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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Martin,

 

Im Moment "produziere" ich bloss bekloppte Ideen, das kostet mich kein Geld... Ich geniesse es, einfach mal "nur" kreativ sein zu können, ohne jeglichen Druck...

 

Warte es mal schnell ab, da kommt noch ein "wilder Hammer", wie ich meine Spielfilme nochmals ganz massiv preiswertern machen kann... Ach herrje...

 

Suter-16... das universelle, billige und völlig verrückte Filmformat... so etwa...

 

Rudolf

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Hallo,

 

Hier noch ein paar Ergänzungen zur "Halbteuer" Technik von vorhin:

 

Eine Filmaufnahme "in freier Wildbahn" ist mit dieser Technik zwar problemlos möglich, indem einfach das Objektiv entsprechend abgedeckt wird (am besten mit der Bolexischen Filterschublade...).

 

Das Schneiden so eines "Doppelfilms" ist aber kaum möglich, daher ist sowas nur für die Filmer interessant, die ihre Aufnahmen abtasten lassen. Hinterher im computer ist es einfach, die beiden Filme zu trennen und zu schneiden. Auch die Vertonung ist dann kein Thema mehr.

 

Also, Farbnegativmaterial in die Kamera, den Film zweimal durch die Kamera schicken und dafür bloss den halben Preis bezahlen, auch bei der Entwicklung... notabene...

Dafür dann hinterher etwas mehr Aufwand am Computer, was aber sicher auch viel Spass machen dürfte. Alles das immer noch in guter DS-8 Bildqualität...

 

Was kostet dann die Filmminute...? Wenn das so weitergeht, bekommt man beim filmen am Schluss noch Geld heraus... *lach

 

Rudolf

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Hallo Martin,

 

Nun aber mal langsam, lieber Martin... Mir fehlen da gerade eben noch schnell mal ein paar Euro, um meine Ideen in die Realität umzusetzen. Meine ganzen Gedanken drehen sich ja schliesslich in erster Linie darum, wie ich mir mein Hobby ohne allzu grossen Aufwand erhalten kann. Dass es nun aber darauf hinausläuft, dass ich erst einmal eine Kamera, einen Projektor und einen Splitter finanzieren muss, das macht die Sache nicht ganz so einfach, wie ich es gerne hätte.

 

Ich studiere gerade darüber nach, wie ich es schaffe, das Geld für all diese Investitionen frei zu bekommen. Entweder, ich finde einen Sponsor, oder aber es finden sich Filmfreunde, damit man den Gerätepark dann gemeinsam nutzen kann, oder aber ich fange an, den Inhalt meiner Vitrinen zu verhökern...

 

Was wäre wohl das schlaueste...? Geld ist gesucht, Ideen sind vorhanden... oder so...

 

Nicht zu vergessen: Ich habe da neben meinem Hobby noch eine kleine Firma und auch noch einige offene Verbindlichkeiten, die ich keinesfalls vernachlässigen darf...

 

Rudolf

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Liebe Filmfreunde,

 

wer will das großartige Suter16-Projekt unterstützen? Lasst uns gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Zeigt, dass der Schmalfilm noch lebt. Lasst uns gemeinsam das Projekt Suter16 fördern. Ich habe auch nicht viel Geld, aber wenn jeder von euch und ich 10 € spendet, haben wir alle ein neues Filmformat erschaffen! Die Zeitschrift schmalfilm werden wir nicht zurückholen können, aber wir können Suter16 erschaffen :-)

 

Vorwärts! Aufwärts!

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Keine Ahnung, die Offerte wurde nicht gemacht, habe vorher alles blockiert. Ich wollte den Simon nicht erst rechnen lassen, um ihn erst danach über meinen Stopp zu informieren...

 

Theoretisch würde aber ein Anruf reichen, das Projekt wieder loslaufen zu lassen. Ist aber nicht... siehe meinen vorherigen Beitrag bezüglich dem Geld...

 

Rudolf

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Hallo Martin,

 

Bevor wir allzuviel Hirnschmalz in so eine Idee investieren, hier ein paar Zahlen:

 

Der Umbau einer Bolex H8 RX bei Jean-Luis kostet einige hundert Euros...

Der Ankauf und der Umbau eines 16mm Projektors ebenfalls...

Das Herstellen eines Splitters ist da vermutlich noch eines der kleinsten Probleme...

All die Unvorhersehbarkeiten dürften dann auch noch ihr Geld kosten...

 

Reden wir also mal von allermindestens 1000 Euros, die man da braucht, um so ein Projekt sicher durchziehen zu können. Gehen wir mal davon aus, dass wir soviel Geld zusammentragen können: Wem gehört denn am Schluss die Kamera und der Projektor? Wird das dann zum "Volkseigenen" Zeugs, so wie damals in der Ostzone oder wie..?

Es wäre ja sicher spannend, so ein Projekt in Gemeinschaft zu machen, aber wer wäre dann der Nutzniesser der ganzen Sache? Einzig ich, alle anderen wären dann lediglich ihr Geld los. Ich gehe nicht davon aus, dass sich da eine neue Filmergruppe bildet, die auf Suter-8 drehen und vorführen täte, das dürfte vermutlich mehr Wunschdenken als Realität sein in der heutigen Zeit.

 

Kamera und Projektor jedem "Mitglied" zur Benutzung zur Verfügung stellen...? Wäre schön, aber es existiert dann eben bloss eine Kamera und ein Projektor, die alle zur selben Zeit zur Benutzung haben möchten. Also müsste man gleich mehrere Kameras und auch mehrere Projektoren umrüsten, sonst wird es schwierig. Okay, die Abtasterfraktion könnte ja auf den Projektor verzichten, die beamert oder glotzt ja...

 

Martin, du siehst, ganz so simpel ist es nicht. Ich bin nicht interessiert, mal eben schnell ein paar Euros auf meinem Bankkonto zu finden, ohne danach auch dafür geradestehen zu können... Das Ganze ist ja auch eine grosse Vertrauensfrage. Könnte ja sein, dass ich mir mit den Euros eben mal schnell sonstwas kaufe, anstatt eine Kamera in Kanada zu bestellen... *lach

 

Rudolf

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Jeder Sponsor ein demokratisches Mitspracherecht, wenn es um Verwendung und den Verleih der umgebauten Suter16-Geräte geht geht.

Du wirst jedoch den größeren Anteil finanzieren. Die Sponsoren übernehmen nicht die komplette Finanzierung, sondern ermöglichen nur eine finanzielle Unterstützung, um das Projekt Suter16 zu fördern.Das Projekt Suter16 und Analogisierung sollte meiner Meinung nach schleunigst umgesetzt werden, solange es noch Film gibt :smile:

 

Ich dachte die Kamera in Kanada ist schon bestellt, welch ein Zungenbrecher :-D

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Oder sichern sich *Anteile*, die in Form von Dienstleistung/Arbeitsstunden fürs Slitten, Entwickeln, oder Kopieren von DVD (auf Suter8) wieder ausbezahlt werden. :mrgreen:

Das bedeutet für Dich: Geld gegen Arbeitsstunden. :mrgreen:

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interessante Überlegungen...

 

Eine Rückzahlung in Form von Ausbelichten wäre sicher eine sinnvolle Lösung. Da ja inzwischen Normal-8, Super-8 und auch 16mm jeweils mit einer Bolex belichtet werden sollen, wäre die Vielfalt gesichert. Später könnte dann auch noch S-16 dazukommen, auch auf einer Bolex basierend. Der Aufwand, meine Kopierstation auf Bolexen umzurüsten, ist nicht allso gross, die Filmmagazine laufen, die Software und der Computer ebenfalls, fehlt eigentlich bloss noch eine Halterung der Kamera und die Filmführung von und zu den Magazinen.

 

Entwickeln ist delikat, ich habe da kaum Erfahrung und möchte mir da nicht meine Finger verbrennen. Da wäre dann eben eventuell der Friedemann daruf anzusprechen, der kann das besser.

 

Splitten ist auch eine gute Idee, braucht also nicht jeder einen eigenen Splitter. Spart also Geld. Die Kamera und auch den Projektor könnte man auch ausleihen, ich brauche sowas ja nicht täglich. So ein Gerät stünde sicher 11 Monat pro Jahr bloss herum. Ich will ja eh nicht in freier Wildbahn oder gar im Urlaub damit filmen, ich brauche das Teil echt bloss zum kopieren. Da kann man also schon rech frei über die Zeit, während der ich die Kamera brauche, reden. Ich will ja "nur" noch digital drehen, und erst hinterher auf Film belichten, müsste also eigentlich nie auf etwas verzichten.

 

Beim Projektor ist es ähnlich, auch der stünde die meiste Zeit bloss herum. Ist einzig das Transportproblem eines so schweren Teils zu berücksichtigen, lohnt sich sicher nicht wegen einem Tag. Man müsste eben einen "Benutzungsplan" erstellen, wo sich jeder eintragen und sich die Geräte reservieren kann.

 

Na ja, schlafen wir mal drüber...

 

Rudolf

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Bei einer Mitfinanzierung wäre ich sofort dabei, wenn ich im Gegenzug die Geräte auch mal ausleihen darf. Nicht unbedingt die Kamera, aber einen so ausbelichteten Spielfilm auf dem Projektor anzusehen würde mich auf jeden Fall reizen.

 

Vielen Dank, Rudolf, dass du deine Ideen hier im Forum sogar mit Grafiken und detaillierten Beschreibungen vorstellst. Am Anfang steht immer die Idee. Daraus kann etwas entstehen oder halt nicht. «Suter 16» lässt sich technisch tatsächlich realisieren. Nur darauf sollte es ankommen. Deshalb kann man diese Idee nicht als Spinnerei oder so bezeichnen. Dies gilt auch für die vorgeschlagene 3D-Variante.

 

Bei der Idee, zwei Filme nebeneinander unterzubringen, besteht nur das Problem, dass die Laufzeit zweier Filme nicht zu stark voneinander abweichen sollten. Bei einem Film auf zwei Spuren bestünde das Problem, dass man in der Halbzeit den Film zurückspulen müsste. Das wäre eher etwas für ein beidseitig perforiertes Filmformat, bei dem man den Film in beiden Richtungen abspielen kann.

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Hallo Filmfreunde,

 

Die Reaktionen auf meine Idee, so ein völlig neues Filmformat wirklich ins Leben zu rufen, die machen mich irgendwie verdammt glücklich, sie zeigen mir, dass ich da nicht ganz alleine im stillen Kämmerlein über Alternativen grüble... Ihr macht mir ja ganz schön Dampf, das baut auf...

 

Das witzige an der Sache ist ja eigentlich, dass alles, was es zur Realisierung dieser Idee braucht, bereits weitgehend vorhanden ist: Der Jean-Luis in Canada hat seine Unterstützung zugesagt, somit kämen wir schon mal sicher zu einer sauber umgebauten Kamera. Auch der Simon hat zugesagt, damit wäre also das Splitter- und Projektorumbauproblem gelöst. Okay zuerst muss ein Projektor gefunden werden, aber das dürfte sich wohl regeln lassen und ist nicht so extrem teuer. Ich selber habe hier sogar das Geld für die Finanzierung der Idee, so ist es nicht, es fehlt mir eigentlich mehr am Mut, so einfach mal eben schnell so viel Geld für eine blosse Idee auszugeben. Für mich alleine wäre so eine umgebaute Kamera mitsamt Zubehör zwar sehr witzig, aber eben doch irgendwie etwas zu viel, da ich sowas niemals amortisieren könnte, der Inkompatibilität wegen.

 

Wenn es sich aber so darstellt, dass sich hinter dieser Idee eine Gruppe von Leuten sammelt, die in irgend einer Form mithilft, damit die ganzen Geräte einen Sinn machen, dann sieht alles ein bisschen anders aus. Es ist schon so, dass die Kamera zum Gebrauch gebaut werden soll, nicht bloss zumrumstehen. Den Projektor sehe ich als eher etwas mühsames an, der sollte aus Versandgründen möglichst klein und leicht sein. Sonst läuft es darauf hinaus, dass man zwar einen Film in S-16 hat und ihn gerne ansehen möchte, ihn aber mangels eines nicht vorhandenem Projektor doch nicht sehen kann. So könnte ich mir vorstellen, dass gerade um die Weihnachtszeit jeder den Projektor haben möchte, genauso, wie jeder in der Urlaubszeit die Kamera benutzen möchte. Diese terminlichen Üerschneidungen machen mir irgendwie Sorgen, ob das nicht sehr schnell zu bösem blut führen täte...?

 

Als Möglichkeiten, so wie ich es sehe, käme folgendes in Frage: Eine einzelne Kamera und einen Projektor für den Anfang. Wenn die Mitmacher dann sehen, dass dieses Filmformat taugt (wovon ich sehr überzeugt bin...) dann sollten weitere Geräte umgebaut und in die Gruppe einfliessen, solange, bis entweder das Interesse erlahmt, oder aber dann jeder seinen eigen Projektor hat (zumindest diesen, damit er beim Vorführen autonom wird...) So könnte der Gerätepark langsam ausgebaut werden, bis ausreichend Kameras und Projektoren vorhanden sind, dass stets irgendwo eines der Geräte verfügbar ist. Mal ehrlich: Wie manche bereits umgebaute DS-8 Bolex steht da in irgend einer Vitrine und nützt nur dem Besitzer, der sie einmal pro Jahr für wenige Tage benutzt. Das Geld, das diese Kamera gekostet hat, ist zwar weg, aber den Nutzen hat ausser dem Besitzer niemand. Die Idee, dass sich da im Laufe der Zeit hier und dort jemand selber dann auch eine Bolex auf S-16 umbauen lässt, die dann auch geliehen werden kann, das wäre schön. Selbiges gilt auch für den Projektor...

 

Splittergeräte sind nicht das Problem, die kosten kein Vermögen. Kommt hinzu, dass ich mich sehr wohl dazu verpflichtet sehe, Filme für Mitmacher zu splitten und auf Rollen zu packen, das ist weder eine allzu grosse Arbeit noch ein besonderes Risiko. Ganz einfach: Wer filmen will, bestellt sein 35mm Material, lässt es an meine Adresse zukommen und ich verarbeite und retourniere die Filme dann an den entsprechenden "Kunden". Da wäre dann nichts an mich zu bezahlen, das wäre mein Beitrag zur Sache. Mit ein bisschen Geschick könnte man auf diese Weise sogar noch 19% Merkelsteuer sparen und ich habe auch seit Jahren eine deutsche Adresse, extra für solche landesübergreifende "Operationen".

 

Es sind da aber noch ein paar "Details", die vor einem allfälligen Start zu so einer "Genossenschaft" dringend abzuklären sind: Wer entwickelt diese nicht ganz normgerechten 16mm Filme nach der Belichtung? 30m Rollen dürften vermutlich die übliche Länge sein, also eigentlich Standardlänge für jedes Labor. Es will ja nicht jeder gleich ganze Spielfilme mit 600m Länge haben wollen, so verrückt ist ja wohl nicht jeder. Wenn wir gerade bei Spielfilmen sind: Selbstverständlich würden diese Filme, so sie dann existieren, auch zum ausmieten zur Verfügung gestellt. So käme jeder Mitmacher dann auch in den Genuss, so einen Film mal in den eigenen vier Wänden geniessen zu können. Filme sind ja zum betrachten da, in der Dose versorgt machen sie kaum Spass. Solche Filme wird es sowieso bloss ganz selten geben, ausser, es finden sich neben mir noch andere, die sowas herstellen lassen wollen. Das ist aber eher Zukunftsmusik, vorerst geht es um eine Kamera und einen Projektor. Eine alte Klebepresse für 16mm, die man mit geänderten Nocken für die Perforation ausrüsten kann, das sehe ich nicht als allzu grosses Problem, solche Klebepressen sollte es dann mehrere geben.

 

Bevor wir da wild ins Kraut schiessen, hier ein Vorschlag an alle Interessenten: Ich werde mal ein PDF Dokument erstellen, das sich jeder hier vom Forum herunterladen kann. Auf diesem Dokument sind Fragen, die jeder mit einem Kreuzchen anzeichnen kann. Es geht darum, herauszufinden, wieviele Mitmacher es da werden, aber auch darum, herauszufinden, wie jeder zu der Idee steht und was er dazu in welcher Form auch immer, beitragen möchte. Nach dem Sichten dieser Dokumente könnten wir dann entscheiden, ob wir wirklich etwas machen wollen, oder ob wir es doch lieber bleiben lassen sollten. Bis dahin werden keinerlei Aufträge an Leute erteilt, die da Geräte bauen sollen, noch wird Geld in der Gegend herumgeschickt. Diese Aktion dient vielmehr dem Zweck, ein bisschen "Marktanalyse" zu betreiben, wobei schon eine gewisse Verpflichtung dabei sein sollte, damit man zu gegebener Zeit auch vernünftig kalkulieren kann und nicht alles bloss Spassvögel dabei sind, die kneifen, wenn es dann darauf ankommt. Sicher, ich kann es vor den Lieferanten verantworten, wenn da auch jemand wieder aussteigt, aber zumindest ein bisschen Überblick über Kosten und Geld sollte schon sein.

 

Ich denke, dass wir, solltet ihr mir zustimmen und auch mitmachen wollen, ich einen neuen Thread speziell für dieses neue Filmformat eröffnen, damit es dann auch möglichst Publik wird, dass sich da etwas auf dem Filmsektor bewegt. Bitte, macht nun aber nicht jeder selber schnell eine Thread auf, das möchte ich schon ganz gerne selber und zu gegebener Zeit tun... bitte...

 

Denkt mal drüber nach, wie ihr das seht, da dürften sicher noch weitere interessante Vorschläge in euren Köpfen schlummern, die man dann gemeinsam besprechen muss, damit sich die Sache klar und logisch entwickeln kann...

 

Herzlichst, Rudolf

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Das ist doch mal ein Wort. Dann warten wir eben jetzt bis Du einen neuen Thread aufgemacht hast und einen PDF Fragebogen reinstellst. Ich bin sicher, die Idee findet viele Unterstützer. In Zeiten wie diesen, in denen renommierte Fachzeitschriften aufgeben müssen, Filmhersteller Pleite gehen, muss man eben auch mal über neue Strukturen und Möglichkeiten nachdenken. Die Zeit ist reif für Suter-16.

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Hallo Rudolf,

 

schön wäre es, wenn Simon den Projektorumbau auf Video oder sogar auf 16mm-Fomapan dokumentieren könnte. Video würde aber genügen.

Mal schauen, ob wir einen Hokushin auftreiben können. Notfalls würde ich einen Hokushin "opfern". Ich bin sogar bereit, den Hokushin persönlich nach Basel anzuliefern, im Flugzeug. Vor Ort könnte ich dann den Umbau auf 16mm dokumentieren. Vorausgesetzt, der Umbau dauert nur 2-4 Tage. Den Umbau des Projektors am besten mit der Suter16-Kamera dokumentieren und diesen Film auf den umgebauten Suter16-Hokushin laufen lassen.

 

Manchmal lohnt sich der Sprung ins kalte Wasser. Dein neues Filmformat wird in die Amateufilmgeschichte eingehen! Es setzt neue Impulse und Maßstäbe. Das Medium Film erfährt eine Renaissance im digitalen Zeitalter.

 

Verleih von Projektor und Kamera ist erstmal zweitrangig. Die Kopierstation sollte meiner Meinung nach an erster Stelle stehen.

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Hallo Martin,

 

Wann darf ich dich auf dem Basler Flugplatz abholen... du bekommst die Taxifahrt natürlich geschenkt... *lach

 

Im ernst: eine kurze Dokumentation ist sicher machbar, da muss man eben mit dem Simon reden. Wenn genügend Interesse an Suter-16 besteht, ist einiges möglich, dann wirds wirklich sehr spannend...

 

Die Kopierstation ist immer an erster Stelle, ich warte bloss immer noch auf die DS-8 von Jean-Luis... hoffentlich ist der Kahn, auf dem sie ist, nicht abgesoffen...

 

Ich mache dann mal einen neuen Thread auf...

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Vielleicht kann das neue Suter16-Format mit dem umgebauten Hokushin in Deidesheim präsentiert werden.

 

Boah, coole Idee. Ich wüßte nicht, was ein geeigneterer Rahmen sein könnte, um die öffentliche Geburt von Suter-16 zu zelebrieren... (außer natürlich ein Artikel in einer leider nie mehr erscheinenden neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Schmalfilm).

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