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Durch die Digitalisierung den Job verloren...


pandemonium

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Hallo.

 

Nachdem hier ja einige befürchten, das durch die Digitalisierung ihr Job als Vorführer gefährdet sein könnte, wäre es doch mal sehr interessant zu wissen, in wieweit diese 'Befürchtung' Realitität geworden ist.

 

Mal völlig außer Betracht gelassen, ob nun Aushilfs- oder Vollzeitjob. Gibt es tatsächlich Kollegen, oder demnach Ex-Kollegen, die durch die technische Umrüstung bisher, einen gravierenden Arbeiteinschnitt erleben mussten?

 

Gruß

Michael

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unsere Verträge sind seit Anfang Januar auf 3 Jahre befristet, die Löhne eingefroren, nicht abgebaute Überstunden werden erst nach diesen 3 Jahren ausbezahlt, nicht nach 1 Jahr wie bisher, oder überhaupt jeden Monat wie früher ... es gibt den Begriff "afine Tätigkeiten", Hof fegen, vielleicht muß man vielleicht später auch noch das Kassenprogramm lernen, Einlaß machen, so etwas gibt's ja bestimmt schon. ich glaube die Geschäftsleitung denkt, daß der ein oder andere vor Ablauf der 3 Jahre geht, wäre ich jünger & der Arbetsmarkt sähe generell anders aus, würde ich tatsächlich gehen, aber dann such ich mir eher was im Programmierbereich.

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Bei uns hat keiner den Job verloren!

Wir haben aber auch nur einen Saal und der 35mm-Projektor lief vollautomatisch.

Deswegen mußte der Vorführer bei uns schon immer andere Arbeiten zusätzlich machen.(Service oder Kasse).

 

Dann würde ich als Kinobetreiber bei einer Vollautomatischen 35mm Kinoanlage an deiner Stelle selber vorführen.

Und bei der Digitalen Projektion erst recht.

Für einen einzigen Kinosaal lohnt sich kein Vollzeitfilmvorführer.

Mit dem dadurch gesparten Geld kann man viel für das Kino investieren.

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Sowohl als auch. Hier in der Gegen sind sowohl in einem UCI als auch in einem kleinen, man könnte sagen, aus Liebhaberei betriebenen Kino die Vorführerposten weggefallen. In dem kleinen hat zwar niemand davon gelebt, aber nichtsdestotrotz, der Betreiber macht nunmehr alles alleine.

 

Ob in dem UCI wirklich ALLE Vorführer entlassen wurden, oder ob einige vielleicht noch Haustechnik machen - keine Ahnung.

 

 

 

- Carsten

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Hatten wir die Diskussion nicht schon? :)

 

 

Sorry, wenn ja, dann habe ich sie übersehen <_<

 

Eigentlich ging es mir bei der Frage auch nicht darum, inwiefern sich der Job oder die Tätigkeit geändert hat (das wissen wir alle, das der individuelle Arbeitsbereich nie wieder so sein wird, wie er mal war)

 

Sondern vielmehr an die Plex-Mitarbeiter gerichtet, deren Betreiber noch vor zwei Jahren großspurig angekündigt hatten, das die Digitalisierung garantiert keine Arbeitsplätze vernichten würden.

 

Besser gesagt, geht es eigentlich auch vielmehr darum, den 'kleineren' Kinos die z.T. unbegründete, und hier oftmal vertretene Angst zu nehmen, das mit der Digitalprojektoren nun keine Mitarbeiter mehr im Kino gebraucht werden ;-)

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Die so genannte Digitalisierung hatte mir einen Job gegeben.

 

Es wird der einen und dem anderen wohl etwas seltsam vorkommen, aber ich will das hier einsetzen:

 

Tagesschau-Archiv, Bericht von der Arbeit

 

Es ist gerade ein Jahr vergangen, seit ich von Herbert Egli auf die Straße gestellt wurde nach 14 Monaten Cutterarbeit am Tagesschauprojekt. Den ersten Monat arbeitete ich alleine. 13 Monate waren wir zu zweit im Schneideraum, Doris Tauber und ich. Unsere Stellen waren 42 Wochenstunden von Montag bis Freitag, und zwar begleiten des Abholens von Material im Studio Leutschenbach, aussortieren, ordnen, fotokopieren der Archivpapiere, beschriften und montieren der Wickel, reparieren, aufschreiben von Inhalt, technischen Angaben und Mängeln, reinigen und versorgen wieder im Keller «vom Fernsehen».

 

Ich finde es bezeichnend für die heutige Ordnung und schade, daß Jürg Hut* schreiben darf, daß «alle bis anhin aufgetretenen technischen Schwierigkeiten ( ... ) von der mit den Kopierarbeiten betrauten Firma gelöst werden konnten.» Weiter keine Silbe zu der geleisteten Arbeit. Das möchte ich hier nachholen.

 

Es hat gleich am ersten Tag gekracht: Yvonne Marti, Co-Geschäftsführerin, glaubte wohl, die Sache vorbereitet zu haben, als sie sich am Montag, dem 5. August 1996, mit mir an den Schneidetisch setzte. Ich bin in der Branche nicht nur geliebt, vermutlich aus dem Grunde, daß ich die Filmtechnik verhältnismäßig lückenlos beherrsche und darüber hinaus auch noch Fehler oder Mißverständnisse zur Sprache bringe. Es ist also nicht verwunderlich, daß Egli und Marti mir nach einer Stunde mit fristloser Entlassung drohten, als ich monierte, es wären erstens kein Kinostartbänder zu montieren (die kreuzfalsch kopiert waren), zweitens kein Loch in solche zu stanzen (mit einer Lederlochzange!), drittens die Zählung der Filmbilder wichtig und viertens die Länge der Amorce zwischen den einzelnen Beiträgen genau festzulegen. Ich schlug auch vor, naß zu montieren, die A- und B-orientierten Materialien in eigene Rollen zusammenzunehmen und die Rollenlänge auf 2000 Fuß zu beschränken. Meine Gründe dafür:

 

Film ist filmgerecht zu behandeln und zu bearbeiten, nicht dem Video angepaßt. Bei einem Vorhaben mit Archivmaterial müssen doch die Erfordernisse der Filmerhaltung im Vordergrund stehen. Dazu gehört elementar, daß das Material auf größtmögliche Kerne gewickelt wird. Dann soll der Wickel in Beutel und Dose versorgt werden zum Schutz vor Wasser, Feuer und mechanischer Einwirkung. Im Keller vom Studio Leutschenbach war ein Mal Feuer.

 

Die seit 1936 umlaufenden 2000-Fuß-Dosen nehmen 2000 Fuß Film auf 4er Kern, Durchmesser nominell 4 Zoll, in Polyethylenbeutel auf. Die Videostunde ist beim Film ein Achtel zu lang, 2250 Fuß. Von der Stunde pro Video-Kassette war aber keiner abzubringen. Folglich keine Dosen, keine Beutel, kleinste Kerne

 

Die Orientierung A oder B ist die international vereinbarte Bezeichnung für, salopp ausgedrückt, Originale und Kopien. Im 16-mm-Format kann Verwirrung entstehen, weil es praktisch nur B-Originale gibt, doch sowohl B- wie A-Kopien. Die Filme haben die fotografische Schicht ein Mal auf dieser, dann auf der anderen Seite, selbe Laufrichtung vorausgesetzt. Daß aller Film immer Schicht innen gerollt und gelagert werden soll, ist seit 1965 bekannt. Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen und Empfehlungen (Recommended Practice 39 der SMPTE, neu bekräftigt 1987). Von der RP 131 zur Lagerung von Kinefilm, 1985, wäre auch zu sprechen. Daher nicht A- und B-Materialien mischen, wie es immer noch geschieht.

 

Wieviel Amorce soll zwischen den Tagesschaubeiträgen montiert sein? Die Rechnung ist einfach. Mit der ursprünglichen Schätzung von 1600 Stunden Film und durchschnittlich 50 Beiträgen pro Rolle kommt man auf 80'000 Beiträge. Jede Bildlänge mehr oder weniger in der Amorce multipliziert sich mit diesem Faktor. Eine Bildlänge entspricht somit 2000 Fuß Film mit nichts darauf, eine Rolle Leere (80'000/40 Bildlängen je Fuß). Ich hatte vorgeschlagen, 10 Bildfelder einzuhalten, worauf wir die Archivnummer und weitere Daten schreiben würden. Wieviel wird montiert? 50 Bildlängen

 

Der Gerechtigkeit halber nehme ich das Mehr von 40 Bildlängen über meine 10, und so sind dem Fernsehen 40 Rollen Leere verkauft. Ich habe nie erfahren, zu welchem Preis die fertige Digital-Beta-Kassette die Hand wechselte, doch mit der Annahme von 1000 Franken und der Anzahl gezählter Kassetten im Monat sind wir etwa auf der Höhe des Lohnes, den ich während des Engagements erhielt.

 

Warum kein Loch stanzen? Weil die Person am Abtaster ja auch ein Hirn hat. Die wissen selber am besten, wo das Zählwerk auf Null zu stellen ist. Ach, ja, vom Tempo-Problem 24-25 wäre auch noch zu erzählen.

 

Weshalb keine Startbänder? Weil das Abtastgerät keine nötig macht. Startbänder braucht der Filmtechniker hauptsächlich im Kino, wo man mit Projektoren den Film intermittierend und kontinuierlich bewegt zur Erzeugung von Laufbild beziehungsweise Schall. Dazu sind die Tongeräte mit recht großen Schwungmassen ausgestattet. Über die Länge des Startbandes wird die Schwungmasse beim Anfahren der Maschine beschleunigt.

 

Wer hat bei den Magnetfilmen Essigsyndrom festgestellt? Ich verrate nur, daß man im Studio Leutschenbach nicht ein Mal wußte, was das ist. Ein Glück, daß der Magnetfilmläufer bei Egli das zum Teil arg verworfene Zeug schluckte!

 

Heute ist der 15. März 1999. Vor fünf Monaten wollte ich diesen Text wegwerfen, aber die Abscheulichkeit der Arbeitgeber (Marguerite Duras) ist immer noch da.

 

Als es nach zwei Wochen ans Synchronlegen ging, wollte Egli von mir wissen: «Händ Sie scho emal Ton gschnitte?» Ich sagte: «Ja». Damit hatte sich’s für ihn. Ich habe nie ein Bitte oder ein Danke gehört. Wie gut die Arbeit ist, hat er nicht geprüft. Er hat mir wenigstens nie etwas Entsprechendes mitgeteilt. Es hat überhaupt nie irgend jemanden interessiert.

 

 

 

Leicht überarbeitet heute, 13. August 2012

 

*Redaktor beim Fernsehen und Verantwortlicher für das Projekt, an dem auch der Verein Memoriav beteiligt war

 

 

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Nun, nicht Kino-Digitalisierung, sondern die allgemeine beim Film

 

Ich hoffe, der Thread ist so elastisch, das aufzunehmen.

Mußte das einfach loswerden, eine alte Geschichte

 

Ansonsten ist mir nicht klar, wie du auf die Frage kommst, Vorführer könnten weniger Arbeit haben wegen der Digitalisierung. Das ist auf jeden Fall so. Nur allein eine Filmkopie tragen ist etwas anderes als einen Hard-Disk-Drive tragen. Kohlen, Fett, Öl, Filmkitt, Spulen, Diapositive, Schallplatten oder Tonbänder, Lappen, Putzmittel, Kerne, Beutel, Dosen, Schnur

 

Es ist ja gar nicht zu vergleichen. Die neue Zeit läßt die Menschheit anders sein. 1980 waren Filmvorführer noch einsame Gestalten, heute bist du eine umherwuselnde Ratte, trägst Walkie-Talkie und Mobiltelefon mit dir, hast vor allem mit Computern zu tun. Was hat Kino mit Elektronenrechnern zu tun? Schon eine alte, nervige Frage

 

Es gibt weniger zu tun im Office. Wo man früher noch diktierte und mit Schreibmaschine ins Reine tippte, flitzen heute E-Mails hin und her. Das finde ich gut. Weniger Zeit mit Korrespondenz verbraucht ist mehr Zeit für das Wesentliche. Trotzdem waren die alten Fahrkarten bei Bahn und Straßenbahn hübscher. Die kamen nicht aus einem Automaten. Ich habe noch Kasse gemacht in Supermärkten, K3000 hieß einer — kein Förderband, jeden Preis an der Kasse getippt. Vorteil war, daß ich praktisch alle Preise im Kopf hatte. Auch die Käufer kannten übrigens die Preise besser als heute. Nachteil eindeutig: Es dauerte. Da ich selber ein ungeduldiger Mensch bin, wenn es um Kleinigkeiten geht, trauere ich der Handkasse nicht nach. Das handbetriebene Kino hingegen fehlt mir. Wenn es an einem halböffentlichen Ort, wo ich Eintrittsgeld zahle, so zugeht wie am Fernsehen, dann wünsche ich jeder Vorführerin, jedem Vorführer, daß sie oder er ein Mal nach alter Manier zu tun habe.

 

 

Noch ein Wort zum Synchronlegen von Bild und Ton auf dem Schneidetisch. Wir arbeiteten mit einem Steenbeck, 1 × Bild, 2 × Ton. Der Chef erklärte mir unnötigerweise, wie das mit dem „Synchronpunkt“ geht, wie es auch in den Steenbeck-Handbüchern steht. Er arbeitete auf vier oder drei Bildlängen genau. Ich und Doris waren anfangs langsamer als Egli, jedoch auf das halbe Bild genau, das man im Format 16 mit einem aufwändigen Trick noch schieben kann. Mit Nachdenken versteht man, daß ein Fehler von bis zu einer halben Bildlänge zunächst stehen bleibt, weil es nur ein Perforationsloch(paar) pro Bild gibt, um das man versetzen kann. Beim 35-mm-Film hat man zum Vornherein die Möglichkeit, um je eine Viertel Bildlänge zu versetzen. Mit der Zeit waren wir beide schneller als alle anderen im Betrieb, mit der ursprünglichen Genauigkeit, zu der natürlich das Differenzial im Schneidetisch beiträgt. Was sonst noch zu richtig guter Synchronisation gehört, will ich hier und jetzt nicht ausführen.

 

Danke für eure Nachsicht

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Ansonsten ist mir nicht klar, wie du auf die Frage kommst, Vorführer könnten weniger Arbeit haben wegen der Digitalisierung. Das ist auf jeden Fall so.

 

 

Das hatte ich ja auch nicht behauptet ;-)

 

Im Gegenteil, kann ich, wie viele andere hier, nur bestätigen.

 

Ging ja vielmehr um die Frage, ob es ersatzlosen Stellenabbau in den Kinos aus diesen Grund gab. Und auch nicht, ob sich die Tätigkeit im Vorführraum/Kopierwerk geändert hat. Das wissen wir auch alle aus eigener Erfahrung ;-)

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Sowohl als auch. Hier in der Gegen sind sowohl in einem UCI als auch in einem kleinen, man könnte sagen, aus Liebhaberei betriebenen Kino die Vorführerposten weggefallen. In dem kleinen hat zwar niemand davon gelebt, aber nichtsdestotrotz, der Betreiber macht nunmehr alles alleine.

 

 

Als kleine Ergänzung allerdings - während der Betreiber des kleinen Kinos bei 35mm nur 3-4 Tage die Woche einen bis zwei Filme gespielt hat, bietet er jetzt nach der Digitalisierung ein 7 Tageprogramm mit mehreren Filmen die Woche an.

 

Vielleicht schlecht für seine Vorführer, aber gut für sein Kino und Publikum.

 

- Carsten

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  • 2 Wochen später...

Als kleine Ergänzung allerdings - während der Betreiber des kleinen Kinos bei 35mm nur 3-4 Tage die Woche einen bis zwei Filme gespielt hat, bietet er jetzt nach der Digitalisierung ein 7 Tageprogramm mit mehreren Filmen die Woche an.

 

Vielleicht schlecht für seine Vorführer, aber gut für sein Kino und Publikum.

 

- Carsten

 

 

Sorry Carsten,

was das UCI in Hürth angeht hast du Unrecht. Dort gibt es die Filmvorführer immer noch und soweit ich weiß ist auch keiner entlassen worden.

 

MfG

Andreas

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Sorry Carsten,

was das UCI in Hürth angeht hast du Unrecht. Dort gibt es die Filmvorführer immer noch und soweit ich weiß ist auch keiner entlassen worden.

 

 

 

Ich habe das damals schon nicht glauben wollen, aber weil ein persönlicher Bekannter von CD dort arbeitete, hatte ich nichts entgegenzusetzen ;-)

 

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13480-projektionisten-abgeschafft/page__view__findpost__p__159704

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10189-warum-digitale-projektion/page__view__findpost__p__133162

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10189-warum-digitale-projektion/page__view__findpost__p__133202

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10189-warum-digitale-projektion/page__view__findpost__p__133507

 

- Carsten

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