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"Cine 8-16" Ausgabe 21 ist unterwegs zu Ihnen


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Empfohlene Beiträge

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+ CineWorld: Neues aus der Filmszene und vom Schmalfilmmarkt

 

+ Neues Filmzubehör: Projektor-Fernbedienungen, Akku-Packs, Objektivadapter und mehr für Elmo & Co. aus Requena (Spanien)

 

+ Akku forever: Dipl.-Ing. Horst Zarm mit einer Idee für einen Netzanschluss zur Kamera-Reihe "Beaulieu 4008"

 

+ Und Action! Michael Lücker hat den Filmproduzenten Artur "Atze" Brauner getroffen, dem die S8-Szene u.a. den Spielfilm "Old Shatterhand" (1964) verdankt

 

+ Calella-Film-Festival: Ignacio Benedeti Corzo mit Eindrücken und Bildern vom "Mostra" Super 8-Festival

 

+ Klassische Filmtechnik überall: Eberhard Nuffer über den "magischen Charme des perforierten Films"

 

+ ELMO GS 1200: Ugo Grassi hat eine fatale Fehlerquelle lokalisiert und zeigt, wie sie keine Probleme mehr macht

 

+ Antriebsprobleme? Dr. Michael Buchmann über Filmtransportprobleme beim Elmo-Sound-Editor und wie diese zu beheben sind

 

+ Wunderbare Kamera: Peter Schug über die "S 265 XL" von Bauer

 

+ Dauerhaft geklebt! I.B. Corzo über bewährte Klebepressen von FUJI

 

+ Herausforderung! Ulrich Göhler hat einen 70mm-Filmprojektor gebaut

 

+ Eine Ullstein-Darstellerin erzählt: Interview mit der Schauspielerin Manuela van Boogh, die im Ullstein-Super-8-Märchen "Frau Holle" (1971) mitgespielt hat

 

+ Film-Report: Neuveröffentlichungen auf Super-8 und 16mm

 

+ Super 8-Spielfilm-Retro - SciFi in Kinolänge: "Kampf der Welten" (WAR OF THE WORLDS, USA 1953) und "Das schwarze Loch" (THE BLACK HOLE, USA 1979)

 

+ "To Love A Vampire": Brian Hendel über "Vampirisches" im Heimkino und Hammers "Carmilla"-Trilogie auf Super 8

 

+ 16mm-Sammler-Ecke: Uwe M. Klein mit einer schwarzweißen "Fahrt ins alte Land"

 

+ Cineforum: Leserzuschriften, Kleinanzeigen-Forum u.v.m.

 

 

Lust auf ein ABO? Unterstützen Sie uns und unsere Arbeit für den Erhalt des Schmalfilms! Mehr unter www.celluloidfilm.de

 

Hinweis: "Cine 8-16" ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, farbiger Offset-Druck, Hochglanzpapier) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino sowie der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Alle Mitwirkenden und Autoren arbeiten unentgeltlich im Dienste des Hobbys um den perforierten Film. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de.

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Hallo,

 

auf Grund einer aktuellen E-Mail-Anfrage noch folgender Nachtrag zum Inhaltsverzeichnis, insbesondere für die Sammler unter den Lesern: Natürlich ist in der aktuellen Ausgabe 21 auch die Fortsetzung des Ullstein-AV-Artikels (Teil 3: Die ultimative Super-8-Filmographie) :grin:

 

Viele Grüße und eine schöne Osterzeit

 

Uwe

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

 

Cine 8-16

Das Magazin rund um den perforierten Film

www.celluloidfilm.de

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Hallo Schmalfilmfreunde,

erste Reaktion nach oberflächlicher Sichtung: Beachtenswert die Seiten 2, 3 und 4. Auf Seite 2 eine interessante Vorstellung darüber, wie Wittner Filme konfektioniert. Sowas schafft nur einer der 100%-ig hinter der Sache steht. Erstaunt hat mich die Werbung von GK-Film auf Seite 3. Da "bewegt sich anscheinend was". Erfreut hat mich Seite 4 mit der Ankündigung des 37. Internationalen Filmfestivals 9,5mm in Schwetzingen. Hab ich mit Herrn Otte schon andiskutiert, ist von mir nicht geplant gewesen aber möglicherweise bin ich dort.

Zum Lesen empfehle ich ferner Seite 8: Das digitale Dilemma: Hollywood traut dem "Digital-Film" nicht.

Natürlich ist meine Gewichtung eine Andere als die anderer Leute. Den ganzen Technikteil ließ ich mal außen vor.

Tolles Heft und tolle Lektüre beim Regenwetter der Osterfeiertage.

Aaton.

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Schönes Heft, vor allem die Basteleien gefallen mir gut. Sowohl die pragmatisch-ausführlichen Reparaturen des MIchaelB als auch der 70mm Selbstbau-Projektor!

 

Was ich aber etwas fatal finde: Die Bauer S 265 XL als "Aktuell für alle 15m-Kassetten" anzupreisen, vorzustellen und zu empfehlen.

Die Kamera hat nur einen ASA-Abtastpin und erkennt so nur 40 und 160 ASA Tungstenmaterial. Ich bin ziemlich sicher, dass es sich um eine Typ-G-Kamera handelt, sie würde den E100D grundsätzlich 2/3 Blenden zu knapp belichten. Wie gesagt, ich kenne und habe die Kamera nicht, bezweifle aber, dass sie die Tungstenkerbe abtastet -- und wenn sie es doch tut, wird dieser Taster höchstwahrscheinlich nur das Kunstlichtfilter ausschwenken, ohne aber die Belichtung entsprechend zu korrigieren.

 

Vielleicht liege ich ja auch falsch -- vielleicht kann ein Besitzer (oder der Autor selbst) den Kassettenraum mal auf einen Tungsten-Taster hin prüfen und, falls vorhanden, berichten ob ein Drücken desselben die Blende doch um 2/3 Stufen ändert. Ich wette ein Sixpack Astra-Pils, dass dem nicht so ist.

 

Wenn ich Recht habe, ist die Kamera tatsächlich nur für den Velvia 50D und Vision T 200 geeignet, und damit wirklich kein guter Tipp für die Praxis. Auch suggeriert der Text, dass der Autor die Kamera noch gar nicht praktisch mit den gängigen Filmen getestet hat -- wenn auch das stimmt, finde ich so eine Empfehlung "als für die wichtigsten Filmsorten fit" als Katastrophe.

Jeder, der sich nun diese Kamera besorgt und frohen Mutes mit dem E100D losfilmt, wird miserable, unterbelichtete Ergebnisse erhalten. In so einem Moment möchte ich dann nicht der Autor sein.

 

Oder liege ich tatsächlich falsch? Ich halte Aufklärung hier für sehr sinnvoll.

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Hallo peaceman,

 

da ich diese Kamera ebenfalls nicht besitze, kann ich selbst dazu auch nichts Konkretes sagen, werde mich aber diesbezüglich in den nächsten 1-2 Tagen mal mit dem Autor kurzschließen.

 

Bis dahin und viele Grüße

 

Uwe

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

 

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Hallo

 

an alle Glücklichen, die das Heft schon vor Ostern bekommen haben und sich über die Feiertage daran erfreuen konnten.

 

Bei mir ist die aktuelle Ausgabe leider erst heute eingetroffen (da hatte der Osterhase bzw. die Post wohl keine Lust). Aber wass solls, so konnte ich die Vorfreude noch einige Tage länger geniessen.

 

Und ich finde aus meiner Sicht, als reiner Spielfilmsammler, hat es sich gelohnt.

 

Viele Grüße

 

Ralf Hoff

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

 

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das Statement zum Cine Day hat mich schwer geschockt. Vielleicht denkt Ihr nochmals darüber nach? Ich würde den Eintopf vom Arne nur sehr ungern vermissen.

 

Hallo,

 

wir haben diese Woche über das Thema nochmals gesprochen, die geschilderten Probleme vor Ort sind jedoch nicht zu leugnen, insbesondere falls der Zuspruch beim nächsten Mal noch größer werden sollte. Aber wir haben evtl. eine Idee und werden diese nächste Woche im Rahmen unseres Arbeitskreis-Treffens im Anschluss an die Waghäuseler Filmbörse noch näher besprechen. Übrigens hoffe ich doch, dass die Teilnehmer nicht nur wegen des Eintopf-Angebotes vor Ort die teils weite Anreise in Kauf nehmen ;-)

 

@ peaceman: Der Autor war leider erst nach Ostern tel. erreichbar. Er will die Kamera in Bezug auf das genannte Material nochmals testen und spätestens in der kommenden Ausgabe seine Ergebnisse darlegen.

 

Viele Grüße

 

Uwe

 

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

 

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Hallo Uwe,

ich hab vor einiger Zeit mal angeregt, das Thema "Filmreiniguns- und Konservierungsmittel" zu beackern. Letzter Stand war die Meldung, "man sei dran aber es dauere"....Ich vermute mal daß die Thematik nicht ohne Tücken (EU-Vorschriften die bestimmte Bestandteile für Otto Normalverbraucher schlicht ausschließen und zu Rezepturänderungen zwangen etc.) ist. Zunächst mal von mir was zum Thema:

Ich schicke vorraus daß ich ausschließlich naß klebe. Das älteste (Schmalfilm-) Material ist bei mir von 1959 (SW) und 1963 (Farbe). Hammann Filmspalter verwendete ich nie (hab aber einen bei 16mm) sondern stets den konventionellen Hobel von Hand. Dann machte mal der Filmbetrachter bei Super-8 Probleme und ich erwarb ein Bauer Gerät (ich glaube das heißt F40) mit dazugehöriger Motorklebepresse. Leider bearbeitete ich mit der einige Super-8 Filme. Leider. Unwahrscheinlich was so eine Motorklebepresse an "Dreck" produziert. Um die sauber zu bekommen verbrauchte ich fast eine ganze Dose Druckluft (von Kahl).

Jetzt mach ich mir Gedanken um die Filme. Aber bevor ich die reinige will ich sicher sein....

Meine Forderungen an ein Reinigungsmittel: Absolut unschädlich für Farben und Träger. Beim Thema Schrumpfung bin ich skeptisch (die Botschaft vernehm ich wohl, alleine es fehlt mir der Glaube....). Herr Otte verriet mir ein Rezept das ich von der Pharmatechnikerin meines Vertrauens mixen ließ aus Benzin, Aceton, Campher synt, Paraffin dickflüssig. Ich hab mich bis heute nicht getraut.

Auffallend ist ja, daß es vor kurzem noch drei Mittel gab, von denen Wittner welche wieder aus dem Programm nahm.

Ich finde das Thema in Cine 8-16 auch nicht in der nächsten Vorankündigung und rege aus dem Grund an,daß Dr. Arne Bernd vielleicht im Vorfeld ein paar Worte zur Problematik findet.

Aaton.

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Das mit dem Motorklebepressendreck ist ein ein guter Punkt. Vorallem klebt man den Schleifstaub mit ein, wenn man die Klebestellen nicht wirklcih gründlich reinigt, was die Klebestellen dunkel, "dreckig" und dick macht. Druckluft aus der Dose reicht zum reinigen der Klebeflächen leider oft nicht wirklich. Ich verwende jetzt einen Kompressor (8 Bar, mit Pistolendüse) -- der fegt alles an Staub weg. Leider natürlich in die Raumluft...

 

Ich ziehe meine Filme daher nach dem Schneiden durch das Wittner-Samttuch. Das tue ich aber auch wenn ich nicht oder kaum geschnitten habe, denn so gut wie kein Film kommt wirklich sauber aus der Entwicklung zurück.

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Zum Schneiden verwende ich seit einiger Zeit die "Zeiss Ikon Movipress". Schleifstaub ist da bauartbedingt absolut kein Thema. Ist natürlich kein Vergleich zum Hammann Filmspalter, aber meine Erfahrungen gegenüber verschiedenen Motorfilmpressen sind nur positiv. Die Justierung ist auch kein Hexenwerk, wenn man das mit Tests bei Zweitgeräten "verinnerlichen" und probieren kann.

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Ich ziehe meine Filme daher nach dem Schneiden durch das Wittner-Samttuch.

 

Hallo,

das Thema ist "ein weites Feld". Wittner Samttuch.....wie denkst Du da über (Mikro-) Partikel im Tuch. Ich denk da an Wildleder vor dem bei der Objjektivreinigung gewarnt wird weil "anhaftende Partikel die Vergütung beschädigen können".

Bammel hab ich vor allem wegen geänderter Rezepturen die zur Folge haben daß der Film, der das lösungsmittelgetränkte Tuch durchläuft, so langsam abtrocknet. Dasselbe befürchte ich bei meiner Eigenrezeptur. Da kann eine 240 Meterrolle 9,5mm Film zur Nervenbelastung werden.

Aaton

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Hallo Manfred

 

Vergiss das von Hrn. Otte erwähnte Rezept für Reinigung von Filmen!! Azeton ist Gift für Triacetatfilme, Kampher verflüchtigt sich innert kürzester Zeit und Paraffin ergibt Schmiere, sodass eventuelle Tonspuren ganz sicher nicht halten werden. Da Du grossen Respekt von krebserregenden Stoffen hast, darfst, willst bzw. kannst Du auch Tetra :o nicht anwenden. Ich habe Tetra jahrzehntelang angewandt und bin immer noch da. Weisst Du überhaupt, was alles krebserregend ist? Besser Du weisst es nicht, da heute beinahe alles mehr oder weniger so bezeichnet wird. Kannst es auch mit Perchlor versuchen, nur nicht mit Azeton, Nitroverdünner oder Dioxan 1.4 (sog. Dioxan einsvier), das alles mehr oder weniger die Filmträger angreift oder anlösen kann.

 

Wenn Isopropanol (ist eigentlich nichts anderes als technischer Alkohol) nicht verwenden werden soll, kannst es auch mit Whisky, russischen Wässerchen (nje voda, vodka! ^_^ ) versuchen, das dürfte auf dasselbe herauskommen :-P .

 

Im übrigen....ich verschwinde in drei Tagen wie jedes Jahr für 6 Monate nach Südgriechenland. Ein herrliches Pflaster für hochinteressante Filmaufnahmen. Nehme diesmal "nur" 6 Kameras mit.

 

Recht schönen Sommer

herzlichst

Escalefilm

Ualy

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Hallo Manfred

 

Vergiss das von Hrn. Otte erwähnte Rezept für Reinigung von Filmen!! Azeton ist Gift für Triacetatfilme, Kampher verflüchtigt sich innert kürzester Zeit und Paraffin ergibt Schmiere, sodass eventuelle Tonspuren ganz sicher nicht halten werden. Da Du grossen Respekt von krebserregenden Stoffen hast, darfst, willst bzw. kannst Du auch Tetra :o nicht anwenden. Ich habe Tetra jahrzehntelang angewandt und bin immer noch da. Weisst Du überhaupt, was alles krebserregend ist? Besser Du weisst es nicht, da heute beinahe alles mehr oder weniger so bezeichnet wird. Kannst es auch mit Perchlor versuchen, nur nicht mit Azeton, Nitroverdünner oder Dioxan 1.4 (sog. Dioxan einsvier), das alles mehr oder weniger die Filmträger angreift oder anlösen kann.

 

Wenn Isopropanol (ist eigentlich nichts anderes als technischer Alkohol) nicht verwenden werden soll, kannst es auch mit Whisky, russischen Wässerchen (nje voda, vodka! ^_^ ) versuchen, das dürfte auf dasselbe herauskommen :-P .

 

Im übrigen....ich verschwinde in drei Tagen wie jedes Jahr für 6 Monate nach Südgriechenland. Ein herrliches Pflaster für hochinteressante Filmaufnahmen. Nehme diesmal "nur" 6 Kameras mit.

 

Recht schönen Sommer

herzlichst

Escalefilm

Ualy

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Hallo Filmfreunde

 

.....noch zum vorgängig erwähnten Thema "Dreck" beim Nasskleben durch das Anschleifen, sei es von Hand oder mit der Motorklebepresse. Es ist klar, dass SAUBER gearbeitet werden muss. Zuerst pinsle ich den gröbsten Schleifstaub von den Filmenden weg. Dann sauge ich mit dem kleinen Staubsauger noch kurz die Presse mitsamt den eingelegten Film-Enden. Ich habe an der Saugerdüse die kleinste Aufsatz-Düse genommen und mit erwärmten (klaren) Kunststoffschläuchen einen Übergang zu einem noch kleineren Schlauchende (ca. 10mm Durchmesser) gemacht, wo schlussendlich die Saugwirkung recht stark wird.

 

Herzlichst

Escalefilm

Ualy

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Hallo Aaton,

 

wie denkst Du da über (Mikro-) Partikel im Tuch. Ich denk da an Wildleder vor dem bei der Objjektivreinigung gewarnt wird weil "anhaftende Partikel die Vergütung beschädigen können".

 

Ich verwende das schwarze Samttuch trocken, ohne irgendwelche Mittel. Ich wechsle alle 2-3 Meter die Stelle. Das Tuch liegt recht locker und mehrfach gefaltet zwischen drei Fingern. Den Film zieht der Erno-Betrachter mit Motor durch. Ich habe mir bis dato noch nie einen Laufstreifen durch diese Methode eingehandelt. Bin aber immer wieder erstaunt, mit wie viel Schmodder so ein Film aus der Durchlaufmaschine kommt -- gerade an den Rändern. Das war schon beim Kodachrome so und ist bei Andec nicht anders. Bei Selbstentwicklung in der Dose habe ich das nicht.

 

Wenn es mal nass sein muss, nehme ich Isopropylalkohol... an genau den Stellen, wo es sein muss.

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das Statement zum Cine Day hat mich schwer geschockt. Vielleicht denkt Ihr nochmals darüber nach?

 

 

Hallo Schokoprinz,

 

wir haben am vergangenen Wochenende noch einmal darüber gesprochen und wollen das Konzept überdenken bzw. organisatorisch entsprechend variieren. Es sieht also derzeit gar nicht mal so schlecht für eine 4. Auflage des "Cine Days" aus. Erste mögliche Programmpunkte stehen bereits fest. Weitere Einzelheiten folgen, sobald möglich. Übrigens gab es in Waghäusel tagsüber mehrfach Feedback und Anregungen zum Thema. Wir freuen uns natürlich über weitere konkrete Vorschläge zum Programminhalt/-ablauf.

 

Viele Grüße

 

Uwe

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

 

Cine 8-16

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