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Basteltag!


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

da ja bekanntlich alle Schmalfilmerhirne gleich ticken (zumindest im technischen, nicht im kreativen Sinne - das wäre auch langweilig) und ich auch ein Arduino-Nano hier liegen hab tip ich mal wild drauf los:

 

- digitaler Einzelbildzähler mit Programautomatik -> Einzelbilder zählen (per Blitzkontakt oder Impulsausgang) und anschliessend genau die gezählte Bildanzahl wieder filmen (präzise Zeitsteuerung) -> Perfekt für mehrfachbelichtete, maskierte Aufnahmen

- Servosteuerung oder direkte Steuerung der Blende um entweder bei Zeitrafferaufnahmen oder bei den o.g. Mehrfachbelichtungen immer die gleiche Auf- und Ablendgeschwindigkeit zur Verfügung zu stellen

- Motorsteuerung für einen Tilt-Kopf um langsam bewegte, angepasste Zeitrafferaufnahmen zu ermöglichen

- Strom und Spannungskontrolle, um evtl. Schwierigkeiten im Filmtransport sofort und ggf. automatisiert erkennen zu können (über die Kontrolle des stromverbrauchs des Antriebsmotors)

- quartzgesteuerte Motorregelung zur Vereinfachung der Synchronen Tonaufnahme mit bereits quarzgeregelten Aufnahmegeräten

 

das alles schön verpackt in eiem kleinen Gehäuse mit LCD Anzeige und batteriebetrieb.

 

Hmmm.... stutzig macht mich nur dieser 6-polige Stecker, mit dem Ringelkabel. Und was sind das für IC´s die da noch links im Bild zu sehen sind? Einen hat Du ja offensichtlich schon verbastelt. 555 Timer? Signalverstärker? Flip-Flops?

 

Beste Grüße,

Jan

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Hey, nicht schlecht :)

 

Ganz so aufwändig ist es nicht, aber das kann ja noch kommen. Also, fangen wir von hinten an: Der dicke Stecker ist (ein selbstgebauter) für den Eingang der Nikon R-10. Zu kaufen gibt's den leider nicht mehr. Dafür bieten seine 6 Pole ziemlich gute Kontrolle, wenn man erstmal kapiert hat, wie die Auslösung bei der Kamera funktioniert.

 

Die drei Achtbeiner sind kleine SSR (S36M), denn man schaltet in der Nikon Elektromagneten.

 

Mit dem richtigen Timing bekommt man so Kontrolle über

- Belichtungsmesser ein/aus

- Auslösen

- Single Frame / Continuous

Das ganze ist etwas kompliziert, da man vorher einen Kondensator in der Kamera aufladen muss, der dann den Auflauf übernimmt. Daher der Arduino für das Timing etc.

 

Hinten dran (bzw: obendrauf) ist dann ein Intervalometer geplant. Das bekommt in der Tat ein kleines LC-Display und einen Dreh-Encoder, damit man es komfortabel programmieren kann. Geplant sind erstmal kofortable Bildratenberechnungen, Laufzeittimer, Beschleunigung/Abbremsungsoptionen und ein Interface für evtl. Nachführungsmotoren.

 

Für später könnte ich mir auch einen "Szenenrekorder" vorstellen, der über X-Kontakt jede Szenenlänge inkl. GPS-Infos, Kompassdaten und Beschleunigungssensordaten (von Schwenks) auf SD-Card speichert. Das wäre praktisch, um z.B. Straight8-Projekte gut vertonen zu können.

 

Und irgendwann will ich auch noch mal eine Diagnosekassette bauen, die die Kamera "durchmisst" und berichtet, welche ASA-Wwrte sie kennt, wie sie mit dem Tageslichtfilter umgeht, wie gut der Beli kalibriert ist, welche Framrate sie tatsächlich erreicht und idealerweise auch, mit wieviel Drehmoment der Wickelmotor greift. Aber das ist ferne Zukunftsmusik.

 

Erstmal kommt jetzt das Intervalometer. Ziel dabei ist auch, Nikon-unabhängig zu bleiben, so, daß das ganze mit wenig Aufwand auch an viele (alle?) andere Kameras adaptierbar ist. Wieviel fps man wohl mit einem elektromagnetisch betätigten Drahtauslöser hinbekommt? :)

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Was ist denn das "Tool for world domination"?

Unter anderem das hier:

Cinecontrol_sized_01.jpg

 

 

Basiert auf den AVR-NET-IO Modulen von Pollin mit eigener Firmware und den entsprechenden Softwaretools in Java. Damit steuer' ich gerade meine STUDER Tonbandmaschine fern und das Licht in meinem Arbeitszimmer wird mit einem solchen Modul gesteuert.

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Hallo zusammen,

 

na da lag ich ich ja in der Tat garnicht so falsch. Interessant das die Nikon R10 solch einen Anschluss besitzt. Das macht vieles natürlich sehr komfortabel. Die Nizo Pro hat derlei Anschlussmöglichkeiten leider nicht. Witzig ist auch das Du bei Deinem Projekt an Straight8 dachtest, selbes ist mir nämlich auch durch den Kopf geschossen.

 

Beste Grüße,

Jan

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Für später könnte ich mir auch einen "Szenenrekorder" vorstellen, der über X-Kontakt jede Szenenlänge inkl. GPS-Infos, Kompassdaten und Beschleunigungssensordaten (von Schwenks) auf SD-Card speichert.

Und bei Mehrfachbelichtungen kann dann die Kamera bei jeder Teilbelichtung motorgesteuert die selbe Schwenkbewegung machen, so dass sich alle Belichtungsebenen bewegungstechnisch decken. :lol:

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Die Nizos haben ja wenigstens einen elektrischen Fernauslöseranschluss. Die haben zwar ein Intervalometer eingebaut, aber das hat nicht so viele Features ;)

 

Richtig spannend wird es, wenn man sich richtig ans Innenleben hängt. Also den Stand der Beli-Nadel kennt oder gar die gewählte Brennweite. Aber das spare ich mir fürs Rentnerdasein auf, da will man ja auch noch was zu basteln haben.

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So, langsam aber stetig geht's voran.

 

Die Elektrische Ansteuerung der Nikon Kameras ist gänzlich entschlüsselt und dokumentiert. Ich kann mit Hilfe von etwas Elektronik hierüber jetzt direkt Einzelbilder oder Dauerlauf auslösen. Ebenso kann ich festlegen, ob der Belichtungsmesser

- abgeschaltet,

- nur einmalig vor Szenenanfang oder

- kontinuierlich nachführend

eingeschaltet ist. Das ist alles schon mal praktisch und das ganze wandert demnächst miniaturisiert in ein handliches kleines Gehäuse. Die Nikon liefert sogar die Stromversorgung für den µC :)

 

Ich will aber mehr -- und zwar, wie schon angedeutet, eine komfortable Intervallschaltung bauen. Diese sollte an sich mit jeder Kamera funktionieren, die Einzelbilder belichten kann -- auch ein Drahtauslöseranschluss sollte an sich reichen.

 

So, und hier brauche ich nun Hilfe. Geplant ist bisher, zwei Eingabemethoden für die gewünschten Intervalle zu erlauben. Das da Gerät ein Display und einen Endlos-Drehencoder bekommt, wird die Bedienung so sehr einfach, schnell und komfortabel. Es kennt dabei zwei Modi:

 

Modus A:

Eingabe von

- Anzahl Bilder (mit 1 bis n) pro

- Zeiteinheit (in s, min, h oder d) für den

- Aufnahmezeitraum (in s, min, h oder d)

Man kann also sowohl "10 Sekunden 16 Bilder pro Sekunde" als auch "3600 Bilder binnen 22 Stunden" oder auch "24 Bilder pro Tag für 8 Stunden" o.ä. eingeben.

 

Modus B:

Eingabe von

- zu erfassendem Zeitraum (in s, min, h, d) und

- gewünschter Laufzeit der fertigen Szene (in s, min bei Projektionsbildfrequenz f)

 

Zusätzlich soll man optional noch angeben können, wie viele Frames am Anfang/Ende einer Programmierung für die "Beschleunigung" bzw. "Abbremsung" einer Szene verwendet werden sollen.

 

Hättet ihr noch weitere Wünsche an so ein Gerät? Es sollte davon ausgegangen werden, dass kein Zugriff auf Iris-, Sektorenblende oder andere Einstellungen der Kamera besteht -- eben nur die Einzelbildauslösung. So funktioniert das ganze mit den meisten Kameras...

 

Für Ideen und Vorschläge bin ich immer dankbar!

  • Like 1
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Wow, ich finde das echt stark wie Du Kameras um solche Funktionen erweiterst. Das hättest Du vor 35 Jahren bauen sollen, oder noch früher. Man hätte es Dir aus den Händen gerissen. :grin:

Eine Frage noch: Kannst du mit dieser Steuerung die von der Kamera selbst angebotenen Bildfrequenzen fahren, oder auch frei wählbare? Also wenn eine Kamera z.B. nur anbietet 18 oder 24, kannst du sie mit dieser Steuerung auch mit 16 oder 16 2/3 oder 25 oder 6 B/s laufen lassen?

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Ich kann "das, was an der Kamera eingestellt ist" und Einzelbilder auslösen. zumindest bei der Nikon. Wie hoch ich bei der Einzelbildfrequenz gehen kann, muss ich noch testen, ihc bin aber ganz zuversichtlich, mindestens bis 6 fps zu kommen.

 

Einzelbildaulösungen sind dabei intermittierende Bewegungen, die Umlaufblende hält also zwischendurch immer an, statt entsprechend langsamer zu laufen. Letzteres kriege ich ohne saftigen Eingriff aber wohl nicht anders hin.

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Hallo Friedemann,

 

Ich bin bisher nicht über die Planungs- und Machbarkeiststudie meines Projektes - einer digitalen Steuerung mit den o.g. Features für eine NIZO - hinausgekommen. Da Du ja offensichtlich grad in die Selbe, oder zumidest eine ähnlich Richtung arbeitest, und auch nach Wünschen fragtest, ich hätte da noch welche. Zum einen wäre eine, naja sagen wir objekorientierte Programmierung (soweit das mit dem Arduino geht) praktisch damit eine breite Anpassbarkeit gegeben ist, ohne allzutief in den Code einzusteigen. Des Weiteren fände ich das bereits beschriebene Feature eines Speichers für bereits gedrehte Szenen praktisch. Dies insbesondere in HInblick auf lange Mehrfachbelichtungen in denen beispielsweise immer nur eine Bildhälfte belichtet wird. Die Steuereung könnte dann die exakten Einstellungen einfach ein zweites mal übernehmen. Ich weiss man könnte sich die auch aufschreiben.. aber hey... wenns gleich elegant im Code verbastelt werden kann?!

Das klingt ansonsten schon alles verdammt gut was Du Dir da ausgedacht hast. Ich bin zumindest sehr gespannt. Im übrigen finde ich die von Dir weiter oben erwähnte Idee einer Diagnosekassette hervorragend. Das wäre mal eine geschickte Ausnutzung des Super8 Formfaktors und würde darüber hinaus mit allen Super8 Kameras funktionieren. Ein kleines ZigBee in Kombination mit nem Arduino Nano (das passt beides locker in die Kassette) und man müsste nicht mal mehr ein Kabel nach aussen verlegen, da die Kassette Ihre Sensordaten einfach per Funk zur Verfügung stellt. Was könnte man denn noch so alles mit solch einem Ding messen?

- Bildfrequenzen?

- Transportmotorfunktionen?

- Überprüfung der automatisch eingestellten Belichtungsfunktionen?

- Vibrationen?

- Vielleicht sogar den Winkel der Öffnung einer verstellbaren Sektorenblende?

 

Beste Grüße,

Jan

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Das, Jan, sind alles wunderbare gedanken und Anregungen.

 

Klar, das Projekt wird Open Source und hoffentlich einigermaßen übersichtlich im Code -- ich bin kein brillanter Programmierer, aber lesbar und modular wird es wohl schon werden.

Das mit dem "Szenenrecorder" werde ich aber als separates Projekt halten. Zumindest vorerst, um mich nicht zu verzetteln. Ob das später mal in ein Gerät zusammenfliest... warum nicht?

 

Bei der Idee einer Diagnosekassette, so verlockend sie auch ist, schrecke ich am meisten vor den mechanischen Herausforderungen zurück. Ein Servo müsste die ASA-Kerbe in der Breite verstellen können. Das Drehmoment des Wickelmotors zu messen, stelle ich mir auch nicht trivial vor, vor allem bei dem wenigen Platz in der Kassette. Messen könnte man damit problemlos alles von Dir genannte, zusätzlich auch noch ASA-Kompatibilität und "Kennlinie" des Belichtungsmessers. Speichern eben per Xbee oder auf SD-Karte... aber das halte ich im Moment noch für eine vage Idee. Erstmal gehts jetzt weiter mit dem Intervalometer. Ich werd zusehen, daß es auch an der Nizo tut :)

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  • 2 Wochen später...

So, kurzes Update:

Nach dem ich gestern nun endlich kapiert habe, daß meine SSR ein Triac enthalten und somit trotz Snubber nur bei Nulldurchgang schalten (also nur Wechselstromtauglich sind), habe ich jetzt mal ein paar PhotoMOS-Käfer von Panasonic bestellt. Die sollten es tun, auch wenn sie Stück 4,- kosten. Was ist das schon gegen eine Rolle Film. Sobald die schalten, kann es mit dem Projekt endlich weiter gehen.

 

Mal eine kleine Bitte um Mithilfe:

Ich würde gern wissen, welche Kameras für elektrische Fernauslösung vorbereitet sind und in welcher Form.

Ich weiß, daß meine Nizo 801M einen 2,5mm Kilnkenstecker dafür hat. Magst Du mal an Deiner Kamera nachsehen und hier berichten?

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Hallo,

 

falls die Frage allgemein für alle Kameras gilt:

 

Die Canon 814 XL-S (und wohl auch die 1014er) ticken folgendermaßen:

 

Anschluss ist ein 2-poliger 2,5 mm-Klinkenstecker, an dem einfach ein Taster hängen kann, der die beiden Pole kurzschließt.

Die Reaktion der Kamera entspricht genau der wie beim Betätigen des Auslösers, die ist wie folgt:

 

Dauerlauf:

Nach Auslösen wird sofort die (ggf.) automatische Blende eingestellt (Belichtungsmessung ausgeführt), nach ca. 0,5 s fängt dann die Kamera an zu laufen. Eine Auslösezeit deutlich unter 0,5 s (Antippen) löst nur die Belichtungsmessung aus, die Kamera kommt aber nicht dazu, zu laufen.

 

Einzelbildmodus:

Die Kamera löst pro Betätigung nur einmal aus, egal, ob nur angetippt, oder gedrückt gehalten wird. Die Anfangsverzögerung bleibt, unter 0,5 s wird auch ausgelöst. Die Belichtungsmessung ist (was mich wundert, ist das bei jedem so?) mit Auswahl der Funktion dauerhaft aktiv und führt nicht erst beim Auslösen nach.

 

Intervallschaltung:

Genauso wie Dauerlauf.

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Bei meiner Bauer (508A) 2,5 mm Klinke wie beschrieben, aber die Belichtungsmessung ist nicht erst beim Drücken des Auslösers aktiv, sondern durchgehend, sobald der POWER Schalter auf ON geschaltet wird (nach dem Filmen Ausschalten vergessen, heißt: neue Batterien einlegen). Auslöseverzögerung allerdings dadurch: 0

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Hallo,

 

 

zu Regular8:

 

Bei meiner C47XL trifft das gleiche wie bei der 508A zu, mit einer Ergänzung zum Intervallmodus:

 

Die Kamera fängt gleich bei Auswahl des Modus an, auszulösen. Drückt man den Auslöser, wird sofort einmal "aus der Reihe" ausgelöst, dann aber (solange man gedrückt hält) gar nicht mehr. Erst beim Loslassen, wird nochmal die Zeit des eingestellten Intervalls abgewartet und dann geht's weiter mit dem regelmäßigem Auslösen.

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So, die neuen PhotoMOS AQY211GH sind da und schalten ganz vorzüglich: Schnell, sauber, potentialfrei, niederohmig, sparsam und lautlos.

Mein Arduino wird jetzt zudem (zumindest erstmal noch) direkt über das Fernbedienungskabel mit Kamerastrom versorgt und mein Sketch macht tolle Schaltvorgänge zum testen. Selbst Aufgaben wie "Zwei Frames bei Tempo 18fps, dann 1/6 Sek. Pause und wieder von vorn, Beli immer anlassen" liessen sich bei den ersten Versuchen jetzt schon sehr einfach umsetzen.

 

Jetzt folgt erstmal Programmierarbeit -- und das Einbinden von Drehdecoder, Display und sonstigen Bedienelementen. Hoffentlich finde ich bald ein bisschen mehr Zeit; jetzt bin ich richtig angefixt.

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