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Neue chinesische Super-16-Kamera ?


Film-Mechaniker

Empfohlene Beiträge

Hallo Micha,

 

Ja, ich kenne diese französischen Linsen... vom wegsehen... *lach

 

Spass beiseite: Natürlich kenne ich diese Linsen aus Frankreich, hatte selber auch schon mal eines, sogar auf einer Bolex. Mir ist damit eigentlich nichts negatives aufgefallen, hat alles soweit gepasst. Ich kann es nicht genau beschreiben, warum mir ein Switar näher steht als ein Zeiss, Schneider, Baltar oder sonstwas. Muss an meinen Genen liegen... Schweizer eben... also Kern...

 

Als Schweizer habe ich nun mal keinen besonderen Draht zu all den französischen, filigranen und oftmals recht zickigen Gerätschaften, was auch für Autos aus diesem Land gilt. Ich mags lieber etwas handfester, so wie eben eine Bolex oder auch Arri. Wobei, auch die japanischen Canons sind ja irgendwie etwas "gäggelig" (spielzeughaft mit Plastikknöpfchen...) und gefallen mir trotzdem. Inzwischen habe ich sogar Gefallen an meinem "Russenpanzer", der Quarz gefunden, die ist auch ganz schön handfest und erscheint mir unzerstörbar... (meine Flex musste schwer arbeiten, um nur das Gehäuse auszuschneiden...)

 

Ach ja: Da ich für die Zukunft eh vermehrt in schwarzweiss filmen möchte, kümmert mich die Farbwiedergabe eines Objektives eh bloss theoretisch. Zudem muss ich ja auch immer das Objektiv verwenden, welches mir gerade zur Verfügung steht, extra ein anderes kaufen...? Soweit kommts noch... *lach

 

Aber lasst euch nicht weiter stören, streitet ruhig noch ein bisschen weiter, welches nun die ultimativ beste Scherbe sei, mich stört ihr damit eigentlich gar nicht und vielleicht kann ich dabei sogar noch etwas lernen... *lach

 

Rudolf

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Hallo Micha,

 

Ja, ich kenne diese französischen Linsen... vom wegsehen... *lach

 

Spass beiseite: Natürlich kenne ich diese Linsen aus Frankreich, hatte selber auch schon mal eines, sogar auf einer Bolex. Mir ist damit eigentlich nichts negatives aufgefallen, hat alles soweit gepasst. Ich kann es nicht genau beschreiben, warum mir ein Switar näher steht als ein Zeiss, Schneider, Baltar oder sonstwas. Muss an meinen Genen liegen... Schweizer eben... also Kern...

 

Als Schweizer habe ich nun mal keinen besonderen Draht zu all den französischen, filigranen und oftmals recht zickigen Gerätschaften, was auch für Autos aus diesem Land gilt. Ich mags lieber etwas handfester, so wie eben eine Bolex oder auch Arri. Wobei, auch die japanischen Canons sind ja irgendwie etwas "gäggelig" (spielzeughaft mit Plastikknöpfchen...) und gefallen mir trotzdem. Inzwischen habe ich sogar Gefallen an meinem "Russenpanzer", der Quarz gefunden, die ist auch ganz schön handfest und erscheint mir unzerstörbar... (meine Flex musste schwer arbeiten, um nur das Gehäuse auszuschneiden...)

 

Ach ja: Da ich für die Zukunft eh vermehrt in schwarzweiss filmen möchte, kümmert mich die Farbwiedergabe eines Objektives eh bloss theoretisch. Zudem muss ich ja auch immer das Objektiv verwenden, welches mir gerade zur Verfügung steht, extra ein anderes kaufen...? Soweit kommts noch... *lach

 

Aber lasst euch nicht weiter stören, streitet ruhig noch ein bisschen weiter, welches nun die ultimativ beste Scherbe sei, mich stört ihr damit eigentlich gar nicht und vielleicht kann ich dabei sogar noch etwas lernen... *lach

 

Rudolf

 

Hi Rudolf,

 

handfest und stabil ist ja außer Arri auch Mitchell oder Bausch & Lomb (Baltare). Denn ist's wohl doch genetisch bedingt (wie vieles heutzutage, wenn kein Arzt was findet). Tja, die Gene. Mir müssten dann gerade Som Berthiots und Pathes gefallen, sie tun's aber nicht; komisch, da bei mir doch Wallonen( B) u. Franzosen mitgemischt . . . . Zeigt sich wohl anders, nicht ander Filmerei.

Und mein Opa schwörte wohl auf Fujica Single-8 und Agfa . . . :rolleyes: und ich glaub Minolta oder so was wars. Ein Verwandter hatte übrigens ein Fotogeschäft in der Nähe von Maastricht, irgendwann in den 60ern Da gabs wohl schon viel mit Japanern.

In Benelux und Frankreich scheinen die Japaner früh eingezogen zu sein.

 

Leider leben die Leute alle schon lange nicht mehr, ich hab sie nie kennen gelernt. . .

Sonst hätt ich die mal gefragt, was die von dem Pan-Cinor 17-85 gehalten hätten. :eek: :grin:

 

Auch bei japanischen Linsen, also Canon, Minolta und Nikon z.b. gibts doch Unterschiede: Mir scheinen Nikkore kühl und hart, Canon etwas weicher und wärmer, Minolta auch warm (richtung rot) und genau 'mitten drin'. . . .

 

In der Schweiz war wohl kern und Bolex immer sehr häufig vertreten, oder nicht ? Kenn t die da der Normalbürger so wie Canon und Kodak ?

Micha

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Hallo,

 

Endlich kommt hier etwas Humor in die Sache. :-)

Einige dieser Exoten kenne ch auch, aber leider nur vom Anfassen, nicht filmen.

 

Was französische Produkte anbetrifft, da kann man nur eines sagen, das sind Künstler, nicht Techniker, einmal zum Nachbessern zurückschicken ist im Preis inbegriffen, lach.

Bestes Beispiel, ein Filmfreund von mir hat sich tatsächlich den Renault Kangoo in Sonderausstattung aufschwatzen lassen wegen der schönen Fächer in Hinterteil für die Filmausrüstung.

Beim Abholen fehlten die Türschlösser !!!! Mit einem Rad auf dem Bordstein geparkt, bringt die Türen zum Klemmen!!!

 

Bei den Japanern ist das wieder anders. Die locken Dich mit Dumpingpreisen aber wehe wehe wehe Du hast was dran, dann wünscht Du Dir einen Mercedes oder eine Kamera in der Klasse, grins.

 

Nein Im Ernst, selbst bei den "alten" unvegüteten Scherbularen gibt es Unterschiede. Ich habe ein altes Zeiss Tessar 4,5/ 135. Das Ding ist sowas von scharf aber es zeichnet eben blau.

Für die SW Projekte von Rudolf ist das wahrscheinlich genau richtig. Blaues Licht ist kurzwellig und macht die Aufnahmen scharf, bei Sw genau richtig.

 

Ich probiere auch aus was mir zwischen die Finger kommt, hinterher ist man schlauer. Zu damaliger Zeit wurden ja auch schon viele Objektive unter anderem Namen vertrieben obwohl es die gleichen waren.

Selbst heute tauchen Obektive auf die man gar nicht zuordnen kann. Schaut ab und an mal bei Ebay rein. Da bietet ein Engländer/Amerikaner??? Som Berthiot Optiken an, wo man echt ins Grübeln kommt. Hat der nur die Rechte gekauft oder sind das wirklich neuere Objektive oder.......... Fragen über Fragen.

 

Gruß otti

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Hallo Filmfreunde,

 

Ja, so ein gestochen scharfes, ins bläuliche tendierendes rundes Glas würde mir schon passen, wenn da bloss nicht die elend lange Brennweite wäre. Da müsste ich mein Kopiergestell ja um etliche Meter verlängern, was auch nicht die Lösung sein kann...

 

Na ja, wir wollen ja mal nicht übetreiben. Man kann doch im Prinzip jedes Markenobjektiv benutzen, so weltbewegend sind die Unterschiede auch wieder nicht. Ein Schärfeunterschied ist zwar sichtbar, aber wenn der Inhalt des Film was hermacht, sehe ich auch mal über gewisse Schwächen eines Objektives hinweg. Bloss bei einer Marke musste ich stets lachen, schon des Namens wegen: Eine Firma Eumig hatte da mal eine Eumigette mit einem Eupronet oder Euprovar, das klingt doch schon mal nach Babynahrung in Breiform... *lach

 

Es gibt da ja auch noch die Fix und Foxi Objektive. Manche nennen sie auch Fixfocus. Ich schimpfte diese Dinger immer Fix und ohne focus, eben, weil jeder Coca-Cola Flaschenboden schärfer zeichnet... oder so... *lach

 

Wie auch immer. Micha: Du fragst, ob Bolex, Kern und sowas in der Schweiz populär war und ob wir auch anderes kennen...? Ein Schweizer ohne eine Bolex, das muss ein eingebürgerter "Papierlischweizer" mit Migrationshintergrund sein... so siehts aus. Und, ja, wir kennen auch anderes, zumeist eben vom wegsehen. Ja, wir kennen so ungfähr alles, was es "da draussen" so gibt, aber wir machen nicht jeden Modetrend einfach mit, bloss, weil es "hipp" ist... siehe EU und Euro... *lach

 

So, Freunde, genug gelästert, will ja nicht, dass man uns Schweizer noch verteufelt, wir sind auch bloss Menschen... so sagt man wenigestens... *lach

 

Rudolf

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Hallo,

 

Ich hatte ja gesagt, ich möchte über Merkwürdigkeiten berichten.

 

Schaut mal unter Artikelnummer: 230656040334 bei Ebay.

 

Sind das alte Optiken, neue mit altem Namen, oder............?

 

Gruß otti

 

Hallo,

 

nö, das sind alte Optiken mit altem Namen. Sopelem war nur der Vertrieb, hergestellt wurden die Linsen

von Taylor-Hobson oder von Som Berthiot, je nach dem, was drauf stand.

 

Ich habe von dem Som-Berthiot Pan-Cinor 17-85mm auch eines, auf dem 'Monital' und ein Aufkleber von 'Sopelem'

drauf ist. So wurden die auch im Bolex Katalog bezeichnet, als 'Sopelem'.

 

Ich denke, das war in späteren Jahren.

 

Oder was meintest Du ?

 

Micha

 

Übrigens in meinem letzten Beitrag weiter oben, da weiß ich nicht, wie ich zu dem blöden (B) kam. Ich meinte eigentlich ein 'B' für Belgien,

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Hallo Filmfreunde,

 

Ja, solche lustigen Wortspielereien benutzte ich früher sehr gerne, auch ich war ja mal jung und redete komisch daher... (Manchmal auch heute noch...)

 

Hünemörder = Hühnermörder (Na ja, man muss ja auch nicht unbedingt so einen ulkigen Namen als Firmenbezeichnung missbrauchen, ich nenne meine Flugmodellbausätze ja auch nicht Suter, sondern lieber etwas wohlklingend "aerobel"...)

Eumig = Bäumig (na ja, so bäumig war das Glumps ja nicht. Hatte mal einen bäumigen Mark S, den allerersten Normal-8 Tonprojektor, daneben klang mein Telefon direkt wie Hi-Fi...)

Bülacher Flaschendöden = Objektive, die man als billig und schlecht bezeichnen wollte (da steht dann irgendwas drauf, was kein Mensch je ghört hat...)

 

Es ist mir sogar schon mal passiert, dass einer behauptete, der gezeigte Film sei mit einer Rolex gedreht worden. Er hat da wohl unbeabsichtigt etwas durcheinander gebracht.

Wenn einer mit einer Schmalfilmkamera rummrennt muss es sich um einen "Hitchcock, verdünnt" handeln.

Manchmal nannte ich unser liebes Filmformat auch "IMAX für minderbemittelte"

 

Ja, es war immer etwas los bei uns im Filmclub damals. Einer unserer Mitglieder zeigte mal einen Brasilienfilm, bei dem er die Vertonung etwas übertrieben hat: Er behauptete, dass man im Ton auch immer das hören muss, was man im Bild sieht. Soweit ja richtig, aber durchs (Klein)Flugzeugfenster den Urwald sehen und dazu Affengebrüll zu hören, was doch etwas gar exotisch.

 

Einer, der sich damals vehement gegen Super-8 wehrte und lieber auf Normal-8 blieb, demonstrierte mal, wie man mit einer Super-8 Kamera "schöne" Überblendungen machen kann, auch wenn die Kamera gar keine Rückwickeleinrichtung hat: Er klebte eine Ab- und eine Aufblendung gnadenlos über etwa zwei Sekunden übereinader und liess sie so durch den Projketor rattern. Der Projektor hats zwar gefressen, aber die Überblendung sah irgendwie etwas eigen aus, der Kleber bildete so schöne Muster im Bild, dass es fast schon Kunst zu nennen war.

 

Und ja, Schwarzweiss wird heutzutage völlig verkannt, völlig zu Unrecht, wie ich meine. War früher recht beliebt, insbesonders bei Leuten, die etwas auf das Geld achten mussten, SW war doch deutlich billiger. Ich habs viel benutzt, ich war ja chronisch pleite... bei all meinen anderen Hobbys neben dem Schmalfilm... (Ich denke mal, dass SW das letzte Filmmaterial sein wird, das wir dannzumal noch kaufen können, dann kommen so einige entweder auf die Welt oder aber wieder auf den Geschmack...)

 

Na ja, dieser Thread läuft ja ganz schön aus dem Ruder. Wen wunderts, wenn da geglaubt wird, es käme eine neue (und erst noch brauchbare...) Kamera aus China auf den Markt... *lach

 

Um allffälligen Missverständnissen vorzubeugen: Wer mein Geläster ernst oder gar persönlich nimmt, ist selber schuld...

 

Rudolf

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...demonstrierte mal, wie man mit einer Super-8 Kamera "schöne" Überblendungen machen kann, auch wenn die Kamera gar keine Rückwickeleinrichtung hat: Er klebte eine Ab- und eine Aufblendung gnadenlos über etwa zwei Sekunden übereinader und liess sie so durch den Projketor rattern.

Da müsste dann doch nur schwarz zu sehen gewesen sein, wenn er wirklich abblendete. Oder hat er die Auf- und die Abblendung in Richtung Überbelichtung gemacht?

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Ja, er muss wohl gegen eine totale Überbelichtung "ab- und aufgeblendet" haben, sonst wäre es ja nicht gegangen. So genau erinnere ich mich nicht mehr, ist ja schon lange her. Ich weiss bloss noch, dass er diese Überblendung als Argument gegen den Umstieg auf Super-8 herangezogen hat. War ein eingefleischter Bolexfan, der während jeder Vorführung seiner Filme immer tolle Kommentare abgab:

 

"seht mal, wie der Bildstand bei N8 toll ist, kein Vergleich zu eurem billigen Plasticglumps..."

"schaut euch mal die Farben an, das ist eben noch richtiger Tageslichtfilm..."

"für anständige Filme braucht man eine metalle Andruckbühne, nicht das billige Wegwerfglumps..."

"seht mal die fantastische Bildschärfe bis in die Ecken, das ist eben Kern..."

"ihr seid ja mehr am Kassetten wechseln als am filmen..."

 

Was haben wir damals über diesen Herrn geschmunzelt... War zwar ein ganz netter älterer Herr, aber in Sachen Qualität liess er ausser seiner H8 gar nichts gelten... *lach

Der rannte auch stets nur mit dem Kompendium und brav obenauf gestecktem Belichtungsmesser an der Kamera herum... wie ein richtiger Profi eben... *lach

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

Bolex hin oder her, der gute Mann hat in vielen Punkten Recht.

 

Auch wenn ein Kompendium heute bei vielen nicht mehr in ist, es ist wichtig. Auch im Fotobereich habe ich festgestellt daß gerade Zoomobjektive gegen Streulicht sehr empfindlich sind.

Dabei geht es gar nicht um Lense Flair sondern darum daß sofort der Kontrast der Aufnahmen nachläßt. Gerade im Gebirge sollte man auf den UV Filter nicht verzichten und auch ein POL Filter ist kein unnötiger Luxus.

Deshalb benutze ich ja 9,5 und DS8, Metallandruckplatte und richtige Spulen mit Schlaufen und Zahntrommel.

 

Gruß otti

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@otti61

 

Hi Otti,

 

noch kurz zu dem, was Du vor langer Zeit in dem Thread mal meintest:

 

Zu den Optiken:

 

Ich meinte, dass uralte Vario-Optiken keine 'Zooms', also welche, die zum 'Fahren bei laufender Kamera' sind, sondern

einfach nur Objektive, mit variabler Brennweite, praktisch als 'Optik mit alles in einem'; 'man musste

nur eins mitnehmen'.

 

Bei dem einfachen, alten 'Objektiv mit variabler Brennweite', auch Variofokus oder Variofocal oder Multifokal-Optik

genannt, muss man möglicherweise erneut Scharfstellen, wenn man den Bildausschnitt Brennweite verändert hat. daher

sind sie nicht zum 'Fahren' gedacht. So auch die meisten Pan-Cinors der 50er und 60er, zum Beispiel das 38-155.

 

Dann kommts bei Zooms, vor allem bei älteren wiederum vor, dass diese auch 'atmen' oder 'pumpen'.

 

damit meinte ich, dass sie den Bildausschnitt beim Scharfstellen ein wenig verändern. Das tun 'neuere' oder 'bessere'

Optiken auch nicht oder nur noch ganz gering. Das ist zum Beispiel so ein Pumkt, mit dem das Alter und die Preisklasse

der Optik in Verbindung stehen kann. Zum Beispiel haben neuere Zooms ja oft auch Innenfokusierung . . .

Aber wie gesagt, hier muß man ausprobieren und selbst entscheiden. Ich habe mich so intensiv damut auch nicht befasst,

es ist mir nur in der Praxis aufgefallen.

 

Dann zu der Sache mit dem 'Fernsehen': Auch dieses thema sollte man nicht überbewerten. Es gab nur eben damals Optiken, die

eher auf Farbwidergabe und Farbkontrast ausgelegt waren ( z.b. Switare) und andere, die eher auf maximale Auflösung

Detailwiedergabe und Schärfe ausgelegt waren.

Switare waren optimal für die Verwendung mit Umkehr-Material, Kodachrome geeignet und hier wurde Wert auf brillante Farbwiedergabe

gelegt.

 

 

Micha

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Hallo Micha,

 

Es ist richtig, dass es früher Varios gegeben hat, die bei Brennweitenveränderung die Schärfe verloren. Ich meine aber, dass diese Objektive schon seit langem keine Rolle mehr spielen, sie sind total überholt.

 

Heutige Zooms sind allesamt soweit korrigiert, dass ein Pumpen oder eine Schärfeverlagerung sicher nicht mehr stattfindet.

 

Rudolf

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Stimmt,

 

wobei ein wenig Atmen tun manche schon noch, auch einige sehr gängige. Das fällt auf, wenn sich das Motiv bewegt und

man die Schärfe verlagern muss. Dann ändert sich manchmal auch der Ausschnitt, wenn auch nur gering.

 

Fällt bewusst oft nicht auf, kommt aber vor. Und wen's doch stört, die neuen Fuji Alura 's für Arri z.b. tun dies wohl nicht mehr *schmunzel. :grin:

Auch bei Optiken ist natürlich die Technik nicht stehn geblieben, wie man beim letzten Beispiel sieht.

 

Micha

 

Für die, dies nicht verstanden haben: Der Vergleich war nicht ganz ernst gemeint. Aber hier muss ja auch mal erwähnt werden, was es heute gibt.

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Hallo ,

 

Ja Rudolf das müssten wir mal erforschen, lach. Aber unseren BOLEX Freund Fred Knöferl kennst Du doch sicher auch noch.:-)

 

Micha, hättest Du mal genauer nachgelesen. Genau das hatte ich ja gemeint. Diese alten Optiken waren nur für schnellen Brennweitenwechsel gedacht, Schärfe nachziehen inbegriffen.

Aber das Problem hat sich wohl sehr schnell erledigt. Dafür hatten Zooms in alten Zeiten noch ganz andere Probleme. Ich denke nur an 2 Focus Punkten wie bei Angenieux 12-120 usw.

 

Gruß otti

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Hallo ,

 

Ja Rudolf das müssten wir mal erforschen, lach. Aber unseren BOLEX Freund Fred Knöferl kennst Du doch sicher auch noch.:-)

 

Micha, hättest Du mal genauer nachgelesen. Genau das hatte ich ja gemeint. Diese alten Optiken waren nur für schnellen Brennweitenwechsel gedacht, Schärfe nachziehen inbegriffen.

Aber das Problem hat sich wohl sehr schnell erledigt. Dafür hatten Zooms in alten Zeiten noch ganz andere Probleme. Ich denke nur an 2 Focus Punkten wie bei Angenieux 12-120 usw.

 

Gruß otti

 

Ja, otti, ich hab wohl nicht so genau nachgelesen. ich guck meistens immer nur schnell zwischendurch ins Forum und schreib dann schnell was. Und bei diesem Thread hier ist es ja auch nicht so einfach, die Übersicht zu bewahren.

 

Ich habe mit dem 12-120 keinerlei Erfahrungen. Aber z.b. das 15-150mm 1:1,9 kenn ich. Allerdings filme ich lieber mit Festbrennweiten.

 

Welche Optiken verwendest Du ?

 

Micha

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Hallo Micha,

 

An der Pathé Webo BTL DS8 benutze ich das Angenieux 6-90 da ich keine weiteren Objektive dafür habe.

 

Bei der 9,5er Pathé sind 3 MEOPTA Objektive im EInsatz das 12,er, ein 20er und das 40er. Ich kann aber auch noch das 80er drauf schrauben. Daneben habe ich noch ein 25er Schneider und ein 75er Som Berthiot.

Dazu kommt noch ein 150er Schneider. Das ist mit Lichtstärke 4,5 kein Renner aber dafür sehr kompakt.

 

Um dem Ganzen aus dem Wege zu gehen, suche ich noch das 10- 100er Carl Zeiss Vario. Aber das ist recht selten und noch seltener in C-mount. In Arri Mount bekommt man es eher. Allerdings schlägt dann allein der Adapter mit ca. 260 Euro zu Buche. So überlege ich schon ob ich nicht wirklich ins ARRI Lager wechsele. Mein Freund hat eine SR 2 mit dem besagten Objektiv und das ist einfach nur eine Gei.... Kamera.

Wenn ich günstig an ein nicht so abgerocktes Modell ran komme, wäre ich auch mit der ST zufrieden. Es ist eben eine andere Liga. Na und seit ich das abgetastete Negativmaterial meines Freundes gesehen habe, das lockt schon. Wenn das Ding auch S16 kann, so ist es eben möglich auch im Profibereich noch möglich, etwas damit zu reißen.

Aber wie gesagt, ist noch Zukunftsmusik. Ich werde dann DS8 für "normale" private Aufnahmen nutzen und S16 wenn es drauf ankommt. Da beende ich dann auch 9,5. Das Format ist mir zwar ans Herz gewachsen aber nur eine Emulsion im Angebot, ist denn doch etwas wenig an Auswahl.

 

Gruß otti

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Hallo Otti,

 

Bei der Auswahl an Festbrennweiten hast du auch schon bald ein Zoom... musst die Linsen nur schnell genug gegeneinader tauschen... *lach

 

Wenn du ins Arri Lager zu den "ganz Grossen" wechselst, wäre da ja sicher eine schöne DS-8 Kamera übrig.... die würde ich dann gerne nehmen... oder so... *lach

 

Spass beiseite: Ich bin da einer Quarz DS-8 auf den Fersen... Daumen drücken, dass ich das Ding halbwegs günstig bekomme, dann kann mich Super-8 mal gerne haben... Dann filme ich auch in 16mm, zumindest der Film in der Kamera ist dann ja so breit... *lach

 

Rudolf

 

P.S. Shit... da war einer, der mich überboten hat... also nix mit Quarz... Na ja... ich werds überleben, kaufe ich eben diese Kamera:

http://cgi.ebay.ch/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&Item=260914074123&Category=4689&_trkparms=algo%3DLVI%26its%3DI%26otn%3D1

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Das Format ist mir zwar ans Herz gewachsen aber nur eine Emulsion im Angebot, ist denn doch etwas wenig an Auswahl.

 

Hallo,

....was in keinster Weise stimmt. Genauso wenig wie die Behauptung, "das Format gebe es fast nicht mehr". In den letzten 3 Tagen besorgte ich: Ledertäschchen mit 4 Kassetten zur Pathé National II, Umroller für 9,5mm (den suchte ich schon Jahre) und einen Pathé "Europe" Projektor 9,5mm bekam ich gestern (Reserve), der wiegt vielleicht 1/5-tel des Ligonie. Auffallend das Angebot in Frankreich (Suchstichwort maßgebend), an einem Tag hatte ich 52 Seiten (!) für 9,5mm. Auffallend auch die Preise - die sind oben.

Jedes System ist Technik von gestern und "lebt" von Gebrauchtgeräten. Jedes System hat dieselben Probleme, 9,5mm hat den Vorteil daß jedes auf dem Markt befindliche Fillmaterial in 16mm, DS-8 oder 35mm in 9,5mm konfektioniert werden kann. Ob Farbe in Umkehr oder Negativ (auch 9,5mm wird abgetastet - ich hab solche Annoncen gesehen) oder Schwarzweiß.

Unser aller Problem werden künftig die Werkstätten sein.

Ich hab den ganzen Tag die Urlaubsfilme geschnitten und projiziert und da stach mir (so unter dem noch frischen Eindruck dessen was ich eben auf der Leinwand sah) Deine Bemerkung zur "andern Klasse" (Arri) ins Auge.

Ich bin vielleicht nicht Weltmeister, bestimmt aber ganz mit vorne bei der Jagd auf Verwirklichung solcher Träume. Ich hatte den 16mm Filmbetrachter, der das Bild projiziert - und hab ihn verkauft und das wieder bereut. Ich hatte eine Rollei 6002 und eine 6003 und habs wieder verkauft, ich verkaufte meine SL66 und schaffte gleich 2 SL66 SE an. Was hab ich jetzt? Zwei Kameras mit teildurchlässigem Spiegel und mit Leiterplatte dahinter. Die macht keine Probleme aber vielleicht mal das Anschlußkabel. Der Spiegel bewegt sich ja bei jeder Auslösung. Eine Bolex H16 EBM hab ich auch wieder verkauft.

Glaub mir, Deine Urlaubsaufnahmen (und nicht nur die) werden keinen Deut besser mit der Arri.

Aber das weißt Du selber.

Aaton

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Hallo,

....was in keinster Weise stimmt. Genauso wenig wie die Behauptung, "das Format gebe es fast nicht mehr". In den letzten 3 Tagen besorgte ich: Ledertäschchen mit 4 Kassetten zur Pathé National II, Umroller für 9,5mm (den suchte ich schon Jahre) und einen Pathé "Europe" Projektor 9,5mm bekam ich gestern (Reserve), der wiegt vielleicht 1/5-tel des Ligonie. Auffallend das Angebot in Frankreich (Suchstichwort maßgebend), an einem Tag hatte ich 52 Seiten (!) für 9,5mm. Auffallend auch die Preise - die sind oben.

Jedes System ist Technik von gestern und "lebt" von Gebrauchtgeräten. Jedes System hat dieselben Probleme, 9,5mm hat den Vorteil daß jedes auf dem Markt befindliche Fillmaterial in 16mm, DS-8 oder 35mm in 9,5mm konfektioniert werden kann. Ob Farbe in Umkehr oder Negativ (auch 9,5mm wird abgetastet - ich hab solche Annoncen gesehen) oder Schwarzweiß.

Unser aller Problem werden künftig die Werkstätten sein.

Ich hab den ganzen Tag die Urlaubsfilme geschnitten und projiziert und da stach mir (so unter dem noch frischen Eindruck dessen was ich eben auf der Leinwand sah) Deine Bemerkung zur "andern Klasse" (Arri) ins Auge.

Ich bin vielleicht nicht Weltmeister, bestimmt aber ganz mit vorne bei der Jagd auf Verwirklichung solcher Träume. Ich hatte den 16mm Filmbetrachter, der das Bild projiziert - und hab ihn verkauft und das wieder bereut. Ich hatte eine Rollei 6002 und eine 6003 und habs wieder verkauft, ich verkaufte meine SL66 und schaffte gleich 2 SL66 SE an. Was hab ich jetzt? Zwei Kameras mit teildurchlässigem Spiegel und mit Leiterplatte dahinter. Die macht keine Probleme aber vielleicht mal das Anschlußkabel. Der Spiegel bewegt sich ja bei jeder Auslösung. Eine Bolex H16 EBM hab ich auch wieder verkauft.

Glaub mir, Deine Urlaubsaufnahmen (und nicht nur die) werden keinen Deut besser mit der Arri.

Aber das weißt Du selber.

Aaton

 

 

Manfred, was hast Du gegen Arri ?

 

Die Werkstätten: Naja, Arris sind ja noch viele im Einsatz, eigentlich sind die meisten Kameras, die im Einsatz sind, Arris. Und da wirds wohl auch noch Werkstätten geben.

Aber das Beste: Die Arris brauchen nur sehr selten eine Werkstatt. Gerade beim Hobby-Filmer. Da hält die Arri locker das ganze Leben.

Fast alle Kopierwerke tasten doch 9,5mm nicht ab. Ich glaub Herr Sandel macht das, aber sonst in Deutschland ?

 

Und die Bildqualität. Na ja, Bildstand ist Top mit der Arri, auch mit exotischem Material wie der Velvia und es sind hochwertige Optiken verfügbar, auch zu günstigen Preisen. Ich nenn mal Cooke und Zeiss, um zwei zu nennen. Und Schneider sowieso, wer die mag. Oder auch die vielen Zooms, die hierfür gemacht wurden.

 

Und dann ist die St eine super handliche Kamera, die liegt optimal in der rechten Hand. Sie lässt sich wunderbar handhaben, Film rein, raus etc. und sie ist wartungsarm und unverwüstlich. Und nicht teurer als die meisten anderen.

 

Und die St gabs sogar mal in DS 8. Leute, das wärs doch . .. . :smile:

 

Rollei SL 66 SE ? Ich hab ne Sl 66 E. Ist doch ne Mittelformat-Kamera mit Belichtungsmesser, also ner Lichtwaage von innen drin und langem Balgen und Scheimpflug. Wollt ich damals unbedingt für Makro-Aufnahmen . . . Oder gabs auch ne Filmkamera. die so hieß ?

 

Klärt mich mal auf ?

 

So, geh jetzt ins Bett, bin müde. Gute Nächtigung !!

 

Micha

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Und da wirds wohl auch noch Werkstätten geben.

 

 

Hallo,

wie wärs wenn Du mal Fakten gelten ließest. Ich hab geschildert was meine "Recherchen" zu Arri Reparaturen erbrachten und das war eindeutig. Ebenso eindeutig war die Schilderung dieses Werkstattmenschen im Rheinland der mir am Telefon erklärte wie eine Arri Wartung aussieht. Ich hab nichts gegen die Firma aber wie Du am von mir erwähnten Beispiel mit den Mittelformatfotokameras ersiehst gibts da Parallelen. Es sind Objekte der Begierde und da fängt bei manchen Leuten an der Verstand auszusetzen - ich rede in erster Linie von mir (und meinen Erfahrungen - ich hoffe ja immer da "käme vielleicht was rüber").

Das sind Profigeräte und die wurden für solche konstruiert. Und sind nicht zwangsläufig ideal für den Amateur. Ich lief im Urlaub mit der Ligonie rum - die Beaulieu R16 in 9,5mm. Ich bin überzeugt daß das Gros der Leute bei den Landausflügen mich für einen Spinner hielt. Ich hätte null Lust sowas mit der Arri durchzuziehen. Schau Dir mal die Beaulieu 4008 an, die merkwürdigerweise von einigen für "unhandlich" gehalten wird. Ideale Urlaubskamera, da hat der Superachtler recht. Der Hauptgrund aber bei mir ist der: Ich hab 5 (in Worten: Fünf) Kameras für 9,5mm, praktiziere dies seit Jahren, bin es gewöhnt und damit zufrieden (ich merkte es gestern wieder beim Filmeschneiden) und hab null Lust mich erneut aufs Glatteis zu begeben. Wäre beinahe passiert nach der Sache mit den Urlaubsfilmen (ich wollte schon die 16mm Bolex hervorholen).

Optiken haben gegenüber Film stets die Nase vorn. Deutlich wird die Leistung eines guten Objektivs vor allem im Mittelformat. So und nun vergleich mal die Größe eines 6x6 Dias mit der eines Super-8 Einzelbildes.Ich hab aus Sentimentalitätsgründen (weil ich es "früher" mal machte) eine Exakta Varex IIb mit dem Pancolar von Zeiss und eine Praktica LLC mit ebendiesem und einem Meyer Oreston (Sechslinser). Die Zeiss Linse ist bekannt gut und ich hab schon Klasse Dias damit gemacht. Ich war 2000 damit in den kleinen Karpaten und hab das ganze Burgenland damit bereist. Vergleichsaufnahmen (mit dem Oreston) machte ich in Bad Waldsee. Ich seh null Unterschied. Bestimmt gibt es aber Leicafans die sagen.....jaaaa, aber gegen ein Summilux kann man mit sowas nicht anstinken....

Soviel zum Sinn der Optikdebatte. Bei mir war ja wieder das Som Berthiot dabei (weils so klein ist), die Filme sind durch die Bank zu dunkel (der Astia an Weihnachten war völlig ok, derselbe Konfektionierer, dasselbe Labor), zwischendurch immer wieder rote Streifen von rechts, von links von beiden Seiten...aber bei weitem nicht immer.

Jetzt muß ausgetestet werden und das kostet Geld, aber.....das beste Gerät ist das, das man aus dem FF beherrscht

Aaton.

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Und dann ist die St eine super handliche Kamera, die liegt optimal in der rechten Hand. Sie lässt sich wunderbar handhaben, Film rein, raus etc.

 

Da ist der Objektivrevolver praktisch. Am besten lag mir aber noch die A-Minima von Aäton in der Hand. Das Filmeinlegen macht zwar beim ersten mal überhaupt keinen Spass, und so leise wie die L und XTRs ist die Version, die ich benutzt hatte auch nicht. Aber im Betrieb ist das ein sehr feines Gerät. Leicht, hervorragend in der Hand, schön großes Sucherbild und 61m sind von der Laufzeit auch ganz angenehm.

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Da ist der Objektivrevolver praktisch. Am besten lag mir aber noch die A-Minima von Aäton in der Hand. Das Filmeinlegen macht zwar beim ersten mal überhaupt keinen Spass, und so leise wie die L und XTRs ist die Version, die ich benutzt hatte auch nicht. Aber im Betrieb ist das ein sehr feines Gerät. Leicht, hervorragend in der Hand, schön großes Sucherbild und 61m sind von der Laufzeit auch ganz angenehm.

 

Hi,

 

natürlich hat so eine Kamera wie die Minima oder auch die anderen zahlreiche Vorteile. Und deshalb sind es professionelle Kameras und auf jeden Fall auch modernere Kameras, die den 'Schmalfilm im 21.Jahrhundert' grundsätzlich vertreten können, wie ich immer hier schreibe.

Mit diesen Kameras lassen sich mehr Anhänger für Schmalfilm gewinnen, als z.b. mit einer alten Webo oder ähnlichem. Deshalb verstehe ich ja auch nicht, weshalb diese systeme oft in der Schmalfilm-Welt, auch für den Amateur, 'kleingehalten' werden.

 

Gut, der Preis spielt auch eine Rolle, aber auch das ist meist relativ: Für den kleineren Geldbeutel lassen sich auch zahlreiche hochwertige Geräte finden, wie z.b. die Arri ST oder die Eclair ACL. Letztere hat den Vorteil einer Schulterkamera und dass man nahezu alle Optiken verwenden kann. Von Filmmagazinen, schwenkbarem Sucher etc. mal ganz abgesehen.

 

Und viel teurer sind diese Dinge auf dem Gebrauchtmarkt auch nicht; dazu kommt noch, dass Wartungen u.ä. hier einen bei weitem geringeren Stellenwert einnehmen.

 

Micha

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