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Kino kongress Baden Baden


Kossmo

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Wir waren am Mittwoch dort. Wie schon im vergangenen Jahr hat es sich auch heuer nicht gelohnt. Alles drehte sich um das digitale Kino. Es waren recht wenig Aussteller da, kein Vergleich zu dem Angebot vor einigen Jahren. Von kinotechnischer Seite waren hauptsächlich Kinoton und Rüttgers (FTT) vertreten. Auf dem Stand von FTT stand, in einer Ecke versteckt, eine einsame Viktoria 5. Neben dem digitalen Christie-Projektor wirkte er wie ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Auf dem Stand von Kinoton waren keinerlei 35mm Gerätschaften ausgestellt. Hier dominierte der digitale 2k-Projektor DCP 70. Er besteht aus einem Barco-Kopf, der von Kinoton in eine Konsole eingebaut wird. Die Konsole beinhaltet auch den elektronischen Gleichrichter und den Server. Allein durch die Farbgebung (FP 30 - beige) wirkt er nicht wie ein Fremdkörper. Sie haben den DCP 70 recht praxisnah konzipiert. Er läßt sich über alle Kinoton-Matrixen steuern, auch über die alte Steckmatrix. Er hat ein fast normales Kinoton-Lampenhaus mit den bekannten normalen Xenonkolben. Die Lebensdauer der Kolben wird vergleichbar mit dem Einsatz in einer 35 mm Maschine angegeben und sie können natürlich in bekannter Weise getauscht werden. Durch den größeren Lichtverlust des DLP-Systems muß jedoch ein Kolben mit der nächsten Größe gegenüber 35mm verwendet werden.

Das wars eigentlich.

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Hallo!

 

Ich hab 2, in Worten "zwei", ausgestellte 35mm Geräte gesehen (Ernemann 14 & noch ein Gerät bei FTT).

 

Ein Glück, daß im Titel der Veranstaltung nicht "Film" steht, denn den gibts nämlich dem Anschein nach materiell nicht mehr ;)

 

Jeder stellt mal sein größtes digitale "Ding" im Kaliber einer fahrenden städtischen Kehrmaschine hin und schon ist der Stand voll ;). Fast schon langweilig von Stand zu Stand zu gehen und in immer größere Blechkisten mit noch mehr Lüftern einen Blick zu werfen. NEC, Barco, Christies alles sehr großes teures Spielzeug, daß sich kaum einer wird leisten können. Der innere Aufbau sieht noch sehr nach "frischer" Entwicklung aus und es besteht Hoffnung, daß irgendwann noch die Aspekte "wartungsfreundlich" und "robust" mit in die Konzepte aufgenommen werden. (Es ist nicht so toll fast ein DLP-Pannel abbauen zu müssen um einen Billigstlüfter von dem geschätzten guten Dutzend tauschen zu können. Das sind so typische HiTech-Branchen-Kinderkrankheiten, schließlich mußte ja davon auch bisher noch kaum etwas x Jahre halten und gewartet werden.)

Zuspielserver sind auch im Dutzend zu sehen, aber oft relativ leblose 19-Zoll-Schränke sind da ein "nice-to-have/show", wirklich demonstrativ sind sie aber leider trotzdem nicht.

Dazwischen ein günstiges Paket mit 16:9-1,4k-LCD-Videobeamer das z.Zt. im wesentlichen DVDs abspielen kann und auch HD und mehr.

Als Konzept erschwinglich, aber bringt das dann die Zukunft für die "kleinen" 70% der Branche?

 

Popcorn gibts noch, Eis auch, Cola sowieso.

Irgendwie überkam mich zwischendrin so das komische Gefühl vom "großen Kiosk mit Film zum Süßkram" statt "Kino mit kleinem Popcorn zum Film".

 

Dazu noch alles was ein Kino braucht: Lampen, Wandgestaltung, Werbeschilder, Karten, Geschenkartikel, Sitze, Teppiche, Lautsprecher, Verstärker usw.

Ausgestellte Leinwände hab ich keine gesehen, aber sonst ist einfach alles da was "Kino" heißt.

 

Wenn noch der ein oder andere Seminarbesucher etwas schreiben könnte wär das nett, dafür hats mir leider nicht gereicht.

 

MfG

Elwood

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...teils teils.

das was es zu sehen gab, war erwartungsgemäß die digital schiene.

wieso sollte es auch anders sein. wer erwartet hat inovationen im bereich von 35/70mm zu sehen (finden) träumt wohl immer noch seinen traum.

 

KINOTON und FTT stellten ihre antwort auf das digitale zeitalter vor.

die bezeichnungen für diese geräte lief von schweißroboter bis naßzelle,

zeigte aber auch, das die bayrische fraktion wieder mal die nase vorne hat.

 

eher sehr interessant waren die technikpanels wo man erleben konnte in welchem jahrhundert mancher verleiher (verband) lebt.

man sprach von excellenter kopienqualität die es auch heute noch gibt (kotz) (SORRY)

 

auch wollte z.b. ROWO allen interessierten glaubhaft machen, das im analogbereich (35mm) ein verlust an bildinhalt in höhe von 80% gegenüber der digitalinformation vorhanden ist. die anschließende diskussion-oder statements anderer sprachen bände (und das in kurzen worten) mancher mußte sich verdammt stark auf die lippen beissen, um nicht das mikro zu aktivieren.

 

die üblichen argumente digitalen kontent zu vermarkten, z.b. XDC (von dokuzone oder euro 1080 spricht man schon gar nicht mehr) war wie die letzten jahre ein pflichtthema.

 

zugegebenermaßen war die vergleichsprojektion von URMEL AUF DEM EIS analog/digital mehr als beeindruckend- und das in bild und ton, aber die problematik content und werbezahltalles blieb nach wie vor offen. finanzierungsmodelle soll es mittlerweile von verschiedenen anbietern geben, das sagte dr. negele in seinem vortrag sehr eindeutig, aber auch das z.b. der HDF keinen obulus an förderung für die technik zahlen wird....woher soll er auch die summen nehmen ?!?!?

 

alles in allem war´s ganz nett- man traf den einen oder anderen nach langer abstinenz mal wieder und konnte so manchen lachkrampf bei einigen vorträgen bekommen.

ob sich die herren aus der branche überhaupt darüber im klaren sind, das es überwiegend FACHLEUTE/TECHNIKER sind, die diese panels besuchen blieb wie jedes jahr offen, manchmal habe ich jedenfalls den eindruck, das man uns für dumm verkaufen will....

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... aber die problematik content und werbezahltalles blieb nach wie vor offen. finanzierungsmodelle soll es mittlerweile von verschiedenen anbietern geben, das sagte dr. negele in seinem vortrag sehr eindeutig, aber auch das z.b. der HDF keinen obulus an förderung für die technik zahlen wird....woher soll er auch die summen nehmen ?!?!?

 

 

... und auch die FFA ist z.Z. nicht bereit einen digitalen umbau zu fördern.

 

Überhaupt konnte auch niemand fragen nach preise, lieferzeiten etc. der ausgestellten digitalen wunderkisten konkret beantworten. Und auch die verleiher halten sich bedeckt ... ICE AGE 2 wurde z.b. weder in deutschland noch in UK (wo es zumindest ca. 100 digitale 2k installationen gibt) digital ausgeliefert ... und trotzdem brummt das geschäft ... man könnte fast glauben, die zukunft des kinos liegt in guten ideen, drehbüchern und letztendlich attraktiven filmen, also in kreativen neuerungen und nicht allein in technischen.

 

Und überhaupt: solange es noch fast ein dutzend serversysteme gibt (Dolby, Q-vis, Kodak, technicolor, doremi, xdc) die alle, auch wenn auf jpg2000 umgerüstet und upgegraded, unterschiedliche anforderungen an die datenaufbereitung des digitalen contents für Ihre server stellen, wird es auch mittlelfristig für die verleiher nicht günstiger sondern teurer, digital auszuliefern. Auch besteht noch keine einigung über kopierschutz (watermarking) des materials, da behilft sich jeder mit individuellen lösungen (digitext und ähnlichem)

 

Ich sehe noch lange nicht, dass sich der zug richtig in bewegung setzt und in fahrt gerät, zumal m.e. auch der jetztige erfolg der ICE AGE 2 auswertung auf "schnödem" 35mm film, zumindest die frage erlauben muss ... warum eigentlich?

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So ist eben auffällig - ganz unbenommen der jeweiligen Vorlieben und Vorzüge analoger oder digitaler Auswertungen - wenn kaum einer der Gerätehersteller auf dem HDF-Kongress 2006 in Baden-Baden für die real existierende Kinotechnik Projektoren anbot, d.h. Geräte für die 2006 zu 99,9% stattfindenden Mainstream-Vorführungen (auf 35mm-Basis).

Dabei stellen eher die Restriktionen der ausgestellten Geräte (wie o.g.), mangelnde Zukunftstauglichkeit und verkürzte Werthaltigkeit eine peinliche Rolle, die aber unisono leger nicht eingestanden wird.

 

Nur, wenn die Verleiher und Produzenten erkennen, daß ihnen der Kinomarkt abrupt wegbräche, wenn sie weiterhin auf digitale Contents bestehen würden, dann gibt es eine Chance, die Abschlußstärke der Kinobetreiber zu konsolidieren. Perfide genug ist ohnedies folgendes Marktgesetz: auch der digitale Content, der jetzt billiger angeboten würde, würde alsbald verteuert werden. Dann sieht die Umsatzsituation für den Kinobetreiber neuerlich wenig rosig aus, und: er hat zudem sein exklusives Erstaufführermonopol verloren?

Ist das gewollt? Kann jemand diese Tendenzen in Abrede stellen, frage ich besorgt?

 

In der derzeit nicht gerade selten kritisierenswerten Praxis ist die Hauptursache des gefährdeten Theaterspielbtriebs: es gibt zu viele Kinosäle (die auch durch Digital Cinema langfristig keine bessere Auslastung oder sparsamere Bewirtschaftung erführen, im Gegenteil: sie würden alsbald durch HDTV noch überflüssiger und waren seit Anbeginn nicht zu halten!)

 

Ob all diese Krankheiten plötzlich mit einem digitalen Roll-Out gesunden würden? Ja: vielleicht die Bildstandsprobleme allemal: aber es tauchen denkbarerweise neue technologische Krankheiten, weitere Sparmaßnahmen und Insolvenzen ganz großer Teile der Branche auf, von denen wir uns noch 2006 nicht die geringste Vorstellung machen können, weil keiner diese Szenarien gründlicher erörtern möchte, denn mit Skeptizismus und warnenden (jedoch gebotenen) Worst-Case-Analysen macht wohl keiner Karriere. Also redet man sich den Roll-Out schön: als wirtschaftlich unabdingbar, wie es Dr. Negele gern tut, der damit Karriere macht, indem er Branchentrends hinterherläuft und somit - vorläufig - "im Geschäft bleibt" - ansonsten würde man ihn ja seitens der digital verblendeten HDF-Mitglieder der Rückwärtsgewandtheit bezichtigen.

 

Nach meiner Kenntnis der Branchengeschichte sind Zweifel an solchen Roll-Outs geboten: im Moment hinterlassen die Gefahrenpotentiale, Risiken und die mangelnde Zukunftstauglichkeit auf mich stärkere Eindrücke, als daß damit ein Gesundungskonzept für die Branche einhergehen würde.

 

Es könnte auch zum sprichwörtlichen Kamikaze ausarten: nicht einmal nur wegen der mal mehr oder weniger teuren Neuinvestitionen - nein, aus ganz anderen Gründen noch, von denen hier nur ganz wenige einmal angesprochen wurden.

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  • 2 Wochen später...
denfalls den eindruck, das man uns für dumm verkaufen will....

 

das trifft es genau. nicht nur das die "normung" des formats noch nicht fertig ist, was mich sehr verwundert hat, wurde hauptsächlich von "druck" gesprochen.

 

welcher druck? ich spürte keinen. ist druck wenn flebbe, nägele und kieft das wollen? reicht das schon? selbt herr weber von der digitalen front war nicht anwesend ( wohl in mexico im urlaub )

 

wo bitte ist da druck?

 

druck hatte ich an der kinokasse zu eis age - auch ohne digital kram :wink:

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Wurde die DCI-Initiative noch im Vorjahr wie ein Evangelium verkündet, so formulierte man es 2006 vorsichtiger; es handele sich um eine "Empfehlung", die zudem auch erst auf deutsche Verhältnisse angepaßt werden müsse. Die Empfehlung der DCI ist auch nachwievor von der SMPTE, sofern ich noch auf dem Laufenden bin, noch nicht angenommen worden. In Anbetracht des derzeitigen Aufnahmestandards 35 mm (4 - 8 k Auflösung, letzteres ist dem neuen Material 5201 in etwa zu eigen), würde es mich hochgradig wundern, wie die SMPTE der immer wieder erhobenen Forderung, Digital Cinema müsse sämtliche Eigenschaften einer adäquaten Umsetzung des Filmnegativs erfüllen, wenn nicht sogar übertreffen (!), nachkommen möchte? Das ginge schon unseriös zu, wenn sie die DCI als Zukunfts-Standard der Branche verabschiedet, was eigentlich ein Klagegrund wäre.

 

Bemerkenswert natürlich die Faschings-Reden in Baden-Baden von "technical lead", der technischen "Vorreiterrolle des Kinos" (durch HD-DVD?) und damit zwingend parallelisiert die Forderung von Dr. Negele nach Durchsetzung des Digital Cinema.

Zwar erklärten andere Branchensprecher, die durchaus Digital-Protegisten sind, sehr offen und weniger verharmlosend, es werde damit auch eine Marktbereinigung stattfinden, die zu einer Betreiberkonzentration (und einer "Gesundung" der Branche führe); zwar zeigten sich auch aufgrund der beschränkten Kopienbelieferung auch Kleinbetreiber offen für Digital Cinema, aber alle diese Überlebensinteressen, Bereinigungsstrategien, Vorreiterrollen bleiben Schimären hysterischer Rattenfänger. Es wird nachgerade der Eindruck erweckt, als sei das 35-mm-Distributionsformat tot, und auch Negele äußerte ganz ungeniert (und unbedarft, das erlaube ich mir ihm an den Kopf zu werfen), dieses Format stünde nicht mehr zur Diskussion. Nicht diskutiert wurde natürlich, welche wirtschaftlichen und technischen Potentiale das langlebige Format auch künftig für die Branche hätte, sofern der Theaterverband sich hierfür geschlossen stark machen würde. Gerade die einstweilige Beibehaltung (des auch technisch mit vielfältigem Potential gesegneten 35-mm-Formats!) und die Aufstockung der Förderkopien könnte sich als Überlebensgarant für die gesamte Branche darstellen.

 

Stattdessen hecheln einige Betreiber einer vermeintlichen Digitalisierungswelle der weltweiten Kinos hinterher, die nirgendwo auf dem Kontinent richtig in Gang zu kommen scheint und die sie alsbald noch machtloser gegenüber Verleihern werden ließe, ganz abgesehen davon, daß Digital Cinema die Branche technisch, programmatisch und ästhetisch kompatibel zum Home Cinema absinken lassen würde. Jeder glaubt, wenn er sich nur schnell genug digitalisieren würde, so stünden die eigenen Überlebenschancen höher... wo aber bitte ist diese Behauptung belegt und garantiert, und wer schließt aus, das nicht das Gegenteil einträfe?

 

Dem HDF widerspreche ich. Es ist das Gegenteil einzufordern: Je heftiger der 35-mm-Standard verteidigt, verbessert und ausgebaut würde, desto größer die Überlebenschance für alle.

 

Was Negele angestossen hat, ist nichts anderes, als sich mit ihm an den Tisch zu setzen und "Russisch Roulette" zu spielen. Nur daß er persönlich Papierkugeln im Lauf hält, andere sich aber die Munition laden sollen.

 

Die Branchensprecher der Digital-Symposien sagten (einschließlich Frau & Herrn Kieft, wahre "Filmexperten") alle dasselbe: möglichst schnell dem neuesten Trend des DVD-Kinos nachlaufen (Digital Cinema ist hiervon ein Derivat), um durch diese "Anpassung" konkurrenzfähig zu bleiben. Daß aber die völlige Aufgabe der tradierten, angestammten Produktbeschaffenheit in einen Kreislauf ständiger Digital-Umrüstungen und Positionsaufgaben noch schneller zum Home Cinema führen wird, mochte keiner der Herren ansprechen, um sich keine Böße zu geben. Ein jeder tat so, als wüßte er um esoterische Konzepte, aber niemand gibt Garantien für die kommenden Jahrzehnte, im Gegenteil.

 

Die Bewahrer des 35-mm-Kinos sind nunmehr verängstigt und mundtot gemacht worden (und auch die vorsätzlich betriebene [dies wiederhole ich gerne öffentlich mit Beweisführung!] Verschlechterung der Serienkopien hat dazu einen Anteil geleistet), und so haben diejenigen die Meinungsführerschaft inne, die etwas Neues auf HD-DVD-Niveau anbieten, von dem suggeriert wird, es sei auf lange Zeit existenzsichernd und zukunftsicher, wo doch ganz eindeutig das absolute Gegenteil ausgesprochen werden müßte.

 

Merke: Ohne 35-mm-Film alsbald auch kein Auswertungsfenster mehr. Die 35-mm-Kopie muß zwingend amortisiert werden, bedarf einer exquisiten, professionellen und Home-Cinema-abträglichen Vermarktung. Digital Cinema-Produkte nun sollen billig werden. Das aber bedeutet: das Premiumprodukt stirbt, ebenso der Auswertungsvorlauf der Kinematogaphentheater, die damit Home-Cinema-kompatibel geworden sind.

 

Fazit: wenn die Branche die kommende Krise hinauszögern will, sollte sie hartnäckig am 35-mm-Standard festhalten. Jegliche Spaltungsversuche untergraben in kürzester Zeit die Verhandlungsstärke gegenüber den Filmverleihern und Produzentenverbänden (die nur die schnellste Auswertung anstreben: eben digital), sie untergraben auch die Verteidigung der Auswertungsfenster. Denn diese Faktoren hängen zwingend zusammen.

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.... wenn man sich die figuren vorne auf den stühlen angesehen und angehört hat, konnte man auch nicht anders!

(obwohl man eher heulen sollte)

 

mal ehrlich ... hattest Du etwas anderes erwartet?

 

irgendwie wird man bei diesen vorträgen immer automatisch in die rolle von Statler und Waldorf bei der Muppets Show gezwungen ... geht gar nicht anders ...

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...irgendwie wird man bei diesen vorträgen immer automatisch in die rolle von Statler und Waldorf bei der Muppets Show gezwungen ... geht gar nicht anders ...

 

Jetzt mal den Boden auf den Füßen lassen... :P :wink:

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Den Vortrag von Cinerama unterschriebe ich sofort.

 

zwar zeigten sich auch aufgrund der beschränkten Kopienbelieferung auch Kleinbetreiber offen für Digital Cinema

 

Ich frage mich immer, warum eigentlich gerade die sogenannten Kleinen auf den digitalen Roll-out drängen. Die graben sich doch Ihr eigenes Grab.

Viele von den Kleinbetreibern wird es in Deutschland nicht mehr geben, sobald sich D-Cinema durchsetzt. Ich schätze mal, dass der Digital roll-out mittelfristig das Absterben von 50 % unserer derzeitigen Leinwänden bedeuten würde.

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