Sebastian -
Vielen Dank für Eure Einschätzungen! Unser Dreh ist eh auf September verschoben, da kann ich mich bis dahin ja noch ein wenig umschauen…
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Kiev 16U Objektive schwergängig - Hat jemand einen Tip?
Sebastian Bock erstellte Thema in Schmalfilm
Die Fokussierung bei allen drei Objektiven der Kiev 16u läuft schwergängig. Durch erwärmen oder häufiges hin- und herdrehen legt sich das zwar, aber ich will ja nicht immer nen Fön mit auf den Dreh nehmen... Hat jemand aus dem Forum die Objektive schon mal selbst zerlegt und neu gefettet und kann Tipps geben? Oder kennt jemand einen Service im EU-Raum, der das macht? Ich finde im Netz leider nicht viel zu den MIR und Vega Objektiven, außer die ganzen Tests mit der Blackmagic Pocket. Gruß, Sebastian -
Ist 209,- Euro ein guter Preis für einen Zeiss Ikon Moviscop 16mm Betrachter mit Umspul-Vorrichtung? Zugreifen oder lieber weiter suchen? Eile habe ich nicht...
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Ich habe hier noch eine Zeiss Ikon 808 herumliegen, die optisch und mechanisch in gutem Zustand ist. Klarer Sucher, saubere 7-56mm Optik und alles surrt wie es soll. Die Automatik erkennt aber leider nur noch 40 ASA, obwohl der Mess-Schieber zur Abtastung der Kassette mechanisch funktioniert... Also, falls jemand die Kamera als Erstzteilspender oder Bastel- oder Übungsobjekt haben möchte, gebe ich die gerne gegen Portoübernahme her. Ich kann sowas immer so schlecht auf den Schrott werfen, obwohl es für mich nutzlos ist...
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Huch, was ist denn hier passiert? - reloaded
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Die Bleiche war frisch. Ich dagegen war nicht mehr so frisch und habe die Agitation arg locker genommen... 🙄 Das ist wirklich witzig. Nach ein paar Erfolgen denkt man (bzw. ich), man hat den Dreh raus und man fängt an, schludrig zu werden. Der Umkehrprozess nimmt einem das aber schnell übel, wie ich feststellen muss... Egal. Weiter geht's 🙂 -
Huch, was ist denn hier passiert? - reloaded
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Top, danke für die schnellen Antworten. Und wieder was gelernt 🙂 Die 7 Minuten hatte ich zwar, aber an der ständigen Agitation hat es gemangelt. Die Tatsache, dass sich das nicht über das gesamte Bild erstreckt, sondern auf jedem einzelnen Bild hauptsächlich im hellen Himmel stattfindet, liegt wahrscheinlich daran, dass dort die Schwärzung des Negativs am größten war, oder? -
Nachdem ich nun schon etliche Meter Film (UN54) erfolgreich entwickelt habe, habe ich heute folgendes Phänomen auf dem Foma R100: ist das die berüchtigte Teil-„Solarisation“, die bei zu wenig Agitation des Bleichbades passieren kann? Der erste Durchlauf kam gut aus der Dose, beim zweiten Durchlauf eine Stunde später, hatte ich dann diesen Effekt auf dem Film. Danke für Eure Einschätzung. Sebastian
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Vor einer Woche hieß es auf der Facebook-Seite von ORWO, dass der neue Farbfilm doch auch in 8mm erscheinen wird: Daumen drücken, Leute!!!
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ORWO hat gerade wieder eine Ladung UN54 16mm auf den Markt geworfen. Eben gerade hätte ich problemlos noch 50 Rollen bestellen können. Hab aber nur 10 genommen... Müsste also noch was da sein 🙂
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Der Bildstand ist (für mein Empfinden als Anfänger) völlig in Ordnung. Ich kann das nur vergleichen mit einigen Spiel- und FWU-Filmen, die ich hier habe, und da sieht der ORWO vom Bildstand her ebenbürtig aus. Projektor ist ein Hokushin / Proki. Keine Ahnung, ob der für ruhigen Bildstand bekannt ist oder nicht. Hattest Du gegenteilige Erfahrungen mit ORWO/Filmotec Material?
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Mittlerweile sind bei mir auch 4 Rollen UN54 angekommen. Bestellt im ORWO-Shop vor 4 Wochen, versandt von Filmotec und in schwarzen Lichtschutzbeuteln von Wittner. Witzig wären noch Fuji-Dosen gewesen… Komischerweise gab es keine Rechnung dazu, weder per Email, noch im Päckchen. Zum Zeitpunkt meiner Bestellung gab es nur noch 4 Filme auf Kern. Zwei Wochen später waren dann plötzlich wieder Tageslichtspulen verfügbar, so dass ich bei ORWO anrief und eine sehr nette Mitarbeiterin fragte, ob ich meine Bestellung von Kern aus Tageslichtspule ändern könnte. Sie sagte, sie werde mal im Vertrieb nachfragen… Umso erfreuter war ich, als dann gestern tatsächlich 4 Tageslichtspulen im Päckchen waren. Der Service und die Kommunikation funktionieren also super. Das Beste aber ist: Der UN54 an sich. Habe heute gleich eine der Rollen verdreht und als Positiv entwickelt - und ich bin schwer angetan vom Bildeindruck. Wenn du Friedemanns Rezept (ich bin mittlerweile auf Dokumol 1+7+Zusätze mitgegangen) verwenden möchtest, empfehle ich ebenfalls 9 min Erstentwicklung und etwas mehr Licht, so etwa ISO 65. MFB42, Deine 9 min. in Friedemanns 1+7 Rezept passen perfekt. Danke! Der vor einem Monat angesetzte FD und auch die mehrfach verwendete, ebenso alte Kaliumpermanganatbleiche haben einwandfrei funktioniert. Mir hat allerdings die Belichtung auf 100 ASA besser gefallen als mit „etwas mehr Licht“. Aber das ist ja auch Motiv - und geschmacksabhängig… Ich hoffe daher, dass das nicht tatsächlich ein Reste-Abverkauf war, sondern dass das Material regelmäßig und zuverlässig verfügbar sein wird! Gruß in die Runde, Sebastian
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Danke an alle Antwortgeber! Das Urteil fällt ja recht eindeutig aus. Positiver Lerneffekt für mich: Es war nicht mein Fehler 🙂 Da würde ich Dir unumwunden recht geben, wenn sich etwas Wichtiges auf dem Film befunden hätte. Aber ich benutze diese alten Ablauffilme eigentlich nur, um den Umgang mit der Kamera, der Lomodose und den Ablauf der Entwicklung zu üben. Ich habe nach etlichen Trockenübungen insgesamt erst zwei belichtete Filme eingespult, und der Stressfaktor war bei den belichteten wesentlich größer, als bei den Übungen. Aber klar, wenn etwas projezierbares bei rausgekommen wäre, hätte ich mich natürlich gefreut, aber so habe ich jetzt auch wieder viel gelernt. Frustriert hätte es mich, wenn ich für den Film viel Geld ausgegeben hätte und dann bei der Entwicklung etwas schief geht, weil ich es nicht ausreichend geübt habe. Bei 1€ für 13 UT 15 kann ich die ruhig zum Üben verbraten... Schönen Abend noch, Gruß, Sebastian
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Moin! Ich habe gestern meinen ersten Super 8 Ektachrome E100D im Lomotank zur vollsten Zufriedenheit entwickelt 🙂 Der Film gefällt mir sehr! Hoch motiviert habe ich dann heute eine Rolle 2x8 ORWO UT15 in einer Beaulieu MCR, die mir ein nettes Forumsmitglied geschenkt hat, verdreht und in E6 Chemie nach der 20/24 Grad Methode entwickelt. Dass die Farben nicht stimmen werden, war mir bewusst, weil es der falsche Prozess ist, aber der Film kam folgendermaßen aus der Dose: Die Farben auf dem Bild sind eigentlich besser, als ich erwartet hatte. Der Himmel ist blau und die Farben auf der Klappe sind auch erkennbar. Aber was ist hier ansonsten schief gelaufen? Meine Vermutung ist, dass beim Einlegen der Spule Licht auf den Film gefallen ist. Dafür würden auch die Geisterbilder der Perfolöcher sprechen, ist das richtig? Da ich schon darauf geachtet habe, das Ein- und Umlegen nicht im prallen Sonnenlicht zu machen, führt mich das zur nächsten Frage, ob man UT15 lieber im Stockdunkeln einlegen sollte... Bei Foma R100 bräuchte man das wahrscheinlich nicht, weil die Trägerschicht die Beschichtung hat, oder? Oder könnte es auch ein Lichtleck in der Beaulieu sein? Einen Entwicklungsfehler halte ich eher für unwahrscheinlich... Was meint Ihr? Grüße, Sebastian P.S. Das Forum ist wirklich äußerst hilfreich für jemanden, der gerade anfängt mit der Schmalfilmerei. Danke dafür 🙂 P.P.S. Hat schon mal jemand versucht, E6 FD und CD mit einer anderen Bleiche zu benutzen? Habe hier im Forum gelesen, dass beim Orwo Prozess eigentlich Bleiche mit rotem Blutlaugensalz / Kaliumhexacyanoferrat nötig wäre. P.P.P.S. Hat noch jemand ORWO 9165 Chemie, die er/sie loswerden möchte? Würde den restlichen 12 Filmen gerne Originalchemie gönnen, finde aber keine auf ebay oder im Netz. Die Polen antworten nicht und den Selbstansatz traue ich mir nicht zu...
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Kurze Frage: Wenn bei der E6 Umkehrentwicklung eines abgelaufenen Films das Ergebnis "zu dünn" ist, also nicht einmal der Rand und die Stege schwarz sind, ist dann die Entwicklungszeit zu kurz / Temperatur zu niedrig? Oder hat das eher was mit dem Blix zu tun? Beste Grüße, Sebastian
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Anfängerfragen zum Thema Doppel 8, Carena Zoomex, Beaulieu Reflex control
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank in die Runde für all die hilfreichen Hinweise und Links. Das war schon mal sehr hilfreich. Welche Kamera wäre das? Bei Kameras generell bin ich kein Neuling. Bin von Beruf Kameramann und fotografiere privat ausschließlich analog. Rein manuelle Bedienung wäre also kein Problem für mich. Auch aufschrauben und eine "kleine" Wartung wären keine große Hürde. Wo ich allerdings keine Ahnung von habe ist Elektronik. Wenn da irgendwas defekt oder dejustiert wäre, wüsste ich nicht, was zu tun ist. Ich mag Technik, die ohne Batterien funktioniert 🙂 Hast Du einen heißen Tipp, welche manuellen Kameras "unkompliziert und in einigermaßen zuverlässigem Zustand" zu bekommen sind? Wie sieht das mit den sowjetischen Quarz Kameras aus? Beste Grüße, Sebastian -
Moin! Mir sind durch einen Zufall einige Rollen ORWO Chrom UT15 2x8 in den Schoß gefallen, die ich gerne verdrehen würde (91 abgelaufen. Mir ist bewusst, dass das auch ein Reinfall werden kann). Nun habe ich mich ein wenig mit dem Thema 8mm beschäftigt und mich auch direkt in einige 8mm Kameras verliebt. Aber es sind noch einige Fragen hängengeblieben: - Basiert N8 IMMER auf 16mm Film, ist also quasi automatisch DOPPEL 8? Oder gab es auch "einspurigen" N8 Film, der also tatsächlich nur 8mm breit war? (Single 8 hat ja eine andere Perforation, den meine ich nicht) - Ich habe gelesen, dass es verschiedene Spulengrößen für 2x8 Film gab. Auf den ORWOs, die ich hier habe, steht 7,5 m. Passen die in jede Doppel 8 Kamera, weil es die kleinsten erhältlichen Spulen waren, oder gibt es da auch noch verschiedene Durchmesser bei den Dornen, auf die die Spulen gesteckt werden? - Ich brauche noch eine Kamera und stehe gerade vor der Wahl: Carena Zoomex oder Beaulieu Reflex Control. Mich reizt die Angenieux Optik der Carena, aber die hat ja leider keinen eigenen Blendenring... Kann man bei der Carena die Blende trotzdem manuell einstellen, falls die Belichtungsautomatik nicht mehr funktioniert? Ich finde leider wenig bis gar keine Informationen im Netz, außer hier im Forum... - Gibt es bei der Beaulieu irgendwelche typischen Probleme, auf die ich beim Gebrauchtkauf achten sollte, oder ist das schon aussagekräftig genug, wenn der Verkäufer schreibt "guter Zustand" und funktionierendes Federwerk? - Passen die heute erhältlichen 10m Spulen von Foma in die Carena/Beaulieu? Vielen Dank für Eure Tips, Sebastian