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Chefs und Technik...


Ernemann

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Hallo, muß mir hier mal Luft machen!

Wir hatten, laut meinem Kollegen an einer unserer FP 30 :shoot1: Probleme mit der unteren Schlaufe. Diese wurde immer kleiner, bis sie fast gar nicht mehr vorhanden war. Folglich auch Tonprobleme, da der Film im Tongerät zu unruhig war. Ich dachte mir gleich, das kann nur mit Klebestellen zu tun haben. Was macht man also? Man setzt sich wärend dem Vorprogramm neben die Maschine und beobachtet die sache mal. :shock: :shock: :shock: Die Klebestellen liefen mit einem Ruck durch die Filmbahn, mit einem Knack durchs Tongerät und kamen an der Nachwickeltrommel an. Dort drückten sie munter den Andruckschuh hoch und so sprang der Film mit jeder Klebestelle ein Loch weiter. Die Klebestellen überlappten alle zwei mm und waren somit zu dick. Sollte ja eigentlich kein Problem sein, aber ist halt "Kinotod" :wink: (fragt man sich, was passiert, wenn man einen Film mit vielen nassklebestellen spielt... :shock1: )

Ich teilte meinem Chef dann meine Beobachtungen mit und sagte ihm, dass man vielleicht die Feder des Andruckschuhes nachstellen sollte. Er hörte mir nichtmal richtig zu und "faselte" etwas von "Zahnrollen, deren Zähne nicht mehr spitz genug sind" und zu geringem Kufendruck... :?: Jedenfalls will er jetzt einen techniker bestellen...

Ich komme mir da irgendwie verarscht vor! Zumal er fast keine Ahnung von der Technik hat und ich schon einige Maschinen zerlegt habe und weitaus mehr Ahnung habe! Der weiß ja nicht mal, was ein Malteserkreuz ist (und das ist ernst gemeint!)...

Wie geht's Euch da mit Euren Chefs? Was meint Ihr zu dem teschnichen Problem mit der Schlaufe?

Viele Grüße, Ernemann

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...ein chef der weniger technisches verständniss hat als sein personal ist problematisch- oder aber praktisch wenn es um anschaffungen von equipment geht.... :wink:

 

sicher mag es auch welche geben die sich nur auf das "geschäftliche" konzentrieren- aber eine 4ma zu besitzen und von der materie als solche keine ahnung zu haben ist immer schlecht...

 

eine klebestelle die sich 2mm üerlappt sollte in jeder maschine ohne probs durchlaufen- wäre übrigens bei nassklebestellen normal. das es bei euch nicht der fall ist kann mehrere gründe haben- vom kufendruck bis hin zur den zahnkränzen- schau dir mal alles sehr genau an- es kann natürlich auch an der zu schwachen federspannung liegen- wenn der rest oki ist.

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...Probleme mit der unteren Schlaufe. Diese wurde immer kleiner, bis sie fast gar nicht mehr vorhanden war.

Hallo,

das Problem "kleiner werden" kenne ich nicht, "größer werden", ja, bist du sicher, daß eure Filmklebepressen sauber und richtig justiert sind, die Klebestellen "auf Stoß" angefertigt werden?

 

...Die Klebestellen liefen mit einem Ruck durch die Filmbahn, mit einem Knack durchs Tongerät...

Im Ton selbst oder am Gerät?

 

...und kamen an der Nachwickeltrommel an. Dort drückten sie munter den Andruckschuh hoch und so sprang der Film mit jeder Klebestelle ein Loch weiter. Die Klebestellen überlappten alle zwei mm und waren somit zu dick.

Waren dort alte Folienreste oder "überlappt" der Schichtträger?

 

...sagte ihm, dass man vielleicht die Feder des Andruckschuhes nachstellen sollte.

Kann mir nicht vorstellen, daß das Problem damit lösbar ist.

... "faselte" etwas von "Zahnrollen, deren Zähne nicht mehr spitz genug sind"...

Das ist natürlich absoluter Nonsens!

 

Jedenfalls will er jetzt einen techniker bestellen...

Hat er das Geld über?

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Hi, ich würde mir auch erstmal die Klebepresse ansehen. Ein Kollege von mir hatte nach einer gut gemeinten Reinigungsaktion die Presse so verstellt, das an der Perforationssteg an der Schnittkante kleiner ausfiel als normal und damit der Lochabstand der Perforationslöcher nicht mehr passte.

 

Gruß

Guido

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:? ...wenn es wirklich an einer versifften- oder falsch justierten klebepresse liegen sollte...OUPS- das wäre dem ernemann doch sicher schon aufgefallen- und könnte ich mir bei ihm kaum vorstellen... :?: :?: :?:

 

aber leider hab ich in meinen vergangenen technikerzeiten auch schon zahnkränze gesehen die so versifft waren, das triazetat kaum noch transportiert wurde...

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das was hier beschrieben wird, passt eher auf viele lagen klebeband. das ergebniss sind so starre klebestellen, das selbst eine erhöhung des anpressdrucks des bügels der nachwickelrolle nix bringt. bei der vorführung eines alten nitrofilms hatte ich das auch mal. der war so hart, dass er immer sprang. trotz druck mit der hand auf den bügle. da es eine bauer b8 mit planetengetriebe zur schlaufeneinstellung war, gabs keine probleme. in der meo schon.

jens

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Hallo,

 

was macht denn der Bildstrich? Bleibt er konstant oder springt das Bild?

An der Nachwickelrolle kann es nicht liegen, da die Schlaufe sich ja verkleinert. D.h. der Film schneller "abtransportiert" als neuer vom Malteserkreuz nachgeschoben wird. Ein "durchrutschen" des Filmes (infolge schlechter Klebestellen) an der Nachwickelrolle äußert sich eigentlich immer mit größer werdender Schlaufe.

 

Arbeitet Ihr auf Teller oder Spulenturm?

Evtl. ist der Fehler auch hier zu suchen

 

Gruß

HAPAHE

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Hallo,

 

solch einen Fehler hatte ich auch mal. Die FP's haben zwischen Schaltrolle und Tonteil, und damit Nachwickeltrommel, keine Bremsrolle. Das führt dazu, dass, wenn der Aufwickelzug hinter der Nachwickeltrommel ein bestimmtes Mass übersteigt, der Film an kritischen Klebestellen in Vorwärtsrichtung überspringt. Das passiert auch bei geschrumpften Filmen. Der Filmzug sollte an der Nachwickeltrommel auf beiden Seiten möglichst gleich sein.

 

Gruß FH99

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Das hört sich ganz so an, als wär das Klebeband zu dick oder mehrere Schichten übereinander. Kann auch an der Federeinstellung liegen.

Das die Zahnkränze zu sehr abgenutzt sind kann ich mir kaum vorstellen. Wir haben die gleichen Maschinen seit langer Zeit laufen und damit noch keine Probleme.

 

Leonard

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Hallo,

 

was macht denn der Bildstrich? Bleibt er konstant oder springt das Bild?

An der Nachwickelrolle kann es nicht liegen, da die Schlaufe sich ja verkleinert. D.h. der Film schneller "abtransportiert" als neuer vom Malteserkreuz nachgeschoben wird. Ein "durchrutschen" des Filmes (infolge schlechter Klebestellen) an der Nachwickelrolle äußert sich eigentlich immer mit größer werdender Schlaufe.

 

Arbeitet Ihr auf Teller oder Spulenturm?

Evtl. ist der Fehler auch hier zu suchen

 

Gruß

HAPAHE

 

Eigentlich ist es meist genau anders, der Filmzug der Telleranlage / Spulenturm / Friktion zieht den Film aus dem Projektor. Die Nachwickelrolle arbeitet mehr als Bremser. Deshalb auch ein kleiner werden der Schlaufe.

 

Gruß

Guido

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Hallo,

 

es heisst nicht umsonst "Butt Splicer" - die Enden stossen zusammen!

Und natuerlich sollte man immer darauf achten, dass man beim Aufbau

von Kopien, die bereits ein Vorspieler in Haenden hatte, die Folienreste

wieder abzieht. Wenn ich mir manche Kopien ansehe, scheint es teils

ueblich zu sein, die Klebestelle einfach durchzuschneiden. Dass solcher

Film nach 4x Auf- und Abbau nicht mehr einwandfrei durchlaeuft, sollte

klar sein.

 

Gruesse

Marc

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@Odiug

 

Genau so sollte es eigentlich nicht sein.

Der Filmzug des Tellers/Turmes sollte so eingestellt sein, das er eben nicht den Film über die Nachwickelrolle zieht (Ich weiß sieht in der Realität leider anders aus)

Kommt beim Spulenturm öfter als beim Teller vor

Daher meine Frage ob Spulenturm oder Teller

 

Gruß

HAPAHE

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Hallo,

 

es heisst nicht umsonst "Butt Splicer" - die Enden stossen zusammen!

Und natuerlich sollte man immer darauf achten, dass man beim Aufbau

von Kopien, die bereits ein Vorspieler in Haenden hatte, die Folienreste

wieder abzieht. Wenn ich mir manche Kopien ansehe, scheint es teils

ueblich zu sein, die Klebestelle einfach durchzuschneiden. Dass solcher

Film nach 4x Auf- und Abbau nicht mehr einwandfrei durchlaeuft, sollte

klar sein.

 

Gruesse

Marc

 

...wer das noch nicht kann- soll lieber popcorn verkaufen :!:

4 lagen cutband....aua :!:

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hallo hapahe, oftmals ziehen allerdings die türme zu wenig, sodass der film auf der spule rutscht. das gibt dann hässliche schrammen am ende. bei der fp macht sich zuviel zug an lautem geräusch bemerkbar, die dreieckszähne ratschen dann im film.man hörts deutlich.

jens

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...wer das noch nicht kann- soll lieber popcorn verkaufen :!:

4 lagen cutband....aua :!:

Hallo,

mhm, dann gibt es nur noch "klebriges" Popcorn. :shock:

Vielleicht hat die Putzfirma noch 'ne Stelle frei!?! :roll:

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@Odiug

 

Genau so sollte es eigentlich nicht sein.

Der Filmzug des Tellers/Turmes sollte so eingestellt sein, das er eben nicht den Film über die Nachwickelrolle zieht (Ich weiß sieht in der Realität leider anders aus)

Kommt beim Spulenturm öfter als beim Teller vor

Daher meine Frage ob Spulenturm oder Teller

 

Gruß

HAPAHE

 

Hallo,

verstehe mich nicht falsch, aber um den Film auf einen Teller oder eine Spule aufzuwickeln, muss es so sein. Nur wenn du den Film auf den Boden laufen lässt, ist der Filmzug hinter der Nachwickelrolle geringer. Aber natürlich sollte der Filmzug vernünftig eingestellt sein.

Wenn sich der Film aber Aufgrund eines verkürzten Lochabstandes durch einer falsch justierten Klebepresse auf den Zahnkranz legt, dann kann auch der geringe Filmzug ausreichen, um den Film über die Zähne hinweg in das nächste Loch zu ziehen. Folge -> Schlaufe hinter der Schaltrolle wird kleiner. Das ist bestimmt ein Extremfall, aber ist alles schon vorgekommen. Man darf hier ja nicht vergessen das die FP´s keine Filmbremse haben (wie oben schon erwähnt), die einen generellen Filmzug zwischen Bremse und Nachwickelrolle erzwingt.

Nicht selten wird die Überlappung bei einer Klebepresse von unwissenden Vorführern über das verstellen der linken Arretierungsstifte erzwungen. Folge ist (Ernemann schreibt selber 2mm Überlappung) ein um gut 2mm schmalerer Perfosteg. (Also fast keiner mehr :lol: )

 

Gruß

Gudio

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Machen tatsaechlich viele so. Manche modifizieren auch den Cutter der

Presse geringfuegig (ich schreibe hier nicht wie, sonst tauchen noch

mehr dieser Klebestellen auf..) so dass der Film immer einige Millimeter ueberlappt.

Bilder zum Thema "Verstellen der Pins" unter http://www.filmtec.franken.de/umgang/index.html , ca. in der Mitte.

Man sieht deutlich die beschaedigte Perforation.

 

Gruesse

Marc

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Aber nicht alle Pressen haben diese Pins um den Film ohne Überlappen zu kleben.Da bleibt dir nichts anderes übrig,als den Cutter zu verstellen,wenn du nicht einen Spalt haben willst.Und der Abstand der Perfos bleibt immer gleich beim überlappend kleben (funktioniert bei mir bestens).

Und eine kurzzeitige Bildunschärfe während dem Durchlauf der Klebestelle,wie du das auf deiner Site beschreibst,tritt nicht auf.

 

Hi, wenn du die Pins verstellst, änderst du den Abstand der Perfos. Es gibt Pressen die keine Verstellung der Pins zuläßt. Um nicht überlappend zu kleben und um ohne Spalt zu kleben muss die seitliche Schneide korrekt justiert werden.

 

Gruß

Guido

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Aber nicht alle Pressen haben diese Pins um den Film ohne Überlappen zu kleben.Da bleibt dir nichts anderes übrig,als den Cutter zu verstellen,wenn du nicht einen Spalt haben willst.Und der Abstand der Perfos bleibt immer gleich beim überlappend kleben (funktioniert bei mir bestens).

Und eine kurzzeitige Bildunschärfe während dem Durchlauf der Klebestelle,wie du das auf deiner Site beschreibst,tritt nicht auf.

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Es ist schon erstaunlich, wieviel "Unsinn" (Verzeihung den Ausdruck) als Antworten kommen.

 

Wenn während der Projektion die untere Schlaufe am Malteserkreuz immer kleiner wird, kann es bei einem schlecht gewarteten FP30-Projektor nur an der Maschine selbst liegen.

 

Zunächst sollte mal die Nachwickelrolle überprüft werden, ob der Zahnkranz mit der Zeit nicht schon abgelaufen ist. Das kann durch einen falsch eingestellten Andruckschuh schnell passieren.

 

Auch durch das ständige Aufklappen des Andruckschuhs beim Einlegen des Films kann sich die Befestigungsschraube der Spannfeder lösen und jede Unebenheit des Films nicht mehr auffangen. Der Andruckschuh liegt vielleicht nur noch kraftlos auf der Nachwickelrolle drauf. Filmüberlappende Klebestellen sollten normalerweise kein Problem für die FP30 darstellen.

 

Der übelste Fehler eines FP30-Projektors kann eine ausgeleierte Antriebskette sein, die über die untere Zahnrolle und der Aufwickelfriktion führt. Bei etwas zuviel Filmzug zur Aufwickelfriktion bzw. zum Spulenturm/Filmteller kann die eventuell viel zu lose Kette den Zahnkranz der Nachwickelfriktion nicht mehr richtig im Griff haben.

 

Mit freundlichem Gruß

 

Maximum

 

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Hallo,

 

ob man was sieht haengt auch von der Laenge der Ueberlappung ab

und welches Format es ist. Bei Aktwechsel CS ohne Abblende sieht man

nach meiner Erfahrung einen Unterschied. Manche kriegen es wohl

auch mit Ueberlappung ganz gut hin, aber man spart sich eine Menge

potentieller Probleme wenn man nicht ueberlappend klebt (meine Meinung).

Falls ein Spalt auftreten sollte, wird bei uns vorsichtig "gebloopt"

(mit Edding auf dem Klebeband).

 

Gruesse

Marc

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Hallo,

 

auch eine überlappende Klebestelle wird in der Regel problemlos durchlaufen. der Hauptgrund für in Vorwärtsrichtung überspringenden Film bei FP's ist ein hoher Aufwickelzug bei fehlender Bremsrolle. Eine mangelhafte Konstruktion die auch zu einer schlechten Filmführung durch das Tonteil beiträgt.

 

Gruß FH99

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Hallo!

Für alle, die es wissen wollten, wir spielen vom dreier Kinoton Teller.

Die Antwort die Maximum geschrieben hat, stimmt genau mit meinen Beobachtungen überein! Die Klebestelle drückt den Andruckschuh hoch und der Film springt ein Loch in laufrichtung weiter!

Was die (schlechte) Wartung betrifft: Unsere Anlage wird halbjährlich von einem Techniker der Firma Kinoton, wahrscheinlich auch noch für ein heiden Geld, gewartet.

Da finde ich es beschämend und vielsagend, dass bei dieser Wartung ein solches Problem nicht erkannt, bzw. diesem vorgebeugt wird.

Aber immerhin verdienen sie jetzt zweimal, denn unser Chef wird ja jetzt genau diesen Techniker bestellen, im das Problem zu beheben :roll: Wenn's Spaß macht...

 

Gute Nacht! Ernemann

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