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Ein paar Fragen zur Praxis der Digitalvorführungen


Brillo

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

bin neu hier und habe ein paar Fragen an die Kollegen, die bereits digital vorführen. Da ich von dieser Materie nichts Wesentliches weiß, wäre es nett, wenn meine Fragen sachlich beantwortet werden könnten. Wenn es möglich ist bitte keine "Digital-ist-doof-Beiträge". Ich weiß, es sind eine Menge Fragen, daher schon mal danke im voraus für die Mithilfe.

 

 

1. Wieviel Speicherplatz benötigt (über den Daumen gepeilt) ein digitaler 90-Minuten-Spielfilm?

 

 

2. Auf welchem Speichermedium wird bei den aktuell verwendeten 3-DLP-Projektoren (Christies, Barco usw.) der Film gespeichert? Ich nehme an Festplatten, weiß es aber nicht.

 

 

3. Ich lese hier immer von Servern, die zum digitalen Vorführen nötig sind, wozu sind die gut?

 

 

4. Ich habe gehört, der Ton bei Digitalfilmen wird verlustlos komprimiert/gespeichert. Stimmt das? In welchem Dateiformat liegt der Ton vor?

 

 

5. Wieviel Tonkanäle hat ein aktueller Digitalfilm maximal? Wieviel Tonkanäle können in (absehbarer) Zukunft maximal zur Verfügung gestellt werden?

 

 

6. Spielt THX bei Digitalvorführungen noch eine nennenswerte Rolle? Soll heißen, gibt es bereits THX-zertifizierte digitale Vorführanlagen oder besteht da kein Bedarf?

 

 

7. Ist es richtig, das aktuelle (2K) 3-DLP-Projektoren maximal 2048x1080 Pixel an Bildauflösung zur Verfügung stellen? Oder muß man das mit 3 multiplizieren, da ja 3 DLP-Chips eingebaut sind?

 

 

8. Wenn die maximale Bildauflösung von aktuellen 3-DLP-Projektoren wie unter Punkt 7 vermutet 2048x1080 Pixel beträgt, sind das dann rund 2,2 Megapixel Bildauflösung pro Einzelbild einer 2K-Vorführung (2048x1080= 2211840 Pixel)? Bei diesem Beispiel vernachlässige ich mal, das bei Ausnutzung der vollen Pixelanzahl (2048x1080) das Bildformat nur ungefähr das Bildformat 1:1,85 hat.

 

 

9. Wie werden digitale Cinemascope-Filme in der Regel vorgeführt? Mit Anamorphot oder durch Weglassung von Pixelzeilen, um auf diese Höhe (1:2,35) zu kommen?

 

 

10. Gibt es schon kommerziell in Kinos verwendete 4K-Projektoren?

 

 

Brillo

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo, dann fang ich mal an :wink:, kann aber nicht alles beantworten

Alles geschriebene bezieht sich auf ein Dolby Digital Cinema - System

http://www.dolby.de/professional/motion...nemas.html

 

1. Wieviel Speicherplatz benötigt (über den Daumen gepeilt) ein digitaler 90-Minuten-Spielfilm?

Poseidon hat ca. 89GB, macht also ca. 80GB für 90min bei MPEG2 Filmen

 

2. Auf welchem Speichermedium wird bei den aktuell verwendeten 3-DLP-Projektoren (Christies, Barco usw.) der Film gespeichert? Ich nehme an Festplatten, weiß es aber nicht.

Richtig, ist ein Platten-Array (zwecks Redundanz) von 5 Platten a 120GB, macht also ca. 480GB brutto (wieviel davon verfügbar ist, hab ich nicht im Kopf). Die JPEG2000-Systeme sollen mehr Speicherkapazität haben.

 

3. Ich lese hier immer von Servern, die zum digitalen Vorführen nötig sind, wozu sind die gut?

Der Server ist der Datenlieferant (also incl. der Platten)

 

4. Ich habe gehört, der Ton bei Digitalfilmen wird verlustlos komprimiert/gespeichert. Stimmt das? In welchem Dateiformat liegt der Ton vor?

Ja, das stimmt, imho PCM. Hab aber die Auflösung + Abtastrate nicht im Kopf. Klingt aber auf alle Fälle besser als SR-D und dts.

 

7. Ist es richtig, das aktuelle (2K) 3-DLP-Projektoren maximal 2048x1080 Pixel an Bildauflösung zur Verfügung stellen? Oder muß man das mit 3 multiplizieren, da ja 3 DLP-Chips eingebaut sind?

Nein, die drei Farben werden übereinander projeziert, also insgesammt 2048x1080

 

8. Wenn die maximale Bildauflösung von aktuellen 3-DLP-Projektoren wie unter Punkt 7 vermutet 2048x1080 Pixel beträgt, sind das dann rund 2,2 Megapixel Bildauflösung pro Einzelbild einer 2K-Vorführung (2048x1080= 2211840 Pixel)? Bei diesem Beispiel vernachlässige ich mal, das bei Ausnutzung der vollen Pixelanzahl (2048x1080) das Bildformat nur ungefähr das Bildformat 1:1,85 hat.

yep

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Hi,

 

Grösse müsste ich nochmal nachrechnen, wenn ich mich recht erinnere

kalkuliert die DCI mit rund 300 GB pro Film.

 

Der "Server" ist (so wie es aktuell implementiert wird) ein Rechner, der

die Decodierung (sowohl kryptographisch als auch J2K Bilddecodierung)

übernimmt, und ausserdem ggf. die Daten lokal nochmal vorhält (z.B.

auf Platte). "Server" ist insofern etwas irreführend, weil das Gerät weit mehr

macht als nur die Daten vorrätig zu halten oder nach aussen Dienste

anzubieten (wie man es aus der klassischen IT kennt). Ist quasi das

Herzstück des ganzen Systems.

 

Broadcast Wave format, bis 96 kHz bei 24 Bit, unkomprimiert, übertrifft

damit qualitativ alle bisher dagewesenen digitalen Tonformate. Das wird

sound-technisch auf guten Anlagen sicher ein Erlebnis (gute Mischung usw

natürlich mal vorausgesetzt).

Es sind 16 Kanäle, wobei aktuell die Nutzung von bis zu 8 Kanälen vorgesehen ist.

 

Grüße,

Marc

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X-or und Marc, danke erstmal für die prompten Antworten. Einiges scheint ja damit bereits geklärt.

 

 

Folgendes ist aber noch offen:

 

1. Wieviel Speicherplatz benötigt (über den Daumen gepeilt) ein digitaler 90-Minuten-Spielfilm?

Da sagt x-or

macht also ca. 80GB für 90min bei MPEG2 Filmen

 

und Marc sagt

rund 300 GB pro Film

 

Dazu noch eine Zusatzfrage: Sehe ich das recht, das so oder so HD-DVDs und Blue-Ray-DVDs auf keinen Fall in Frage kommen für einen Spielfilm? Die Redundanz dazu herzustellen ist wohl zu aufwendig.

Muß noch hinzufügen, es geht um einen heutzutage üblichen Digitalfilm, ca. 90 Min, MPEG2 ohne Jpeg2000 (hat ja noch Seltenheitswert).

 

 

Ja, und folgende offene Frage kann vielleicht jemand anderes beantworten:

 

6. Spielt THX bei Digitalvorführungen noch eine nennenswerte Rolle? Soll heißen, gibt es bereits THX-zertifizierte digitale Vorführanlagen oder besteht da kein Bedarf?

 

 

9. Wie werden digitale Cinemascope-Filme in der Regel vorgeführt? Mit Anamorphot oder durch Weglassung von Pixelzeilen, um auf diese Höhe (1:2,35) zu kommen?

 

 

10. Gibt es schon kommerziell in Kinos verwendete (oder zumindest verwendungsfähige) 4K-Projektoren?

Hierzu muß ich noch sagen, das mir der Sony SRX-R110 bekannt ist, aber sowie ich das einschätzen kann ist das kein Projektor für den täglichen Dauerbetrieb, ist offenbar eher etwas für Messen usw.

 

Danke,

 

Brillo

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1. Wieviel Speicherplatz benötigt (über den Daumen gepeilt) ein digitaler 90-Minuten-Spielfilm?

Mit den 300GB meinte Marc ja auch die DCI-Spec (=JPEG2000). Meine 80GB bezogen sich auf MPEG2-Filme

 

Dazu noch eine Zusatzfrage: Sehe ich das recht, das so oder so HD-DVDs und Blue-Ray-DVDs auf keinen Fall in Frage kommen für einen Spielfilm? Die Redundanz dazu herzustellen ist wohl zu aufwendig.

Muß noch hinzufügen, es geht um einen heutzutage üblichen Digitalfilm, ca. 90 Min, MPEG2 ohne Jpeg2000 (hat ja noch Seltenheitswert).

Der Server hat schon ein (normales) DVD-Laufwerk zum Content aufspielen, vielleicht wird das in späteren Versionen gegen HD-DVD/Blueray getauscht. Ich denke aber das Handling mit der Wechselfestplatte ist einfacher und im Augenblick auch günstiger.

 

6. Spielt THX bei Digitalvorführungen noch eine nennenswerte Rolle? Soll heißen, gibt es bereits THX-zertifizierte digitale Vorführanlagen oder besteht da kein Bedarf?

Die THX-Specs beziehen sich ja auch auf so Sachen wie Sitzreihenabstand, Isolation zum nächsten Saal, Helligkeit des Bildes, Verstärker, Weiche, Lautsprecher u.s.w. Das hat ja erstmal nichts damit zu tun, ob nun analog oder digital Vorgeführt wird. Ob, und in wieweit eine THX Abnahme generell Sinn macht, ist wieder eine ganz andere Diskussion.

 

9. Wie werden digitale Cinemascope-Filme in der Regel vorgeführt? Mit Anamorphot oder durch Weglassung von Pixelzeilen, um auf diese Höhe (1:2,35) zu kommen?

Du fragst nach einer Regel, und die kann dir wahrscheinlich keiner beantworten. Möglich ist beides.

 

10. Gibt es schon kommerziell in Kinos verwendete (oder zumindest verwendungsfähige) 4K-Projektoren?

Hierzu muß ich noch sagen, das mir der Sony SRX-R110 bekannt ist, aber sowie ich das einschätzen kann ist das kein Projektor für den täglichen Dauerbetrieb, ist offenbar eher etwas für Messen usw.

4K wird kommen, sicherlich. Im Augenblick sagen viele, die einen Vergleich gesehen haben, das kaum ein Unterschied zwischen 2K und 4K ist. Liegt aber wahrscheinlich auch am Content. Es gibt Filme, die nutzen kaum die 2K aus und andere sind schon wieder so scharf (Animationsfilme), dass bei genauen Hinsehen Auflösungsartefakte sichtbar sind. Wenn TI erstmal den 4K zu vernünftigen Preisen lieferbar hat, werden die Hersteller der Projektoren ziemlich schnell 4K Geräte liefern können.

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Es gibt Filme, die nutzen kaum die 2K aus und andere sind schon wieder so scharf (Animationsfilme), dass bei genauen Hinsehen Auflösungsartefakte sichtbar sind. Wenn TI erstmal den 4K zu vernünftigen Preisen lieferbar hat, werden die Hersteller der Projektoren ziemlich schnell 4K Geräte liefern können.

Von Anfang an wurde mit Animationsfilmen (FANTASIA 2000) das "Kino der Zukunft" beworben, als man sich mit Live-Action-Filmen 1999/2000 noch nicht so selbstbewußt an die Öffentlichkeit wagte.

 

Zu Deinem Schlußsatz aber noch eine Anmerkung: wenn ein überscharfer (wie ist das konkret gemeint?) Animationsfilm bereits Artefakte hervortreten läßt, so stimmt etwas am Gesamtprozeß nicht mehr. Vom Film kenne ich solche Symptome jedenfalls nicht.

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Zu Deinem Schlußsatz aber noch eine Anmerkung: wenn ein überscharfer (wie ist das konkret gemeint?) Animationsfilm bereits Artefakte hervortreten läßt, so stimmt etwas am Gesamtprozeß nicht mehr. Vom Film kenne ich solche Symptome jedenfalls nicht.

Klar, beim Film gibt es ja auch keine physikalische Auflösung, in die das Bild 'umgewandelt' wird. Die Frage ist, wie 'scharf' das Bild gerendert wird. Wenn Du mit sehr wenig Antialasing (Kantenglättung) arbeitest, wird das Bild schärfer, aber du bekommst eher Probleme mit Artefakten. Beispiel: Du stellst einen Maschendrahtzaun ganz ohne Antialasing dar. Nun zoomst Du vom Zaun weg, solange bis die einzelnen Maschen nicht mehr eindeutig in ein Pixelraster eingepasst werden können. Zu sehen gibts folgendes: Bevor keine einzelnen Maschen mehr sichtbar sind, siehst Du an den einzelnen Drähten ein 'Flimmern', da ein Pixel mal schwarz ist, dann wieder nicht. Ich kanns leider nicht besser erkären.

 

Aber bevor Du jetzt wieder die Digitalprojektion schlechtmachst. Schau Dir erst mal diese Filme digital an (Hedge, Cars), dann wirst Du feststellen, dass sie sich in einem Schärfebereich bewegen (bei 2K), denn ich bei einer 35mm Kopie lange nicht mehr gesehen habe.

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Zur Frage Anamorphot oder nicht folgende Überlegung.

Wenn kein Anamorphot, dann ist CS das Format mit der schlechtesten Auflösung und bedarf eines Horzontalkaschs, das ergibt dann auch noch unsinnigerweise das kleinste Bild und müsste in fast jedem Kino nachgerüstet werden.

Wenn die Bildgrösse trotz weglassen der Pixel zur Darstellung von 2,35 das größte Bild ergeben soll, dann muss gezoomt werden. Das ist nur begrenzt möglich und in seltenen Fällen erreicht der Zoombereich eines Objektivs die korrekte Größe für 1,85 und 2,35. Auch muss die Schärfe neu eingestellt werden.

Beides ist endweder unsinnig oder aufwendig.

Daher wird der Anamorphot zum Einsatz kommen, solange bis es Panels gibt oder das Format gestorben ist.

Jens

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"Rache der Sith" lief in Dtl. auf DLP nicht-anamorphotisch: 817 x 1920 pix "Letterboxformat".

Hoffentlich stirbt dieses Format als erstes: eine Unverfrorenheit.

Hey, man muss es nur mit der gleichen Berechtigung wie Super35 dann logischerweise Super-2k nennen ;-)

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"Rache der Sith" lief in Dtl. auf DLP nicht-anamorphotisch: 817 x 1920 pix "Letterboxformat".

Hoffentlich stirbt dieses Format als erstes: eine Unverfrorenheit.

 

Tja, offensichtlich hast Du noch nicht wirklich erlebt, was eine Unverfrorenheit ist. Stichwort: Eröffnungsfilm Bollywood Festival. Mehr dazu unter "Allgemeines" :wink: Da sahen die SITHs extrem gut dagegen aus!

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  • 4 Wochen später...

Der Vergleich ist recht dreist geschummelt, weil Sie ja Glauben machen, 35mm-Film in der 1.85: 1-Aspect Ratio hätte die von Ihnen genannte niedrige Auflösung, d.h. fast genau so niedrig ansetzbar wie RACHE DER SITH in digitaler Letterboxprojektion.

 

Was Sie benennen, ist aber IHRE derzeitige Hausauflösung und IHR persönlich favorisierter Produktionsstandard bei 2 k-Nachbearbeitung eines Films. Schaut man in die von Ihnen empfohlene Tabelle (die ich vor vier Wochen schon einmal bei Recherchen aufrief), sieht man neben dem 2 k-Scannen auch das 4 k-Scannen mit wesentlich höheren Abtastraten, die ich dennoch nach wie vor für zu niedrig halte. Dies unterschlagen Sie mal so auf die Schnelle... indem Sie 35mm-Filme und Letterbox-Digitalprojektion von RACHE DER SITH auf eine Ebene setzen.

 

Erlauben Sie mir Kodak Entertainment Imaging zu zitieren, aus einer Mail des dortigen Geschäftsführers an mich vom 3.7.2004, der ungefähre Auflösungswerte für das belichtete 35mm-Negativ benennt (und dabei die enormen Reserven des neuen 5201 noch gar nicht mit berücksichtigt):

 

Sicher nachgewiesen sind 4K für 35mm und 2K für S16, was mit dem Format zusammenhängt, denn die Filmauflösung pro Millimeter bleibt ja gleich. Inzwischen verwenden jedoch einige Postproduktionshäuser 6K Scanner für 35mm oder z.B. den Spirit 4K für S16 und finden Vorteile im Endergebnis - insbesondere bei mehreren Zwischenstufen.

Also das Auflösungspotenzial des Films, das ja auch von den Aufnahmegeräten, Objektiven etc... abhängt liegt sicher > 4K (35mm) bzw. > 2K (S16).

 

[KODAK-Mitteiliung vom Juli 2006]

 

Vielleicht sollten Sie aufhören, hier Unwahrheiten zu verbreiten.

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Der Vergleich ist recht dreist geschummelt, weil Sie ja Glauben machen, 35mm-Film in der 1.85: 1-Aspect Ratio hätte die von Ihnen genannte niedrige Auflösung, d.h. fast genau so niedrig ansetzbar wie RACHE DER SITH in digitaler Letterboxprojektion.

 

Der Vergleich ist a) nicht meiner, b) die Norm für 2K und c) in der Tat, was sie typischerweise für 35mil nutzen. 4K Filme sind (hoffentlich noch) die Ausnahme.

 

Was Sie benennen, ist aber IHRE derzeitige Hausauflösung und IHR persönlich favorisierter Produktionsstandard bei 2 k-Nachbearbeitung eines Films.

 

Nein, die weltweite Norm, die wir -neben 4k- auch unterstützen. 4K bieten wir auch, es wird aber äusserst selten genutzt, und wenn, dann leider oft genug nur für spezielle Shots.

 

Schmeichelhaft allerdings finde ich, daß sie mir unterstellen, mir würde CELCO gehören... CELCO listet ihnen schlicht und ergreifend die weltweit genutzten Auflösungen. Und 35mil2k@1.85 ist : 1806 X 976

 

Schaut man in die von Ihnen empfohlene Tabelle (die ich vor vier Wochen schon einmal bei Recherchen aufrief), sieht man neben dem 2 k-Scannen auch das 4 k-Scannen mit wesentlich höheren Abtastraten, die ich dennoch nach wie vor für zu niedrig halte. Dies unterschlagen Sie mal so auf die Schnelle... indem Sie 35mm-Filme und Letterbox-Digitalprojektion von RACHE DER SITH auf eine Ebene setzen.

 

Ich finde es hochamüsant, da0 sie mir vorwerfen, ich unterschlüge 4K Auflösung - wo ich doch auf eine 4k Tabelle linke.

 

Noch amüsanter finde ich allerdings ihre schon fast ballethafte Umschiffung der tatsache, daß 2k seit Jahr und Tag ist, was das Publikum sieht - und belohnt. Ob chemisch oder digital projeziert.

 

Ich vermute weiterhin, daß sie ihren Enkeln "Toy Story" wegen zu geringer Auflösung wohl nicht zeigen mögen SCNR

 

Erlauben Sie mir Kodak Entertainment Imaging zu zitieren, aus einer Mail des dortigen Geschäftsführers an mich vom 3.7.2004, der ungefähre Auflösungswerte für das belichtete 35mm-Negativ benennt (und dabei die enormen Reserven des neuen 5201 noch gar nicht mit berücksichtigt):

 

nur am Rande - wieviel Filmentwicklungs & Herstellungswerke schloss kodak eastman eigentlich innerhalb der letzten 24 Monate bereits? 4? 5?

 

Sicher nachgewiesen sind 4K für 35mm und 2K für S16, was mit dem Format zusammenhängt, denn die Filmauflösung pro Millimeter bleibt ja gleich. Inzwischen verwenden jedoch einige Postproduktionshäuser 6K Scanner für 35mm oder z.B. den Spirit 4K für S16 und finden Vorteile im Endergebnis - insbesondere bei mehreren Zwischenstufen.

Also das Auflösungspotenzial des Films, das ja auch von den Aufnahmegeräten, Objektiven etc... abhängt liegt sicher > 4K (35mm) bzw. > 2K (S16).

[KODAK-Mitteiliung vom Juli 2006]

4k bringt nen unempfindlicher 35mil bequem, 2K S16 hingegen ist doch mehr als optimistisch. (mal am rande : Basisalgebra : Die Bildfläche von 16mil zu 35mil ist... ? na?)

 

Ob man es nutzt wiederum steht auf einem anderen Blatt Papier.

 

 

 

Vielleicht sollten Sie aufhören, hier Unwahrheiten zu verbreiten.

 

Lieber cinerama, ihre gebeutelte Emotionalität in allen Ehren - 35mil @ 2k ist usus, die gelinkte Tabelle von CELCO, nicht von uns, und die Realität und ihr Wunschdenken sind nicht ganz deckungsgleich.

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Noch amüsanter finde ich allerdings ihre schon fast ballethafte Umschiffung der tatsache, daß 2k seit Jahr und Tag ist, was das Publikum sieht - und belohnt. Ob chemisch oder digital projeziert.

 

Ich vermute weiterhin, daß sie ihren Enkeln "Toy Story" wegen zu geringer Auflösung wohl nicht zeigen mögen SCNR

[...]

 

nur am Rande - wieviel Filmentwicklungs & Herstellungswerke schloss kodak eastman eigentlich innerhalb der letzten 24 Monate bereits? 4? 5?

Schon traurig, daß Sie den Substandard (2k) als publikumstauglich erachten. Dass Sie anschließend noch Kodak lächerlich machen, welche- so möchte man Sie interpretieren - aufgrund ihrer zu hochwertigen Filmmaterialien ihre Werke schlössen, denn im Grund reiche doch ein Material auf 2 k-Niveau -, das muß ich nicht kommentieren.

 

Mit ihren Intermediates, natürlich digital, bestimmen Sie und Ihresgleichen die Branche seit etwa 5 Jahren. Allerdings gibt es eine 115-jährigen Film- und Kinogeschichte mit eine Unzahl an Filmen, die man zum Vergleich heranziehen darf (bevor auch diese im Substandard digitalisiert wurden.)

 

Somit ist es mir "Wurst", was derzeitige Entscheidungsträger der Low-Budget-Digitalisierung für Empfehlungen abgeben. In meinen Augen sind es professionelle Bildverschlechterer, die den Kinogenuß verdorben haben. Gerade bei den Special-Effects - und um diese dreht sich ja fast alles - sieht man immer wieder die Billigkeit diverser Produktions-"Standards". Ich hatte ja hierfür Filmtitel benannt...

 

TOY STORY hat mich einschlafen lassen, und für "Enkel", bin ich noch nicht alt genug - dies zu Ihren Vermutungen.

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Schon traurig, daß Sie den Substandard (2k) als publikumstauglich erachten.

 

hm, das macht wohl eher das publikum selber. ich schicke die nicht in die kinos, die gehen von ganz allein.

 

Dass Sie anschließend noch Kodak lächerlich machen, welche- so möchte man Sie interpretieren - aufgrund ihrer zu hochwertigen Filmmaterialien ihre Werke schlössen, denn im Grund reiche doch ein Material auf 2 k-Niveau -, das muß ich nicht kommentieren.

kodak schliesst -reihenweise, am rande- seine filmwerke weil keine nachfrage mehr fuer sie da ist. was auch klueger ist als bspw. wie agfa in die insolvenz zu gehen.

 

photo war der grosse markt, und der ist schon etwas weiter in der digitalisierung. aber wie immer sind nischenmaerkte mit geringerem investitions und innovationstempo wie der unsrige bestaendiger.

 

Mit ihren Intermediates, natürlich digital, bestimmen Sie und Ihresgleichen die Branche seit etwa 5 Jahren. Allerdings gibt es eine 115-jährigen Film- und Kinogeschichte mit eine Unzahl an Filmen, die man zum Vergleich heranziehen darf (bevor auch diese im Substandard digitalisiert wurden.)

Mal wieder mehrfacher Irrtum.

 

Intermediates sind -noch- hochbudgetierten filmen vorbehalten. Schauen sie sich also midlow-budgets an, werden sie beruhigt noch jahre puren film sehen. ausser natuerlich sie geraten in eine cinealta produktion von bspw. lars von trier, also obacht. Allerdings sind es schon *hust* etwas *hust* mehr als 5 Jahre intermediate, von ausbelichtung ganz zu schweigen...

 

Da ich derzeit ironscherweise mit Material vom Beginn des letzten Jahrhunderts arbeite, kann ich ihnen geschockt berichten : damals war der film sogar noch schwarzweiss, stellen sie sich mal vor.

 

Somit ist es mir "Wurst", was derzeitige Entscheidungsträger der Low-Budget-Digitalisierung für Empfehlungen abgeben. In meinen Augen sind es professionelle Bildverschlechterer, die den Kinogenuß verdorben haben.

ja, ihre teilnahmslosigkeit ist kaum mehr zu ueberbieten.

 

Gerade bei den Special-Effects - und um diese dreht sich ja fast alles - sieht man immer wieder die Billigkeit diverser Produktions-"Standards". Ich hatte ja hierfür Filmtitel benannt...

Special-Effects, lieber cinerama, nennt man die Effekte -vor- der Linse, also Pyro, Rigs usw.

 

Was sie meinen heisst Visual-Effects, also Effekte hinter der Linse wie Motionestimate, Composites, Rotoscoping usw.

 

Aber wenn sie wuenschen bringen wir auch gerne noch Motion-Control und 3D Animation durcheinander.

 

TOY STORY hat mich einschlafen lassen, und für "Enkel", bin ich noch nicht alt genug - dies zu Ihren Vermutungen.

Ja, toy story war zu recht ein weltweiter flop :roll:

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Auch wenn Sie TOY STORY zum Zeugen erfolgreicher Rechner-Kunst machen, weiterhin die Einspielergebnisse als Qualitätsbeweis der Bildgüte anführen und der Firma Kodak die Schließung ihrer Werke anempfehlen, haben Sie noch immer verabsäumt zu erläutern, warum untröstlicherweise digitale Bildwandler zu so deutlichen Bildverschlechterungen des photochemischen Films führten?

 

Da selbst technisch unbelastete Filmkritiker immer häufiger diese Schieflage beklagen, mache ich mir keine Sorgen darum, daß entsprechende Vergleiche leicht offenkundig werden lassen dürften, wie Sie und Zeitgenossen das Geschehen auf den Leinwänden "versuppt" haben.

 

Nicht umsonst geht ja die Rede hier wie dort, wie toll das heimische DVD-Kino gegen die gebotene Kinoqualität sei. Der beste Beweis für die kritische These zur derzeit gängigen Digitalisierung: "nicht leinwandtauglich!" :roll:

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Auch wenn Sie TOY STORY zum Zeugen erfolgreicher Rechner-Kunst machen,

nicht ich, cinerama, das publikum...

 

weiterhin die Einspielergebnisse als Qualitätsbeweis der Bildgüte anführen

hm? wo bitte mache ich das? im gegenteil - ich sagte ihnen schlicht das es reihenweise 2k topten und kaum 4k topten gibt.

 

und der Firma Kodak die Schließung ihrer Werke anempfehlen,

nun, ganz ehrlich - die haben alle die bisherigen 5 werke geschlossen ohne mich vorher zu fragen, verblueffend, oder?

 

 

haben Sie noch immer verabsäumt zu erläutern, warum untröstlicherweise digitale Bildwandler zu so deutlichen Bildverschlechterungen des photochemischen Films führten?

huh? wie kommen sie darauf das digitale Bildwandler die Qualitaet des photochemischen Film verschlechtern?

 

Da selbst technisch unbelastete Filmkritiker immer häufiger diese Schieflage beklagen, mache ich mir keine Sorgen darum, daß entsprechende Vergleiche leicht offenkundig werden lassen dürften, wie Sie und Zeitgenossen das Geschehen auf den Leinwänden "versuppt" haben.

Nun, es sei ihnen als "technisch unbelasteter Filmkritiker" mal mitgeteilt, das "ich und Zeitgenossen" das Geschehn auf Leinwaende bringen... Machen sie doch bitte selbst ihre Filme, cinerama, die Produktionsbranche scheint ja anders als sie ahnungslos zu sein.

 

 

Nicht umsonst geht ja die Rede hier wie dort, wie toll das heimische DVD-Kino gegen die gebotene Kinoqualität sei. Der beste Beweis für die kritische These zur derzeit gängigen Digitalisierung: "nicht leinwandtauglich!"

Huch? Jetzt reicht ploetzlich der 0,35K DVD-Spieler um die Kinos zu uebertreffen? cinerama, eins muss man ihnen lassen, unterhaltsam sind sie.

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Na, es sind offenbar Fehler in der Algorhythmen und in der Software, die zu fehlerhaft ausbelichteten Diigtal Intermediates führen. Fakt ist, daß sie fehlerhaft sind!

Sollten Sie daran beteiligt sein, kann ich nur hoffen, daß Ihnen in Form der Marktbereinigung das Handwerk gelegt wird.

 

Nochmals zu Ihrem Lob der digital ausbelichteten Versionen, die zu Kinokopien führten, mit denen die Welt nach Ihren Worten "glücklich" sei. Auch, daß Ihre Branche dafür Verantwortung trage.

 

Jeder weiß, was für Unfug Sie reden.

 

Das DVD-Beispiel ist meine Gegenthese: Menschen haben die Nase voll von der von Ihnen verantworteten "Qualität".

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Na, es sind offenbar Fehler in der Algorhythmen und in der Software, die zu fehlerhaft ausbelichteten Diigtal Intermediates führen. Fakt ist, daß sie fehlerhaft sind!

Sollten Sie daran beteiligt sein, kann ich nur hoffen, daß Ihnen in Form der Marktbereinigung das Handwerk gelegt wird.

 

:shock:

:lol:

ui ui ui... die marktbereinigung legt mir das handwerk... also allmaehlich uebertreffen sie sich selbst. guter mann, die maschinen hier sind nun gefuettert und jagen haare, kratzer, einbrenner, fingerabdruecke, risse und so einiges mehr aus circa 90 minuten filmmaterial, dessen ursprung lange vor DI lag....

wenn ich morgen, aeh, heute nachmittag ins studio zurueckkehre werde ich erstmal wieder die mitarbeiter darauf aufmerksam machen, das sie bloss nicht "daran beteiligt sein sollen" (woran auch immer) da ihnen sonst die Marktbereinigung das Handwerk legt... die schauten mir heute abend/nacht eh schon glucksend ueber die schulter...

 

Nochmals zu Ihrem Lob der digital ausbelichteten Versionen, die zu Kinokopien führten, mit denen die Welt nach Ihren Worten "glücklich" sei. Auch, daß Ihre Branche dafür Verantwortung trage.

Jeder weiß, was für Unfug Sie reden.

Hmm, bisher unterlag ich stets dem Trugschluss, dass sich das Publikum typischerweise selbst aussucht, was es anschaut...

 

Das DVD-Beispiel ist meine Gegenthese: Menschen haben die Nase voll von der von Ihnen verantworteten "Qualität".

Aha, und kaufen deswegen die DVD, weil sie im Kino von der 2k Kopie so geschockt waren? Logik ist nicht ihr groesste Staerke, oder?

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Weil für die Verhältnisse des kleineren Bildschirms die (analogen und digitalen) Unschärfen sowie (analogen Unausgeglichenheiten der Massenkopierung) oder auch D.I.- Farbverschlechterungen weniger auffallen oder tlws. korrigiert wurden.

So besorgt, wie Sie doch zusicherten, ist also ist Ihre Produzenten-/Postproduzentengilde um die Aura des Kinobildes keineswegs. Sie selbst schrieben ja wie glücklich ein Millionenpublikum mit den Kinokopien seien, was die Einspieergebnisse auswiesen: IHRE Worte.

 

Einige nachteilige Merkmale des D.I. sieht man selbst noch auf der DVD. Bisher waren dort alle Filme vom D.I. von einer leichten Unschärfe, währenddessen andere Titel (selbst 1950er Jahre-Titel) eine bessere Schärfe aufwiesen.

 

Bei dieser Aussage bleibe ich.

 

-> Sie dürfen gerne die Ursachen hierfür auseinandernehmen. Ich bin gespannt.

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So besorgt, wie Sie doch zusicherten, ist also ist Ihre Produzenten-/Postproduzentengilde um die Aura des Kinobildes keineswegs. Sie selbst schrieben ja wie glücklich ein Millionenpublikum mit den Kinokopien seien, was die Einspieergebnisse auswiesen: IHRE Worte.

Mal wieder köstlich. Nun, zu den bösen Produzenten, die ja frecherdings Geld verdienen wollen, kommen dann noch die fiesen Kinobetreiber, die ja unverschämterweise 35mm spielen, obleich es ja 65mm gibt... nur weil da mehr Gäste kommen, sowas aber auch! Sapperlot, Verbrecherpack!

 

cinerama, ganz ernsthaft, ein paar Zeitgenossen betreiben Filmemachen oder Kinos nicht als Hobby, sondern als Beruf.

 

Es sei ihnen weitehin versichert das ich nicht an AUREN, sondern Qualität interessiert bin. Ihre Aura hingegen, nunja, besorgen sie sich besser mal neue Batterien für ihr Karma.

 

Einige nachteilige Merkmale des D.I. sieht man selbst noch auf der DVD. Bisher waren dort alle Filme vom D.I. von einer leichten Unschärfe, währenddessen andere Titel (selbst 1950er Jahre-Titel) eine bessere Schärfe aufwiesen.

Träumen sie weiter guter Mann. Oder googeln sie mal pacebo-effekt und autosuggestion.

 

Bei dieser Aussage bleibe ich.

-> Sie dürfen gerne die Ursachen hierfür auseinandernehmen. Ich bin gespannt.

Tun sie mir die Liebe und informieren sie sich selbst über AUtosuggestion & Placebo-Effekt. Wenn sie sich ernsthaft einbilden, durch nen 0,20K (i) oder 0,40K (p) bei einer 1 zu 80 Datenreduktion 2K oder 4K scans trennen zu können, sollten sie ernsthaft beginnen, sich gedanken zu machen.

 

Am Rande noch angemerkt - wie denken sie, kommen filme aus den 50er Jahren auf DVD? Durch Magie oder scanning?

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Lassen wir das. Ich weiß, wie Filme transferiert werden. Verschiedene Prozesse, die oft genug diskutiert wurden und ihre jeweiligen Symptome aufzeigen, im Guten wie im Schlechten.

Die Ergebnisse sind untrüglich. Es sind sowohl HDTV-kompatible digitale Prozesse (D.I.) als auch beschleunigte Analog-Prozesse (Massenkopierung), die das Kino m.E. kaputt machen.

 

Sie brauchen mir nicht zu folgen, so wie ich in Gegenwart oder auch Vergangenheit auf bessere Beispiele verweise.

 

Frohes Schaffen noch!

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