Zum Inhalt springen

Filmvorspann


Und tschüüüüsssss!

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

habe ich Filme mit einem weißen Super8-Vorspann von Kodak, Agfa, orwo oder Fuji, klappt das automatische Einfädeln praktisch immer problemlos. Stammen sie hingegen von anderen Herstellern (z.B. rowi) oder sind sie grün (Hersteller eigentlich egal: hama, orwo,...), werden sie praktisch immer von meinem Bauer T610 "gefressen". Bis gestern dachte ich ja, das würde an meinem Projektor liegen. Aber der Beaulieu 708EL eines Bekannten hat gestern "wunderbar" ebenfalls div. Vorspänne geschreddert (grüner Vorspann von hama, ...). Es scheint also doch eher ein Problem des Vorspanns zu sein (Dicke, Flexibilität, Genauigkeit der Perforation, ...). Gibt's irgendwelche Tricks, den Vorspann trotzdem immer leben zu lassen (ja, korrekt angeschnitten waren sie)? Oder habt Ihr dieselben Probleme und nutzt deshalb nur noch ganz bestimmte Produkte, von denen Ihr wißt, daß Euer Projektor sie mag?

 

Gruß,

Jörg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo jpolzfuss,

 

Ich verwende eigentlich immer den weissen Vorspann, die nach dem Entwickeln eines Films auf den 15m Spulen drauf mitbekomme. Das reicht mir völlig aus, die laufen problemlos. Die Farbe des Vorspanns interessiert mich nicht, das sehe ich als Luxus an. Diese Gratisvorspannfetzen sammeln sich im Laufe der Zeit dermassen an, dass ich immer reichlich davon habe.

 

Rudolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jörg,

 

die selbe Erfahrung habe ich auch gemacht. Daher nehme ich nur noch den weißen Vorspann am Anfang. Kannst ja z.B. nach ein paar Zentimetern auf grün o.ä. wechseln.

Ich denke mal, dass die farbigen einfach dünner sind und sie sich daher schneller verformen. Also z.B. am Tonkopf die Kraft zum Durchschieben nicht reicht, hängen bleiben und von hinten nachgeschoben wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja,das kann Ich auch bestätigen.

Der grüne wurde "fast" immer gefleddert,oder vom Projektor vorne aus dem "Notausgang" ausgespuckt.

 

Ich nimm immer den weißen von Kodak.Damit gibts nie Probleme.Oder belichteten (schwarz) Acetatfilm.

 

Ich hab auch mal gelesen,der grüne von Hama schrumpft nach einiger Zeit.

 

Selbst die Schnittversionen,die ja eigentlich genug Vorspann haben,bekommen von mir noch ein Stück weiß vorne dran..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab bisher auch immer den weißen von Kodak verwendet. Beim Bauer T610 hatte ich damit allerdings auch schon Probleme. Wenn der Film nämlich nicht ganz gerade ist, sondern leicht gebogen durch die kleinen Spulen, kann es schon mal passieren, dass er durch "die Hintertür" (Lüftungsschlitze auf der Rückseite mit vorheriger Häckselung durch die Flügelblende) zerknittert raus kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bisher hatte ich diese Probleme nicht ( ELMO ST 1200 M&O, Carena S8S, Bauer T192).

Allerdings reagieren die Teile ganz zickig wenn man den Film nicht auf der projektoreigenen Schere anschneidet. Da wird selbst der eigentliche Film zum Problem.

Bestätigen kann ich die Sache mit der Filmkrümmung von kleinen Spulen. Da helfe ich mit der Hand immer etwas nach indem ich gegenbiege.

 

Übrigens, versucht mal einen von einer 7,5m Rolle gekrümmten Rohfilm einem Schlaufenformer eine Pathékamera anzubieten. Da gibt es das Gleiche auch ohne Vorspann.

 

Gruß Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte Amorce im Handel, Normal-8 und Super-8, 16 mm, Split, 35 mm. Manches bezog ich aus den Vereinigten Staaten, anderes in Europa. Ganze 300-m-Rollen habe ich nicht verkauft, weil die Ware hundalt war und geschrumpft (Acetat). Wenn man weniger Anstände hat mit weißem Vorspann, dann deshalb, weil er frischer ist, als was man in Grün oder Rot so bekommt. Der Punkt ist also die Perforation.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Wittner verwendet offenbar keinen Kodak-Vorspann mehr... dafür ist er jetzt noch länger geworden :)

Meine letzten 5 Rollen (ich hatte noch Entwicklungsgutscheine) kamen zwar mit weißem Vorspann, aber der ist nicht mehr durchgefärbt. Gemerkt habe ich es erst beim nass kleben, als es zwischen Vorspann und Film plötzlich einen durchsichtigen Blitzer gab. Es scheint mir Klarfilm zu sein, der irgendwie mattweiss beschichtet ist. Oder hat Kodak was geändert?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Der weiße Kodak Vorspann ist immer noch der Beste.

Da ich aber in meine Projektoren Reflexlichtschranken zur automatischen Lichtdimmung und Vorhangsteuerung eingebaut habe, lösen diese beim weißen Vorspann sofort aus.

 

Deshalb habe ich mir von Wittner mal den grünen kopierten Vorspann gegönnt.

Dieser fädelt ausgezeichnet. Zumindest bei Elmo ST und GS. Ist zwar nicht ganz Billig aber sehr gut.

 

Gruß Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.