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Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?


Friedemann Wachsmuth

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Weiß jemand zufällig, auf welchem Material zum Beispiel Andec seine Wetgate-Direktkopien von Vision T Material macht?

Ich weiss nur, dass es auf Polyesterbasis ist. Und offensichtlich dazu konzipiert ist, maskierte Farbnegative als direkte Vorlage zu haben.

 

Was mag das für ein Material sein? Andec liefert ja auch Wunsch auch auf Acetat solche Direktkopien, es schient also durchaus noch 8mm Kopiermaterial zu geben.

 

Ich hatte heute Nacht die Idee eines Grafikkarten-Hacks, der ein maskiertes Farbnegativ nebst entsprechendem Gamma simuliert. Das wäre für Rudolfs Kopierstation ziemlich interessant :)

 

Wer weiss was?

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Ach Gott, SO einfach. Ich bin einfach nicht darauf gekommen, dass Kodak auch Polyestermaterial herstellen könnte.

Also vermutlich 2382 oder gar 2393... bemerkenswert, dass es die dann ja wohl auch in S8-Format zu geben scheint. Definitiv aber wohl kein Standardprodukt, fürchte ich.

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Eastman-Kodak hat in Greece, das liegt nordwestlich von Rochester, seit 1998 eine Trägermaschine, die 24/7/365 PETP-Folie ausspuckt. Die ist noch größer als die große von Gevaert-Agfa in Belgien, und die fand ich sehr beeindruckend, als ich davor stand.

 

Übrigens kann man greece ny eingoogeln und auf Maps klicken und sich den Vorort von oben anschauen.

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Derann kopierte bis ca. 1988 auf vorbespurtes Kodak LPP Material, welches stets in den Kopien etwas blaustichig ausfiel, und wechselte dann auf Agfa Print Film (vermutlich Version 5). Zu diesem Zeitpunkt kamen Probleme mit der Derann-eigenen Bespurungsmaschine auf. Nach knapp zwei Jahren hatte Derann dann die richtige Mischung des Tonspur-Fluids im Griff. Von den Agfa-Kopien war und bin ich begeistert. Vor einigen Jahren wechselte Derann dann bei den Farbkopien zurück auf Kodak Material. s/w-Filme wurden im Gegensatz zu den 90er Jahren in den vergangenen (10?) Jahren auf echtem s/w-Kopierfilm gezogen. Wohlgemerkt alles Polyester. Derann kopierte bestimmt seit Mitte der 80er Jahre ausschließlich noch auf Polyester. So weit ich weiß, wurde das Material sowohl bei Agfa als auch bei Kodak direkt als 4xS8 (4 row) perforiert und geliefert. Ich denke, das Material ist heute noch regulär im Angebot.

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Also der KODAK VISION Premier Color Print Film 2393 bzw. 2383/3383 sieht schon verdammt lecker aus. Normale Chemie, kein Remjet (was die Selbstentwicklung wesentlich praktikabler machen würde!), Chemiesparend, dank Polyester sehr zugfest, farbstabil, antistatisch... die Frage ist halt nur, was Kodak für eine Mindestabnahmemenge hat. Aber vielleicht hat Herr Draser ja ein paar Meter zum Testen, die er Dir abtreten würde, weil sie bald verfallen oder so..? Fragen könnte man ja mal. Gerade, wenn er sie zur Entwicklung bekäme :)

 

Zwei Wege gäbe es wohl, den zu benutzen.

 

Die konventionelle Methode wäre, Deine (farbigen) Kopien auf Vision-T Negativmaterial zu belichten. Von da könntest Du dann beliebig viele Kopien auf 2393 ziehen und reich werden. ^^ Bei kleinen Mengen oder gar Unikaten ist das natürlich sehr teuer.

 

Die unkonventionelle Methode wäre, ein "negativiertes" Bild auf dem Monitor zu zeigen und dass direkt auf 2393 zu ziehen. Etwas herausfordernd ist dabei aber die Tatsache, dass ein Vision-T Negativbild (und dessen Charakteristik müsstest Du Dich weitest möglich annähern) nicht einfach ein invertiertes Positiv mit orangebrauner Filterung ist. Ein Negativbild hat

• ein ganz anderes Gamma

• eine sehr starke Maske, IIRC stärker als die von Kleinbild-Farbnegativfilmen

• und eben eine Maske, keine glecihmässige Trägerdurchfärbung.

 

Gamma und Invertierung sollte man mit einem entsprechend wilden ICC-Profil eigentlich der Grafikkarte recht einfach unterschieben können. Ich denke, das könnte man sogar mit Hilfe eines Colorimeters und gleichzeitiger Hardware-Invertierung sogar richtig sauber ausmessen, damit Gamma und Vorfilterung perfekt stimmen. Ist zwar Aufwand, aber mit etwas Geduld machbar, glaube ich.

Mehr Kopfzerbrechen bereitet mir die Gesamt-Farb-abhängige Dichte der Maske, bzw. deren Simulation. Ich muss mir die Theorie hinter der Maskenidee noch mal durchlesen und morgen mit unserem Image Processing Mathematiker bei der Arbeit sprechen, wie man das abbilden könnte. Zumindest als VLC-Output-Plugin oder so sollte man das hinbekommen... aber vermutlich bräuchte Dein zuspielender Mac dann ein Upgrade :)

 

Fraglich an dieser Methode Zwei bleibt, ob Dein Monitorbild hell genug ist für Kopierfilm. Ggf. müsstest Du die Einzelbildschaltung dann eben ganz selbst steuern. Was ja auch machbar ist, eine Steuerelektronik baue ich Dir ggf. gerne :)

 

Oh, und solltest Du ein paar Meter von dem Material auftreiben -- bekomme ich 15m ab, um die normal in der Kamera belichtet mal in E6 Cross zu entwickeln? Wer weiss, was dabei rauskommt...

 

[/phantasie]

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Min. Agfa und Fuji haben auch Printfilme im Angebot - allerdings nur in Breiten von 35mm und 16mm und ohne Angabe, ob 4xS8, bzw. 2xS8 als Perforation möglich wären:

http://www.agfa-gevaert.com/en/sp/solutions/cine/agfaprintcp30/index.jsp (<- wäre Polyester)

http://www.fujikine.com/products_1.html

S/W-Printfilm gibt's z.B. bei Filmotec:

http://www.filmotec.de/?page_id=30

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  • 3 Wochen später...

Hallo Peaceman,

 

Color Printfilm in E-6 ergibt keine korrekten Vorführ-Umkehrfilme. Dieser Film ist für den ECP-2E Prozess gedacht. Du wirst statt eines Schwarz nur Dunkelmagenta bis Purpur bekommen und die Empfindlichkeit liegt bei ca. 25-50 ASA einschließlich "seltsamer" Farben und der Sensibilisierung bei 2800-2900K (+UV-Filter). Aber es gibt ja andere Verwendung für diesen "reverse Xpro", z.B. die Erstellung von Blow-up-Direkt-Negativen. D.h., man versucht ein Ergebnis zu erzielen, welches der Verwendung eines CRI (Color reversal intermediate) entspricht. Eine interessante Möglichkeit, um günstig 35mm-Verleih-Serienkopien von auf Farbnegativ gedrehten Schmalfilmen herzustellen. Wird es wohl bald schon geben, eben bei der Firma, welche diese Technik in S/W bereits ausführt: Film16

 

Da ich mich auch viel mit der Kopierung von 8mm in S/W befasst habe (Doppel8 S/W Negativ drehen und schön negativ entwickeln, in die H16 rein im Kontaktverfahren mit Print8 - von Kahl=ORWO und diesen wieder negativ entwickeln, z.B. in dünnem Papierentw.), fing ich bald an mich für das gleiche Verfahren in Color zu interessieren. Wurde bald auch auf etwas aufmerksam, nämlich die Luftbildfilme von AGFA. Verschiedene Empfindlichkeiten und unmaskiert (Digibase) und als Aufnahmefilm für den C-41. Der Knüller: Die haben auch einen Kopierfilm dafür, ebenfalls in C-41 zu entwickeln!! Leider sind das alles Polyesterfilme und ich kenne gerade niemanden, der N8, S8 & DS8 in Polyester perforiert. Wenn da jemand einen Draht hat, werde ich gerne mithelfen dieses Material verfügbar zu machen. Ich hätte es gerne.

 

Übrigens, Intermed-Kopien bitte nur auf intermediate Material und nicht auf Aufnamematerial (Vision), sonst gibt es "Fremdkorn". Monitormethode ist sehr theoretisch und eine ordentliche Fummelei.

Grüße

Christos

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  • 3 Wochen später...

Hallo Christos,

 

vielen Dank für die prima Praxistips. Das Printfilm in E6 sonderbar aussehen würde, hatte ich ersartet -- ich experimentiere halt gern und mache auch gern mal bewusst alles falsch, der Zufall ist mir ein treuer Gefährte in der Kreativität :)

Ich würde ja zugern mal mit Printfilmen experimentieren. am liebsten natürlich in Super-8, wegen der Kosten... aber ausser Andec scheint niemand so etwas zu haben. WO hast DU denn Agfa Luftbildfilme gefunden? Das klingt höchstinteressant. Gibt es die denn überhaupt noch in einigermaßen frisch?

Hach, eine Perforiermaschine (die am besten auch Polyester kann) würde unserem Hobby schon sehr maßgeblich helfen.

 

Deinen Artikel zum Blow-Up-Direktverfahren in der Cine 08/15 fand ich übrigens sehr interessant. Wie hast Du den Orwo auf 1000 ASA bei gutem Gamma bekommen? Dein Rezept klingt nach Rodinal 1+200 oder ID-11 1+8 oder so. Erzählst Du, was DU verwendet hast? Ich hätte wohl mit Diafine angefangen :)

Und wo wir schon bei Rezepten sind: Hast Du den Kahl Print schon "eingemessen"? Ich hatte jetzt mal mit Dokumol 1+10 angefangen und das sah "nach Auge" sehr vielversprechend, wenn auch vielelicht etwas steil aus. Wenn Du mir ein Grundrezept geben kannst, spart mir das einiges an Densitometerarbeit.

 

Ich bin gespannt!

 

 

F

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WO hast DU denn Agfa Luftbildfilme gefunden?

 

http://www.agfa.com/en/sp/solutions/aerialphotography/color/index.jsp

 

Der "Aviphot Chrome 200 PE1" wird von MACO momentan als "Rollei CrossBird" und als "Rollei Digibase CR200" vertrieben. "Lomography" bietet ihn angeblich auch unter irgendeinem "Lomo"-Namen an...

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Hallo Peaceman,

 

jpolzfuss hat völlig recht. In Belgien gibt es einiges Material zum Spielen und Experimentieren. Avichrome ist auch bald dran, sowie Aviphot Color (C-41), doch zuerst einmal Aviphot Pan 80 & 200, jeweils als b/w Negativ und auch als Umkehrfilm (klare Träger, leider PE) in Super8 und DS8. Habe testweise einen Kontakt zum PE-Perforieren, bleibt aber erstmal unbenannt. Wenn erfolgreich, wird es ohnenhin nicht mehr zu verbergen sein. Ich werde von den Test berichten (orthos aber sollen wohl etwas "blauschwach" sein). Ich hätte Dir gerne etwas Printfilm zum Testen gegeben, jedoch ist dieser leider perforiertes 35mm und wird von meinem "geheimen" Perforator abgelehnt.

Was meine DuKa-Exzesse anbelangt, habe ich gerade nicht mehr alles genau in Erinnerung. Den N74plus hatte ich in unzähligen Variationen gequält; von AM74 über A49 bis Moersch MZB (heiße Sache, aber nichts für diesen konkreten Fall, nur für Nominal-Empfindlichkeit ideal) und bin letztlich bei ID-11 als 1+2 bei 22°C in 16,5 Min. bei anfänglich 30sec Agitation und später jede volle Minute eine Umdrehung der LOMO-Spule. Sah einfach am besten aus, halt ein ehrliches Korn (mittlerweile begehrtes Stilmittel!), aber satte Schärfe und gute Durchzeichnung und einfach schnell genug fürs vorhandene Licht (Tiefgarage) und die eitle Belichtungszeit der Bolex.

Notizen zu Kahl-Printfilm finde ich gerade nicht, jedoch meine ich ganz simpel und günstig Eukobrom als 1+5 genommen zu haben und auch gar nicht mal so lange, vielleicht sechs Minuten. Muss nochmal nachsehen. Wichtig ist kaltes Licht mit viel Blau (Film lässt sich ja bei Dunkelrot mit ordentlich Abstand handhaben). Dokumol hatte ich nicht ausprobiert, scheint mir aber übertrieben. Himmelhohes Dmax ist nicht erforderlich und die Grautöne mit Eukobrom sehen super aus. Schau mit der Zeit selbst nochmal, Soße müsste jedoch stimmen.

Viel Erfolg, bis bald!

 

Gruß Christos

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Hallo Christos,

 

Danke für Deine ausführliche Antwort! Mit ID-11 habe ich also richtig geraten, nur nicht mit der Verdünnung. 1+2 ist ja noch ziemlich zivil. :)

Den Printfilm finde ich mit 6 Minuten in Eukobrom 1+5 erstaunlich lang entwickelt. Aber ich habe ja auch nur erste Versuche gemacht -- sobald ich ihn sauber auf ein Negativ mit 0,55er (oder auch 0,7er) Gamma "eingemessen" habe, werde ich meine Ergebnisse natürlich gern veröffentlichen.

 

Hoffen wir, dass Kahl den Printfilm noch lange anbietet, ich denke, zum experiemntieren und zum kopieren ist das ein fantastisches Material. So viel Silber hat man in Film selten. Mein Fixierer hat geächzt :)

 

Wie gut, dass Du einen Perforator gefunden hast. Mögen Deine Versuche erfolgreich sein und die Perforationsergebnisse anhlatend gut -- das würde den Materialmarkt wunderbar aufmischen!

Ich drücke Dir und uns die Daumen. Und beneide Dich ungemein, derlei Spezialfilme in S8 benutzen zu können. (Ich habe noch ein Dutzend Kodak HIE im Tiefkühlschrank... wie gern hätte ich den (auch Polyester) im nächsten Frühling als S8 Maerial!)

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Achtung, Korrektur!

 

Ich habe nochmal genau nachgeschaut, hier die Änderungen.

ID-11 hatte ich als 1+1(nicht 1+2!) bei 22°C für 16,5 Min. (zu Beginn & 1x jede volle Min.) bei Verwendung von dest. Wasser für korrekten pH-Wert (ich meine 8,7). Ergiebigkeit setzte Grenzen für weitere Verdünnung.

Kontaktprints von 8mm-Negativen mit Kahl Print8 in der Bolex H16 habe ich wie folgt entwickelt: TT Eukobrom 1+3 für 10 Min. bei heftiger Agitation (alle 30sec für 10-15sec bzw. 4 Umdrehungen mit anheben). Sieht fantastisch aus, gilt jedoch auch nur die meinige Belichtung. Schwer übertragbar.

 

Allgemein wäre gültig, dies hier als Orientierung zu nehmen:

ORWO-Vorschrift 2182

Verarbeitungsablauf:

Nr. Vorgang Bad Zeit Temperatur

(min) (°C)

1 Entwickeln ORWO 27 bzw. Kodak D 97 4...8 21 ± 1

2 Sprühwässern 0,5...1 20...24

3 Fixieren Calbe A 300 * oder RF 90 * 4...6 20...24

4 Sprühwässern 6...8 20...24

5 Benetzen Calbe F 905 * (1+200) 1...2 20...24

6 Trocknen max. 40

1 - 3 Dunkelteil der Verarbeitung

 

Entwickler ORWO 27 (entspricht Kodak D 97)

Wasser 750 ml

Pentnatriumtriphosphat * 2,0 g

Metol * 0,5 g

Natriumsulfit 40,0 g

Hydrochinon * 3,0 g

Natriumcarbonat 20,0 g

Kaliumbromid 2,0 g

... auffüllen auf 1,0 Liter

pH - Wert 10,2 ± 0,1

 

Auf Avichrome müssen wir leider warten. Sollte jemand Kontakte haben, welche 8" Rollen auf 35mm runterschneiden können, würde das die Sache beschleunigen. Die Perforation ist mittlerweile geklärt und für S8 und auch DS8 kein Problem mehr.

 

Diese ewige Bastelei aber auch, einmal damit angefangen...

Grüße

Dassios

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Super, Christos. Vielen Dank.

Eukobrom in 1+3 und dann noch so lange... instinktiv hätte ich das jetzt als viiiel zu hart vermutet, aber ich kenne ja auch Deine Negative nicht :)

Ich werde mich demnächst mal mit dem Densitometer und einigem an Testfilm in der Duka einschliessen. Und dann berichten.

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