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Sebastian Bock

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Alle erstellten Inhalte von Sebastian Bock

  1. Moin! Da ich noch einen Satz klassische Zeiss Objektive mit PL mount im Schrank habe und gerade vom 16mm Virus befallen bin, will ich die nun natürlich gerne dafür nutzen, wofür sie mal gebaut wurden: zum Belichten von Film… Da ich leider keine Arri SR3 habe (will jemand günstig eine loswerden? 🙂), wollte ich fragen: - Welche 16mm/S16mm Kameras außer den Arri Kameras (SR & 416), Aaton XTR/LTR/A-Minima, Ikonoskop A-Cam gab es noch für PL Mount? - Hat jemand Erfahrung mit dem RAF-Camera PL auf C-Mount Adapter? Wäre interessant, PL Objektive auf ner Beaulieu R16 zu betreiben. Gruß, Sebastian
  2. @jacquestati ich habe mit Hilfe Deiner Anleitung eine Beaulieu MR zerlegt. Deine Beschreibung war sehr hilfreich, vielen Dank! Lediglich am Ausbau des Belichtungsmessers wäre ich fast gescheitert… “vorsichtig nach unten herausziehen“. Das ging beim besten Willen nicht. Ich habe das Messwerkzeug immer weiter zerlegt, bis zum Magneten, um endlich die Stelle zu finden, bei der ich etwas „nach unten rausziehen“ kann. Ich habe mit der20x Lupe geforscht…doch da kam nichts, das auf Deine Beschreibung passt. Also habe ich mir ein Herz gefasst und den Sucher herausgezogen. und sieht da: Das Messwerk war fest mit dem Sucher verbunden. Keine Gefahr also, die Nadel abzubrechen. Daher dachte ich mir, ich ergänze Deine Beschreibung mal um diese Variante. 🙂
  3. Bestimmt irgendwann mal - aber erst mal will ich konstante Ergebnisse mit Dokumol erreichen. Wenn das alles sicher sitzt, kann ich ja mal den Entwickler wechseln. Bin auch gespannt auf Ilford PQ.
  4. So, wie versprochen, hier eine bebilderte Anleitung für die Wartung und Reinigung der Kiev 16 Objektive. ich mache das nur mal am Beispiel des 12mm Objektivs. Die anderen beiden Objektive sind sehr ähnlich aufgebaut, und wer das kleinste Objektiv schafft, der schafft auch die anderen Beiden. Bei allen 3 Objektiven war der Focus äußerst schwergängig und ließ sich nur mit einiger Kraftanstrengung bewegen. Da die Objektive relativ klein sind und ziemlich eng zusammen stehen auf dem Objektivrevolver, hat man eigentlich während der Aufnahme nur die Chance, mit Daumen und Zeigefinger am Focus zu drehen. Ziel der Überholung war, dass der Fokus wieder ohne Kraftanstrengung bewegt werden kann. Kurz vorweg: da ich überhaupt nicht wusste, wie die Objektive aufgebaut sind und wie man an das Fokusgetriebe herankommt, habe ich alles auseinander genommen, was möglich war. Auch die Linsenelemente. Im Nachhinein gesehen war das gar nicht nötig, man kommt auch ohne das Auseinandernehmen der Linsen an den Fokus. Falls jemand die Linsen von Innen reinigen muss / möchte, erwähne ich die Schritte trotzdem, setze sie aber in Klammern. Wer nicht zwingend an die Glaselemente ran muss, dem würde ich auch davon abraten. Die Objektive sind zwar sehr einfach aufgebaut und man bekommt sie auch problemlos wieder funktionierend zusammen, aber bis ich das staubfrei hinbekommen habe, hat es ne Stunde extra gedauert… Los gehts: 1. Bevor man einen Schraubendreher in die Hand nimmt, sollte man erst mal alle wichtigen Positionen am Objektiv markieren, damit man im Zweifelsfall alles wieder richtig zusammen bekommt. Dazu habe ich den Fokus auf unendlich und die Blende auf 2 gestellt. Das sind die jeweiligen Endanschläge. Dann mit einem Permanent-Marker diese Stellung auf dem Messing über dem Gewinde markieren, damit am Ende alle Elemente wieder genau so sitzen wie vor dem Zerlegen. 2. Die winzigen Schrauben vom Fucus- und Blendenring lösen. Man muss sie nicht ganz rausschrauben, sondern lediglich ein paar Umdrehungen. Das minimiert das Risiko, die winzigen Schrauben zu verlieren. Focus und Blendenring vorsichtig nach vorne, bzw. hinten abziehen und sogleich die Stellung aller Ringe wieder markieren. In diesem Fall habe ich einen dünnen Kratzer in den Lack geritzt, weil ich Sorge hatte, Permanentmarker beim Reinigen vielleicht mit zu entfernen. Vorsicht mit der Kugel unter dem Blendenring, dass die sich nicht verabschiedet (es sei denn, Ihr wollt Eure Blende eh „de-clicken“). Am besten mit einem magnetischen Schraubendreher herausnehmen und das Loch säubern. Anschließend beim Ring, der sich unter dem Fucusring befand (der letzte vor dem Gewinde, mit dem weißen Strich drauf) die 3 Schrauben leicht lösen und den Ring nach hinten herunterziehen. [3. Optional: Linsen entfernen / kann übersprungen werden] Die Stellung der hinteren Linse markieren. Als Marke habe ich die beiden Schrauben genommen. Die Hintere Schraube lösen, den Ring abnehmen und die beiden Linsen herausnehmen. Achtung, die Reihenfolge der Linsen nicht durcheinander bringen beim Zusammenbau. Vor dem Herausnehmen der vorderen Linsen unbedingt die Position des Halteringes am Gehäuse markieren. Der Haltering hält alle drei Linsen gemeinsam im vordern Teil fest und muss am Ende wieder genau an der gleichen Stelle sitzen! Die Linsen haben im Tubus sehr wenig Spiel und verkanten sich beim Wiedereinsetzen leicht, so dass man beim Aufschrauben und Festziehen des Halteringes denken könnte, alles sitzt wieder richtig, obwohl man den Ring nur gegen ein verkantetes Linsenelement drückt. Die Markierung hilft dabei, zu erkennen, ob wirklich wieder alle Linsen am richtigen Platz sitzen. Den Haltering lösen (Vorsicht, nicht abrutschen…) und das Objektiv vorsichtig nach vorne kippen, damit die Linsenelemente langsam herausrutschen. Alle Glaselemente sind in Messinghülsen eingefasst. Es kann eigentlich nicht viel passieren…) Auch hier wieder: Reihenfolge merken. So müsste das jetzt bei Euch aussehen: 4. Nun noch den letzten schwarzen Überwurfring entfernen. Der ist zwar nur mit einem kleinen Schräubchen gesichert, aber die eigentliche Sicherung besteht aus 50 Jahre altem, hartem Fett. Kurz: Das Ding herunterzubekommen war ein Akt und ging nur mit dem Einsatz von Reinigungsbenzin und sanfter Gewalt. Wenn man von hinten auf das Objektiv schaut, muss der Ring GEGEN die Uhrzeigerrichtung abgeschraubt werden. 5. Bei der Fokussierung ändert sich nur die Position der beiden hinteren Linsen. Der hintere Tubus fährt dafür minimal rein und raus. Die Position des Tubus wird mit einer kleinen Madenschraube fixiert, die in einem kleinen Gang läuft. Ich habe mir die Position dieses Ganges und die Position, die der Tubus bei Unendlich-Stellung hat markiert. 6. Wenn man den Überwurfring aus Punkt 4 abbekommen hat und man die Madenschraube herausnimmt, kann man den hinteren Messingtubus abnehmen. 7. Was jetzt noch bleibt, ist die kleine Schraube, die den Endanschlag des Focus blockiert, herauszuschrauben. Dann kann man den letzten Messingring abschrauben und sich wundern, wie hart Fett werden kann… Ich habe die Kruste mit einem Plastikspatel abgekratzt, und anschließend alle Teile gesäubert, entfettet und neu gefettet, sowohl die Gewinde, als auch die inneren Laufflächen des Messing-Tubus. 8. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. Die ganzen Markierungen, die ich gemacht habe, haben mir die Sicherheit gegeben, dass alles wieder so sitzt, wie vorgesehen. Wichtig ist beim festziehen der Schräubchen, dass man nicht eine nach der anderen festzieht, sondern ringsum jeweils nur ein paar Umdrehungen, also Schraube 1 ein wenig, dann Schraube 2 ein wenig und ebenso die 3. Dann wieder Schraube 1 ein wenig, usw. Wenn man das nicht beachtet, werden die Ringe schief sitzen und oder wackeln. Fertig:
  5. Insolvenz hin oder her… ORWO/Filmotec liefert. Emulsionsnummer und Rollennummer unterscheiden sich zur letzten Lieferung von vor einem Monat.
  6. Wie kann man denn die Live-Streams sehen? Im Programm finde ich zwar die jeweiligen Kennzeichnungen (S), aber keinen Link. einfach zur entsprechenden Zeit auf die Vimeo Seite gehen, oder wie funktioniert das? Ich wünsche Euch ein volles Haus und famose Vorstellungen, Gruß, Sebastian
  7. Ich hatte mal ganz gute Ergebnisse in 30 Grad, 12 FD, 12 Blix. War zwar ein doller Blaustich, aber alle Farben waren differenzierbar.
  8. Das hab‘ ich natürlich gelesen, bevor ich bei den Kleinanzeigen auf Kaufen geklickt habe. Du bist quasi Schuld daran, dass die jetzt hier steht und mich aus Ihren 3 Augen anglotzt 😉
  9. …jedenfalls laut Newsmeldung: https://www.orwo.wtf/blog/production-begins-on-our-brand-new-colour-cine-film?fbclid=IwAR0ZBI-WYaxEQNiGvgdr0Xuih8lonm3K1ksTM4FJGMIdYSq5eDQlD-VFLiM Sie schreiben von 8, 16 und 35mm Negativfilm. Das Bemerkenswerte: im C41 Prozess! Ich bin gespannt.
  10. 12er = 25cm 20er = 40cm 50er = 70cm Das sind die Markierungen auf den Objektiven. In der Praxis geht’s noch ein wenig näher.
  11. Alles klar. Dann setze ich mich da morgen mal dran. Schicke ich Dir das dann per Mail, oder wie funktioniert das?
  12. Da ich gerade gezwungenermaßen viel Zeit habe, habe ich es selbst gemacht - war nicht so schwierig, wie befürchtet. Ich glaube, der Tropfen Nyoil von Außen wäre bei meinem 12er vergeblich gewesen. Das Fett im Schneckengang war hart wie Wachsmalstifte. Das musste ich mit nem Zahnstocher aus den Rillen rauskratzen. Das Gute bei den Objektiven ist, dass man den Optikblock überhaupt nicht zerlegen muss, um den Fokusgang zu reinigen und neu zu fetten. Es gibt also beim Zusammenbau auch kein Problem mit dejustierten Linsen.Ziel war, dass der Fokus so leichtgängig wird, dass ich beim Filmen problemlos mit Daumen und Zeigefinger fokussieren kann. Das Ziel ist erreicht. Falls Interesse besteht, kann ich mal ne Anleitung zusammenschreiben. Falls nicht, spare ich mir die Mühe. Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Ich finde besonders die Naheinstellgrenze hervorragend kurz. Sehr brauchbar.
  13. Au Backe… die klingt aber gut. PL-Mount. Yummy. Und sie sieht gut aus. Gut, dass man mindestens noch 2 Jahre zum Spaten Zeit hat.
  14. Mmmmh. Ich glaube, das verwechselst Du. Ich habe hier das Microlube GL261. Das ist auf Mineralölbasis und für Lager und Nocken gedacht. Da kosten 400 Gramm so zw. 90 und 130 €, je nachdem, wo man schaut. Isoflex Topas ist synthetisch und wesentlich teurer, kommt aber auch nicht auf 400 €.
  15. Genau so bin ich zu einem guten Ergebnis gekommen. Inklusive 2 min Vorwässerung. Und im Stoppbad zusätzlich 50g Alaun zum Härten der Gelatine, wegen der Kaliumpermanganatbleiche. An Dichromat traue ich mich einfach nicht ran, zumal ich in der Küche arbeite. Hast Du eine Faustregel, um welchen Faktor man die FD Zeit verlängern / verkürzen muss, um eine Blende heller / dunkler zu entwickeln? Ansonsten Teste ich das die Tage einfach mal aus…
  16. Dann klopf Dir mal selber auf die Schulter- das ist zu einem großen Teil Dein Verdienst 👏 Danke für die ausführliche Antwort. Eine Aussage verstehe ich jedoch nicht so ganz: ich filme mit der Beaulieu Reflex Control. Laut Handbuch hat die bei 18fps 1/50s Belichtungszeit. Zusammen mit der Filmempfindlichkeit habe ich jetzt zwei definierte Größen für die externe Belichtungsmessung. An welcher Stelle ‚schluckt‘ die Reflexkamera denn jetzt noch eine halbe Blende?
  17. Ich habe hier im Forum schon so viel nette Unterstützung erfahren, dass ich ja auch mal was zurückgeben kann… Noch ist es keine Erfahrung, sondern nur Fett, aber besser als nix… Das, was Du meinst, ist glaube ich das Klüber Isoflex Topas. Das ist synthetisch und wird bei Erwärmung flüssig. Davon habe ich leider nichts. Es gab hier im Forum aber ein, zwei gute Unterhaltungen zu dem Thema.
  18. Puh… Bei allem Respekt, aber dafür, dass wir uns nicht kennen, empfinde ich das ganz schön angriffslustig, wenn nicht gar anmaßend. Vielleicht ist DAS auch eine Alterssache. Schwamm drüber. Der Rest Deiner Antwort ist aber durchaus ein guter Hinweis. Ich betrachte die Einzelbilder am Leuchtpult mit einer 20-Fach Lupe. 20 cm Teststreifen huschen immer zu schnell durch den Projektor…
  19. Ich habe hier ne 400 g Packung Klüber Microlube, die ich im Leben nicht aufbrauchen werde. Falls jemand Interesse hat, würde ich davon was in kleinbild-Filmdosen abfüllen und gegen Portoübernahme die Kleinportionen verschenken. Habe noch nicht ausgemessen, wieviel in so eine Filmdose reingeht, aber ich schätze mal 20-30g… Sagt einfach Bescheid, wenn ihr was haben möchtet. Gruß, Sebastian
  20. Lieber Simon! vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Ich muss aber gestehen, dass ich sie nicht mit meiner Fragestellung in Bezug setzen kann. Es ging mir lediglich um die visuelle Beurteilung von selbst entwickeltem Foma R100 und Verkürzungs-/Verlängerungsfaktoren für die FD-Zeit zur Anpassung der Helligkeit des Bildes. Von Negativen, Kontaktpositiven, Abtastung und digital hatte ich gar nichts geschrieben. Mir ist klar, dass ich mir meine Fragen auch alle durch Ausprobieren und Experimentieren selbst beantworten könnte, und ich stelle diese Fragen hier im Forum nicht, weil ich dafür zu faul bin, sondern weil ich mir bei den Filmpreisen und der verfügbaren Freizeit ersparen möchte, das Rad neu zu erfinden, wenn andere Filmer und Selbstentwickler sich vielleicht schon genau mit diesen Themen auseinandergesetzt haben und ihr Wissen netterweise preisgeben. Verwirrte Grüße, Sebastian P.S. Ich habe längst bestimmt, wie die Filmbilder zu sehen sein sollen: Projektion natürlich 😉 Bis es etwas Vorzeigbares geben kann, werde ich aber trotzdem noch einige Zeit in Theorie und Experimentieren stecken müssen.
  21. @filma Danke für die Motivation! Gestern hat es tatsächlich geklappt. Mit ständiger Agitation und einem Härtebad nach der Kaliumpermanganat Bleiche kam das erste mal ein wirklich brauchbarer Film aus der Dose. Klare Lichter, tiefe Schwärzen, kein Grundschleier und keine Schichtablösung. Vielen Dank für Eure Mithilfe 🙂 Ich bin glücklich - jetzt muss das nur noch „reproduzierbar und sicher“ (Zitat jaquestati) werden. Was mir noch schwerfällt, ist die Beurteilung, ob bei zu dunklen Bildern eine Unterbelichtung oder eine zu kurze Erstentwicklung die Ursache ist. Ich hatte eine Belichtungsreihe von einem selbstleuchtenden 10-Stufen Graukeil gemacht und mit einem Belichtungsmesser die richtige Belichtung für 100 ASA bestimmt (Und dabei festgestellt, dass der Belichtungsmesser der alten Beaulieu ziemlich genau mit dem modernen Sekonic übereinstimmt- danke, @friedemann, für den Tip über die Reanimation alter Belichtungsmesser in irgendeinem anderen Thread). Die Aufnahmen +1 Blende sahen am Besten aus. Das kann ja nun viele Ursachen haben. Falsch gemessen, Geschwindigkeit der Kamera nicht exakt, erschöpfter Entwickler, zu kurze Entwicklungszeit, ein Mix aus all diesen Faktoren, etc. Kann man irgendwie am fertig entwickelten Film erkennen, was die Ursache ist? Ich habe ja beim R100 keine Randbeschriftung, die mir einen Hinweis geben könnte. Ich werde mir wohl angewöhnen, am Anfang jeder Rolle erst mal einen Graukeil aufzunehmen, um bei wichtigen Rollen nach Entwicklung eines Teststreifens entsprechend reagieren zu können. Dazu noch die Frage: Wieviel Prozent muss ich beim R100 meine Erstentwicklunszeit anpassen, um im Resultat eine Blende heller/eine Blende dunkler zu werden? Faktor 1,4 bzw. 0,7? Ich befürchte fast, ihr sagt mir jetzt, dass die Zusammenhänge wesentlich komplizierter sind und ich das austesten muss… schönen Sonntag noch, Sebastian
  22. Vielen Dank für Eure Einschätzungen! Unser Dreh ist eh auf September verschoben, da kann ich mich bis dahin ja noch ein wenig umschauen…
  23. Die Fokussierung bei allen drei Objektiven der Kiev 16u läuft schwergängig. Durch erwärmen oder häufiges hin- und herdrehen legt sich das zwar, aber ich will ja nicht immer nen Fön mit auf den Dreh nehmen... Hat jemand aus dem Forum die Objektive schon mal selbst zerlegt und neu gefettet und kann Tipps geben? Oder kennt jemand einen Service im EU-Raum, der das macht? Ich finde im Netz leider nicht viel zu den MIR und Vega Objektiven, außer die ganzen Tests mit der Blackmagic Pocket. Gruß, Sebastian
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