Steffen Hauser
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Alle erstellten Inhalte von Steffen Hauser
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Neue Seite zum alten Format: off2 - Filmkopien für‘s off-off-(Heim-)Kino
Steffen Hauser antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Super, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und deine Expertise, @Film-Mechaniker! Die Vorgehensweise kann man sich auch ohne Video gut vorstellen. 👍 -
Neue Seite zum alten Format: off2 - Filmkopien für‘s off-off-(Heim-)Kino
Steffen Hauser antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
@Film-Mechaniker Zumindest mir ist es nicht egal, wenn sich im Projektor kleine Fusseln ansammeln, und das trotz (vermutlich nicht optimaler) Reinigung vorher. Momentan lasse ich den Film zweimal durch ein Tuch mit Tetenal Filmreiniger laufen. Insofern wäre ich sehr dankbar für einige Tipps bzw. einem Link zu einer empfehlenswerten Vorgehensweise. -
Bauer T 510 ... durch Fehlbedienung - defekt...
Steffen Hauser antwortete auf axelemden's Thema in Schmalfilm
Du kannst hier erst nach 5 Beiträgen Bilder hochladen. Aber zwei Infobeiträge sind sicher schnell verfasst... -
Genau, da gab es eine Heizung, damit der Spezialkleber schneller trocknet: https://www.medien-museum.de/museum/FILM/35mm/35mm3.htm
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Auch von mir ein freundliches Willkommen im Forum! Keine Idee ist verrückt genug, um nicht zur Diskussion gestellt zu werden. Allerdings denke ich auch, dass man mit dem Original (also Schmalfilm) wohl am besten beraten ist. Die heutigen Preise für Filmmaterial (in meiner Jugend waren das 10 DM je Kassette inkl. Entwicklung) sind natürlich nicht gerade rentenfreundlich. Aber das kann ja ein Vorteil sein, indem man nicht einfach jeden Quark aufnimmt, sondern sich gezielt vorher Gedanken zu brauchbaren Motiven macht. Mit S/W und ggf. Selbstentwickeln wird es nochmals günstiger. Für Fotofreunde, die gerne analog fotografieren möchten, denen das Filmmaterial heute aber auch zu teuer ist, hat Fuji übrigens eine kleine (und sündhaft teure) Kamera gebaut, die verschiedene Filmsorten simulieren kann. Meines Wissens soll die auch einen Videomodus haben... 😉
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Weihnachten kommt immer so plötzlich...
Steffen Hauser antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Zufällig bin ich bei der Suche zur Schmierung einer jüngst erworbenen Bolex B8 auf diese Seite mit einer Reparaturanleitung einer Beaulieu 4008 ZMII gestoßen: https://cinetinker.blogspot.com/2013/12/beaulieu-4008-zmii.html Beim Durchscrollen fragt man sich natürlich, ob man sich das wirklich antun möchte. Insofern meine Hochachtung vor Thomas!!! Die 6008 war übrigens der (unerfüllte) Traum aus Jugendzeiten... 😅 -
Super 8 Magazin #14: 60 Jahre Super 8 - extradick, extragroß
Steffen Hauser antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich finde es ganz wunderbar, sowohl inhaltlich auch als in dem größeren Format. Eine schöne Reise durch die Jahrzehnte. Gerne weiterhin in der Größe und dem Umfang! -
Was geschieht, wenn eine Frau sich des Kinos annimmt
Steffen Hauser antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
So kannst du Übersetzungen in Youtube einschalten: Einstellungen (Zahnrad unten rechts) > Untertitel > Automatisch übersetzen > Deutsch (oder Englisch) -
Danke für das Angebot! Darauf komme ich gerne zurück, wenn die Klebepresse wieder ihre Sommerpause macht. Köstlich! 🤣 Auch wenn für den Kodak Filmkleber mittlerweile Apothekerpreise aufgerufen werden, so ist er doch im Vergleich zu Filmmaterial noch sehr erschwinglich. Insofern gehe ich vor größeren Klebearbeiten (und angesichts der eingesetzten Zeit) also lieber auf Nummer sicher mit einem neuen Fläschchen.
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Die Bolex Nassklebepresse kann ich auch empfehlen. Einzig die Schneiden sind bei mir stumpf, so dass ich alternativ ein Cuttermesser verwende. Im Gegensatz zur Klebepresse von Nizo werden hier wirklich beide Filmenden abgeschabt, so dass eine dünnere Klebestelle entsteht. Der Kodak Filmkleber sollte übrigens laut Kodak innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Also lieber bei Bedarf neuen Kleber kaufen.
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Wenn ich es richtig sehe, bleibt von dem Projektor eigentlich nur die Filmführung und der mechanische Transportmechanismus übrig. Alles andere fliegt raus. Motor und Netzteil werden durch neue Komponenten ersetzt.
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In nachstehenden Wiki kann man mehr über die Verwendung von LEDs in dem Projektorumbau von Labor Berlin nachlesen. Ohne Wasserkühlung scheint es allerdings nicht zu gehen. Dafür soll die variable Farbtemperatur rotstichige Filme in besseren Farben wiedergeben. https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start
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Weiter unten in der Ankündigung gibt es einen Link zu dem Projekt: https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start
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Danke für den Tipp, @filmfool! High-Low-Adapter ist das Zauberwort 🙂
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In dem Video spricht Mario ab 9:44 von einem recht günstigen Adapter, mit dem man den Lautsprecherausgang des Projektors mit der Stereoanlage (oder einem Kopfhörer) verbinden kann. Nun habe ich schon danach gesucht, aber so direkt nichts gefunden. Hat jemand eine Empfehlung dazu?
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Ich habe nun etwas mit AviSynth und einer abgespeckten und modifizierten Version des Scripts von Freddy Van de Putte experimentiert und festgestellt, dass man mit der neueren Version AviSynth+ durchaus auch mit 10 oder 16 Bit arbeiten kann. Manche Plugins unterstützen das von Haus aus. Bei sehr alten Plugins kann man temporär aus einem Clip mit 16 Bit z.B. zwei nebeneinander liegende Auszüge mit jeweils 8 Bit erstellen und nach dem Aufruf des Plugins die Auszüge wieder zu 16 Bit zusammenfügen. Zumindest bezüglich Bildstabilisierung, Schmutzreduktion und leichtem Nachschärfen kann man so durchgängig mit 4:2:2 in 10 Bit oder sogar 4:4:4 in 16 Bit arbeiten.
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Wenn man nicht mit DaVinci Resolve arbeiten kann oder möchte, bietet sich für die Entwicklung der Raw-Dateien alternativ zu RawTherapee die kostenlose Software darktable an. Sie ist sehr ähnlich zu Lightroom und unterstützt CUDA. Mit einer entsprechenden Grafikkarte (bei mir z.B. eine schon recht betagte 1050 TI mit 4 GB Grafikspeicher) geht die Konvertierung deutlich schneller als mit RawTherapee. Mit ffmpeg kann man dann aus den Einzelbildern ein Video erstellen.
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Danke fürs Teilen! Da werden die 50er Jahre wieder richtig lebendig. Erstaunlich, dass man damals als Produktwerbung (vermutlich für das Vorprogramm im Kino) gleich einen Kurzspielfilm gedreht hat. Wahrscheinlich hätte ich mir nach dem Ansehen auch so eine Kamera gekauft. Wie man sieht, war das Filmeinlegen wirklich vollkommen unkompliziert. Ich kann mir auch vorstellen, dass durch die körpernahe Haltung mit zwei Händen die Aufnahmen ruhiger werden.
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Simple, Safe & Short. Mein Weg zum S8-Scanner
Steffen Hauser antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
@Friedemann Wachsmuth Danke für den Tipp mit der H-Brücke! Das wäre eine schöne Gelegenheit für ein erstes Arduino-Projekt. Meine Elektronik-Kenntnisse sind leider eher bescheiden, aber wenn ich es nach etwas Googeln richtig sehe, benötige ich ja eigentlich neben der H-Brücke nur den Reedkontakt und steuere dann per Software abhängig vom Zustand des Reedkontakts über die Eingänge der H-Brücke den Motor. ChatGPT spuckt sogar freundlicherweise gleich eine (hoffentlich richtige) Beispielschaltung für den DRV8871 aus... 😄 Da der neue Motor und die PWM-Steuerung aber nun schon da sind, werde ich in einem ersten Schritt versuchen, diesen Motor mit Abstandsplättchen in die alte Halterung zu basteln. @jacquestati Ein richtig schöner Film und eine tolle Qualität! Sehr stimmungsvoll auch die dazu passenden Geräusche der Loks. Gut zu wissen, dass auch im Dauerbetrieb keine Probleme auftreten. 👍 -
Simple, Safe & Short. Mein Weg zum S8-Scanner
Steffen Hauser antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Seit einiger Zeit versuche ich mich ja (mit Unterbrechungen) ebenfalls an einem Framescanner auf Basis eines ausgeschlachteten Noris D100. Hier nochmals herzlichen Dank für die Anregungen aus deinen nunmehr schon drei verschiedenen Scanner-Projekten und denen der anderen Forenten! Der optische Aufbau mit einer Panasonic Lumix G6, mehreren Zwischenringen, einer Einstellschnecke und einem Vergrößerungsobjektiv in Retrostellung klappt sehr gut, die ersten Ergebnisse sehen sehr ordentlich aus. Mit RawTherapee lässt sich im Vergleich zu den JPEGs doch noch etwas mehr aus den kontrastreichen Positiven herauskitzeln. Sehr schön an der G6 ist das Focus Peaking, mit dem sich das Bild bequem scharfstellen lässt. Meine anfängliche Hoffnung war, den eingebauten Motor mittels eines regelbaren Trafos weiterverwenden zu können. Leider war der Motor bei der niedrigsten Spannung, bei der er anlief, zu schnell für die etwa 1,5 Bilder/Sekunde, die die Panasonic schaffen sollte. Also QWORK Drehzahlregler bestellt - auch damit läuft der Motor leider immer noch zu schnell. Nun ist ein langsamerer Getriebemotor (allerdings von Amazon und nicht aus China) eingetroffen, der die ersehnte Geschwindigkeit bringt: https://www.amazon.de/Greartisan-Getriebemotor-Mikrodrehzahl-Exzentrische-Ausgangswelle/dp/B072N84V8S Ohne den QWORK Drehzahlregler lässt sich der Motor schon ausreichend gut über den regelbaren Trafo steuern. Hat die Verwendung des Drehzahlreglers einen Vorteil, beispielsweise bezüglich der Erwärmung oder der Haltbarkeit des Motors? Es ist natürlich schön, dass man mit dem Drehzahlregler sogar einen Rückwärtsgang hat. Dann ergibt sich noch das Problem, den Motor in dem Projektorgehäuse anzubringen. Bei dir sieht das mit dem Holzklötzchen bzw. Metallwinkeln ja etwas nach "try and error" aus. Hast du da einen guten Rat für die Anbringung? Dann hast du wohl auch den dreiecksförmigen Riemen des Noris durch einen flachen Riemen ersetzt, der es aber anscheinend ebenso tut. -
Rechtliche Frage zum Urheberrecht
Steffen Hauser antwortete auf Filmpalast Wolfenbüttel's Thema in Allgemeines Board
Als Fotograf biete ich einige Bilder selbst über die dpa Picture Alliance an. Die Erlöse pro Bild bewegen sich allerdings im Vergleich zu diesen Forderungen eher im ein- bis zweistelligen Euro-Bereich. Ich kann also jedem nur raten, Fotos für ein paar Euro zu lizenzieren! Hinterher kann es teuer werden, da hier die (eher unrealistischen) MFM-Honorare angesetzt werden. Neben der Google-Bildersuche gibt es sogar spezielle Dienst wie Pixsy, die das Internet gezielt nach unberechtigten Bildverwendungen durchsuchen. Wie man sieht, lohnt sich das für Bildanbieter mittlerweile eher als einfache Bildverkäufe zu Niedrigstpreisen. Mit etwas Glück und einem guten Anwalt könnte die Forderung vielleicht geringer ausfallen. -
Wenn du die Raw-Dateien mit dem Adobe DNG Converter in DNG-Dateien konvertierst, kannst du optional eine (verlustbehaftete) Komprimierung verwenden und die Bilder ggf. verkleinern, z.B. auf 8 Megapixel. Dadurch lässt sich ordentlich Speicherplatz sparen. Man sollte sich allerdings im Klaren sein, dass das dann eben nicht mehr die Originaldaten sind. Du solltest also bei diesem Ansatz schauen, ob der Spielraum bei der Nachbearbeitung ausreichend ist. Auf der Website von RawTherapee gibt es weitere Informationen zu den verschiedenen Optionen des Adobe DNG Converters (siehe Bilder auf der rechten Seite): https://rawpedia.rawtherapee.com/How_to_convert_raw_formats_to_DNG Die genannten Einstellungen verbergen sich unter "Change Preferences... / Compatibility" und "Change Preferences... / Compression/Image Size".
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Steffen Hauser antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Das hatte ich jetzt verwechselt: Ich dachte, es ging um die Rückfahrt von der Filmbörse in Deidesheim 🫣 Alternativ zur Fahrradmitnahme könnte man ja auch vor Ort ein Rad mieten. Vermutlich teuer als die Mitnahme des eigenen Rades, dafür entfällt das Problem, einen Stellplatz im Zug zu finden. Die Fahrradmitnahme in der 1. Klasse könnte durchaus ebenfalls zu einem Sonderhalt führen... 😉 -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Steffen Hauser antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Hattest du eventuell einen Sparpreis oder Supersparpreis gebucht? Dann entfällt bei einem Zugausfall auch die Zugbindung und du kannst mit dem Ticket jeden anderen Zug an diesem Tag verwenden. Wie es sich dabei mit der vermutlich reservierungspflichtigen Radmitnahme verhält, weiß ich allerdings nicht. Übrigens bietet auch Flixtrain deutlich günstigere Fahrten z.B. ab Karlsruhe oder Heidelberg nach Berlin an. Bisher hatte ich mit Flixtrain gute Erfahrungen gemacht. -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Steffen Hauser antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Kleiner Hinweis für Bahnreisende: Aufgrund geschädigter Bahndämme gibt es um Deidesheim momentan bis voraussichtlich Ende April teilweise einen Ersatzverkehr mit Bussen. Aus Richtung Karlsruhe scheint aufgrund eines weiteren geschädigten Bahndamms die Anfahrt per Zug momentan nur über Mannheim möglich zu sein. https://www.bahn.de/service/fahrplaene/fd18ade8-2c83-4693-b51b-265dd756abb5 https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/dachsbau-eingestuerzt-keine-zuege-zwischen-landau-winden-bahn-100.html
