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Ende der Vorstellung: Das Handwerk der Filmvorführer stirbt aus


rene rossi

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Und erzählen Märchen.

 

Die eine will etwas von der Pike auf gelernt haben (hat sie nicht - sie rutschte da in etwas hinein wie die meisten und hatte denselben "Lehrmeister" wie ich) und der andere meint, Filme der letzten 20 Jahre seien alle digital gedreht, das sei demokratischer so.

 

"Präzision" nimmt man dann auch noch für sich in Anspruch. So präzise wie die Programmankündigungen: deklariert in 35mm, aber laufen tut dann eine elektronische Variante.

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Wundere mich über eine ganz andere Äußerung.

 

“Bei jeder Überblendung geht das Adrenalin nach oben', sagt sie.

 

Huch? Kein gutes Zeichen. Wir haben doch auch drei Vorstellungen am Tag gefahren, auf 600 Meter, in der "Brücke" am Hindenburgdamm gelegentlich mit drei verschiedenen Kopien (in drei Vorstellungen). Adrenalinstress? Iih bewahre - das lief doch ganz routiniert. Vier Bilder (die Länge eines Überblendungszeichens) - darauf ist man als Vorführer irgendwie konditioniert und sieht die Zeichen, auch wenn man gerade in eine ganz andere Ecke des Bildes schaut. Und selbst wenn das erste Überblendungszeichen mal in einen schnellen Schwenk gestanzt (oder kopiert) sein sollte. Was ich andererseits nie verstanden habe, ist, dass das Arsenal nach selbst angebrachten roten Festtstiftstrichen überblendet - selbst wenn ordnungsgemäße Überblendungszeichen vorliegen. Kann aber ebenfalls keinen erhöhten Adrenalinspiegel erklären.

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Was ich andererseits nie verstanden habe, ist, dass das Arsenal nach selbst angebrachten roten Festtstiftstrichen überblendet - selbst wenn ordnungsgemäße Überblendungszeichen vorliegen.

 

das verringert die gefahr, auf evtl. vorhandene "schlechte" überblendungszeichen "hereinzufallen", indem man nur die eigenen beachtet.

Bearbeitet von rene rossi (Änderungen anzeigen)
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In einer fabrikationsmässigen Arbeitsweise von wechselweise diensthabenden Anlernvorführern kann man so was noch nachvollziehen - aber je mehr Kinos (Verwertungsstätten) ihre "Merkmale" auf Filmkopien hinterliessen, desto unansehnlicher wurden sie.

Am besten, man lässt sich das in einem Filmkopierwerk beibringen.

 

Gangbar ist auch eine Beschreibung der vorhandenen Überblendzettel via Notiz am Schwarzen Brett oder in einem Logbuch der Filmvorführer.

Je weniger "Schmiereien", desto besser. Irgendwann habe ich alle entfernt und sogar Löcher wieder "zugemacht".

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(Rant fortgesetzt)

 

Nachdem 35mm-Kopien in Zukunft wohl nur noch in Archivkinos und Kinematheken gespielt werden dürften, bin ich für ordentliche normgerechte Überblendzeichen und strenge Bestrafung (Neukopierung Klammerteil oder ganzer Akt, deftigste Geldbußen für eigenmächtig angebrachte Zeichen).

Ein Vorführer, der sein Handwerk versteht, kann auch nur mit einem Achtungszeichen und etwas Taktgefühl sauber überblenden, daher ist der oft gebrachte Einwand unsinnig, das zweite Zeichen falle dem Verschleiß zum Opfer. Ja und? Selbst wenn, kann man das beim Einlegen und/oder Starten einwandfrei kompensieren.

 

Zu viele Vorführer haben nie kapiert, was Kopienvorbereitung ist und wozu sie dient, daß ältere Kopien in ganzer Länge manuell überprüft werden müssen (Filmkante, Einrisse, sich öffnende Klebestellen usw.), bevor man sie projiziert. Da können manche Festivals als Vorbild dienen, bei denen es trotz historischem Material und zahlreichen Klebestellen zu keinem Filmriß und keinen Schäden kommt.

 

Aber wozu sag ich's - die einen haben ein Gefühl dafür, bei den anderen hilft erfahrungsgemäß auch keine Erklärung. Halten sich aber alle für Spitzenvorführer! :roll:

 

"Adrenalin", wenn ich heute nicht mehr gelacht hätte! Für simple Konzentration auf die Arbeit wollen manche schon als Helden gefeiert werden. Das sind sog. Foyervorführer, die mit einem Espresso im Foyer stehen und hoffen, daß jemand sie für intellektuell hält, auch wenn sie nicht genau wissen, wieviel L in das Wort gehören...

 

Ist das etwa die Jodeldiplominhaberin, die schon Tati seitenverkehrt vorgeführt hat, weil auf 70mm-Film keine Lichttonspur zu sehen ist?

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Na, da ist in dem Beitrag aber erheblich in die Mottenkiste gegriffen worden.

Ich glaube kaum, das es in den Letzten Jahren noch Kinos gegeben hat,

die jeden Akt einzeln überblendet haben und das im Handbetrieb.

Eine Automatisierung ist eigentlich überall vorhanden gewesen.

Es mag wohl ausnahmen gegeben haben, die Vororte ich aber eher

in Filmkunstkinos, die von irgendwelchen Vereinen betrieben wurden,

mit mehr, oder minder zusammen gewürfelter Technik und Einrichtung.

Selbst ein heruntergekommenes AKI-Kino hatte seiner Zeit eine Matrix

im Überblendbetrieb.

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Ein Vorführer, der sein Handwerk versteht, kann auch nur mit einem Achtungszeichen und etwas Taktgefühl sauber überblenden ...

 

In der Tat, sie überblenden im Arsenal überwiegend nur nach Achtungszeichen. Aber, noch einmal: Es kommen ja keineswegs verschlissene historische Originalkopien zum Einsatz, bei denen man sich irgendwie behelfen müsste; soweit noch 35mm gespielt wird, handelt es sich um nachgezogene frische Kopien aus diversen europäischen Archiven, bei denen die Überblendungszeichen in voller Schönheit vorhanden sind ...

 

Na, da ist in dem Beitrag aber erheblich in die Mottenkiste gegriffen worden.

Ich glaube kaum, das es in den Letzten Jahren noch Kinos gegeben hat,

die jeden Akt einzeln überblendet haben und das im Handbetrieb.

Eine Automatisierung ist eigentlich überall vorhanden gewesen.

Es mag wohl ausnahmen gegeben haben, die Vororte ich aber eher

in Filmkunstkinos, die von irgendwelchen Vereinen betrieben wurden,

mit mehr, oder minder zusammen gewürfelter Technik und Einrichtung.

Selbst ein heruntergekommenes AKI-Kino hatte seiner Zeit eine Matrix

im Überblendbetrieb.

 

Glauben hilft nicht: Aktuelle Praxis in allen Filmmuseen - Koppelverbot für Filme aus den FIAF-Archiven. Und selbst wenn man koppeln dürfte: macht doch ökonomisch (Zeitaufwand für Kopienauf- und abbau) gar keinen Sinn bei nur zwei Vorstellungen, die meistens um etwa eine Woche zeitversetzt terminiert sind. (Außerdem mal unter uns: 600 Meter zu fahren macht Spaß - es sei denn, man kämpft mit dem Adrenalin ... ;-))

Bearbeitet von Sam (Änderungen anzeigen)
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Ist ja nicht so, das ich es nicht könnte, ich habe in unregelmäßigen Abständen, trotz vorhandener

Automatisierung von Hand überblendet.

Eine Matrix kann ja auch mal ausfallen, und dann?

Allerdings muß ich zugeben, habe ich dabei keine Adrenalinschübe gehabt.

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Ist das etwa die Jodeldiplominhaberin, die schon Tati seitenverkehrt vorgeführt hat, weil auf 70mm-Film keine Lichttonspur zu sehen ist?

 

Ähem - nachgefragt: Ist das eine der vielen urban legends oder ist da tatsächlich etwas dran? Im letzteren Falle: Hochachtung vor der kinematographischen Meisterleistung. Dann hätte sie den (höhen- und rauschbefreiten) Magnetton mit dem Center nun auf dem Surround-Kanal, den Surround im Center und links und rechts (sowie Mitte links und Mitte rechts) vertauscht. Fällt ja auch kaum auf - sicher ein Fehler der Film-Kopierung ... ;-)

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Ähem - nachgefragt: Ist das eine der vielen urban legends oder ist da tatsächlich etwas dran? Im letzteren Falle: Hochachtung vor der kinematographischen Meisterleistung. Dann hätte sie den (höhen- und rauschbefreiten) Magnetton mit dem Center nun auf dem Surround-Kanal, den Surround im Center und links und rechts (sowie Mitte links und Mitte rechts) vertauscht. Fällt ja auch kaum auf - sicher ein Fehler der Film-Kopierung ... ;-)

 

3 Pannen in einer Vorstellung hat die Chefin fabrizert (Liebling der Familie Gregor - Nibeleungen-Treue bis zum Schluss).

Seinerzeit passierte bei PLAY TIME auf 70mm Folgendes:

Die Theaterleiterin hielt eine emphatische Rede, wie grossartig PLAY TIME in der restaurierten Version sei, dass man Dr. Ch. sehr danke für die technische Einrichtung, und dass das Vorführen des Formast sehr aufwendig sei ... "aber wir können und wollen das natürlich".

Das Ergebnis der Berliner Fachkräfte vom Potsdamer Platz sieht dann so aus:

erst kopfverkehrt eingelegt, dann seitenverkehrt und schliesslich wurden zwei Akte vertauscht.

Etwas Ähnliches erwartet, hatte ich meine Professorin (die die Veranstaltung einführte) zuvor gebeten, aufgrund des Praxismangels ein paar Eigenheiten bei 70mm-Kopien nochmals von den Vorführern prüfen zu lassen. Fand sie reichlich überzogen, weil es doch ausser "technischen Dingen" auch andere Schönheiten eines Films gebe und sie sich auch nicht in die Betriebspraxis [der dortigen weiblichen Monopolwirtschaft - Anm. von cinerama] einmischen wollte.

Nun bin ich selber Forderer der Frauenquote in allen Bereichen. Das ist kein Scherz, sondern so gemeint. Leider aber ist die einseitige Umsetzung dieser Utopie im Berliner Kino ARSENAL zu völligen Schiefständen ausgeartet, die auch nie wieder korrigierbar sind.

 

Magnetton auf 70mm lief dort erst später.

Es gab für die Presseerklärung der IFB-Reihe "70mm - Bigger than life" im Februar das Anspielen der ersten 70mm-Rolle des Films RYANS DAUGHTER (schwedisches Filmsintitut). Die Rolle wurde dort kaputtgefahren. Im Abendeinsatz im Kino International sah man dann schwere Schichtabschürfen, dicke fette Laufstreifen an der irischen Küste

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Hossaa!! ... das macht doch Spaß und Laune, mal richtig vom Leder zu ziehen und die "Fehler der Anderen" an den Pranger stellen zu dürfen. Da kann man gut die (chauvinistische) Sau rauslassen und es tut der gefrusteten Seele gut!

 

Und wenn Du gerade so schön dabei bist ... erzähl doch mal von der Chaos Vorstellung im April 2011 in der ASTOR Filmlounge ... als die 70mm Kopie von ANNA KARENINA vom Master of Desaster "zu Fritten" gefahren worden ist.

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Darf ich mal der Gerechtigkeit halber darauf aufmerksam machen, dass ich es war, der nachgefragt hatte? @cinerama hat darauf nur wahrheitsgemäß geantwortet. Wer also einen Vorwurf erheben möchte, möge es bitte mir gegenüber tun ...

 

Zur Sache selbst: kein weiterer Kommentar. Oder hast Du schon einmal einen Akt kopfstehend eingelegt? Dazu gehört irgendwie eine ganze Menge. Mich wollte in der Tat mal ein Vorspieler hereinlegen - mit einem abstrakten Kurzfilm, zu einer Zeit, als noch Vorprogrammfilme gezeigt wurden. Start- und Endbänder vertauscht, Titelschrift zu klein, als dass man sie hätte lesen können. Kein Bild, das Aufschluss gegeben hätte, wo oben und wo unten ist. Wie heißt die alte Regel? Schicht zum Licht. War zu einer Zeit, als CRI (mit vertauschter Schichtlage) erst im Kommen war. - Versuch wahrgenommen, aber nicht geglückt ... ;-)

 

Zum Astor nur ein Satz, damit sich hier keine falschen Eindrücke verfestigen (ich saß in der fraglichen Vorstellung): definitiv kein Vorführerfehler. Materialbedingte Ermüdungserscheinungen, die offenbar bei bestimmten Orwo-Azetat-Chargen auftreten können (ich hatte selbst mal eine 35mm-Kopie von Atlas, die sich in der sehr sanften B12 mechanisch aufzulösen begann - kein Tellerbetrieb. Da bist Du dann wirklich hilflos ... )

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Darf ich mal der Gerechtigkeit halber darauf aufmerksam machen, dass ich es war, der nachgefragt hatte? @cinerama hat darauf nur wahrheitsgemäß geantwortet. Wer also einen Vorwurf erheben möchte, möge es bitte mir gegenüber tun ...

 

Zur Sache selbst: kein weiterer Kommentar. Oder hast Du schon einmal einen Akt kopfstehend eingelegt?

 

Die Antwort mag wahrheitsgemäß gewesen sein, aber in einem Tonfall, der übel rüberkommt ("Liebling der Familie Gregor - Nibelungen-Treue bis zum Schluss") und nicht zur Wahrheitsfindung beiträgt. Die jungen Leute sagen heutzutage "dissen" dazu. Muss das hier sein?

 

Und ja ... ich habe schon mal einen Akt verkehrt eingelegt und dann die Tonspur auf der Bildwand bewundert. War mir sehr peinlich und dauerte auch einige Minuten, bis der Akt ausgelegt, auf Anfang gespult und wieder neu eingelegt war.

 

Zum Astor nur ein Satz, damit sich hier keine falschen Eindrücke verfestigen (ich saß in der fraglichen Vorstellung): definitiv kein Vorführerfehler. Materialbedingte Ermüdungserscheinungen,

 

Wenn das Nicht-Erkennen von Materialschwächen kein Vorführfehler ist, was denn dann? Gerade seltene und nicht wiederbringbare 70mm Kopien sollte man auf "Herz und Nieren" prüfen und die Vorführtauglichkeit beurteilen können. Das gehört zum Handwerk. Und "Nein" zu sagen und eine Kopie wegen Mängel nicht zu zeigen gehört auch schon mal zum Geschäft. Wir haben eine 70mm Kopie von BEFREIUNG (auch wegen starker Schrumpfung und sprödem Material) seinerzeit nach Prüfung nicht gezeigt und dafür eine 35mm Kopie vom Verleih nachbestellt. Damit kann man besser leben, als eine Kopie zerstört zu haben.

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Gerade seltene und nicht wiederbringbare 70mm Kopien sollte man auf "Herz und Nieren" prüfen und die Vorführtauglichkeit beurteilen können. Das gehört zum Handwerk.

 

Kein Widerspruch. Aber das Problem trat - nach meiner Wahrnehmung als 'einfacher' Zuschauer im Saal - aktweise auf. Die ersten beiden (oder sogar drei) Akte liefen beispielsweise problemlos. Und man macht nicht routinemäßig mit jedem Akt eine Reißprobe, oder? (Was Schrumpfung betrifft, würde ich das in der Tat ebenfalls anders sehen. Stünde ich heute noch einmal in einem BWR, würde ich mir als erstes eine Schrumpfungslehre zulegen - oder selbst basteln.]

 

Wenn das Nicht-Erkennen von Materialschwächen kein Vorführfehler ist, was denn dann?

 

Was wir beide nicht wissen - ist die Person, die den Film vorgeführt hat, die gleiche, die die Kopie aufgebaut hat?

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Was wir beide nicht wissen - ist die Person, die den Film vorgeführt hat, die gleiche, die die Kopie aufgebaut hat?

 

Mein Einwand zielt ja nicht darauf ab, eine bestimmte Person zu beschuldigen, sondern dass solches 45 Jahre altes Material sehr sorgfältig geprüft und im Zweifelsfall auch umdisponiert werden muss. Und wenn unterschiedliche Personen eine solchen Kopie richten, muss natürliche eine professionelle Kommunikation über Zustand etc. zwischen den Beteiligten gegeben sein.

 

Ältere 70mm Kopien sind immer geschrumpft ... ich habe keine Kopie in den Händen gehabt, die noch 70mm breit war. 68mm - 68,5mm ist die Regel. Manche sogar nur 67mm breit ... was dann natürlich auch zu kleinen Verschiebungen der Tonspurlagen führt ... ein Faß ohne Boden ... :-(

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Und wenn unterschiedliche Personen eine solchen Kopie richten, muss natürliche eine professionelle Kommunikation über Zustand etc. zwischen den Beteiligten gegeben sein.

 

Eigentlich ist es ja mit dem Filmvorführen so wie mit dem Fallschirmspringen: Man springt nur mit eigenem Schirm, den man selbst zusammengelegt hat. Und man führt tunlichst auch nur Kopien vor, die man selbst geprüft hat. Dann gibt es aber immer wieder diese widrigen Umstände, allerbesten Kommunikationsabsichten zum Trotz. Als sich mir besagte Atlas-Kopie zerlegte (es war zum Glück nur das Startband vom ersten Akt), hatte mich gerade vierzig Minuten zuvor ein Anruf erreicht: "Können Sie vorbeikommen, unser Stammvorführer ist ausgefallen." 1200-Meter-Betrieb, auf der ersten Spule Vorprogramm und erster Akt - gar keine Chance, da mal draufzuschauen. Wieder einmal eine Situation, in der guter Wille zu suboptimalen Ergebnissen führte ...

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