Zum Inhalt springen

HD Film über XGA Projektor?


batesman

Empfohlene Beiträge

Folgendes: ich will bei einer Veranstaltung in einem Kino einige Filme zeigen, die meisten davon auf DVD, manche auf beta, einer davon wäre auf HD gedreht und würde wahrscheinlich über Computer eingespeist werden.

 

Das Problem ist, daß wir uns nur einen XGA Beamer leisten kann, der dafür 10.000 Lumen hat (ist ein grosses Kino!) und ich mir Sorgen mache (der Filmemacher sowieso), daß das auf so einer Grösse und über so einen Beamer einfach nicht gut aussieht.

 

Was meint ihr? Und hat jemand vielleicht Ideen wie man günstig im Raum Wien an einen wirklich guten Beamer rankommt?

 

Vielen Dank!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Passt sicher, das gibt fürs Publikum kein Problem.

Seit einigen Jahren bestücken wir das Spotlight Werbefilmfestival in Friedrichshafen mit einem solchen Gerät.

8,50m Bildhöhe, 12m Breite, Folie Opera 1420 mattweiß.

Möglichst neue oder wenig gebrauchte Lampen, sonst stimmt die Farbe überhaupt nicht.

Besucher ca. 2.000. Den Projektor leicht unscharf stellen, damit die Pixelpunkte nicht auffallen. Dann ist das Publikum zufrieden.

Den größten Aufwand mußt du bei der Farbeinstellung treiben. Filme vorher anspielen und schauen, ob die Farbwiedergabe stimmt.

Nicht verzweifeln, so richtig schönes Rot können die LCD Beamer nicht. Es reicht aber. Sanyo und Christie's sind baugleich, Christie's hat aber eine präzisere Farbeinstellung für Filmwiedergabe.

Bei professionellen Beamern kannst du da sehr fein justieren, anders als bei den Heimgeräten. YUV oder RGBHV Ansteuerung mit gutem Kabel und guter Grafikkarte

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Saal gut abgedunkelt ist, kommt man mit erstaunlich geringen Lichtleistungen aus. Ich bin immer wieder verblüfft, wie brauchbar selbst verhältnismäßig günstige Beamer auf einer recht großen Leinwand aussehen. Die vorderen Sitzreihen sollte man allerdings nicht besetzen, da wird es dann doch eng mit der Auflösung. Mit CS wirds bei nem XGA Beamer natürlich besonders heikel.

 

 

Du wirst prinzipiell wohl ein Problem haben, einen HD-Beamer mit brauchbaren Lichtleistungen zu kriegen. Die meisten dieser WXGA und FullHD Beamer sind fürs Heimkino gedacht und bringen kaum mehr als 2000Ansilumen. Und auch die nur mit den kontraststarken Einstellungen, die für Filmwiedergabe nicht eben optimal sind.

 

Dennoch ist wichtig, dass der Beamer brauchbare Farb/Gammapresets für Filmwiedergabe hat. Und natürlich, dass es ne passende Optik (bezahlbar) gibt.

 

Wie groß wird die Leinwand denn sein?

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, erstmal danke für die Antworten, das beruhigt mich schon wieder ein bisschen.

 

Nun ist es so, die Leinwand ist 15x7,5 m, aber ich nehme an das ist bei CS.

 

Momentan hätte ich zwei Beamer als Option: den Sanyo XF45 und den Panasonic D5500. Beide XSGA, ersterer 10000 lumen, zweiterer die hälfte davon. Optik ist bei beiden inkludiert, gehe davon aus, daß sie brauchbar ist.

 

Und preislich ein riesengrosser Unterschied (ca. 1:5), ich tendiere natürlich zum billigeren, hab aber natürlich Angst, daß das dann alles sehr trashig aussieht, sind halt doch einige Sachen von DVD...

 

was würdet ihr tun...?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo batesmann, ich kenne beide, beide sind 4:3 Projektoren.

Falls du 16:9 zeigen mußt, und davon gehe ich aus, bleiben dir bei beiden nur noch 3/4 der Helligkeit übrig, es sei denn, du hast einen 1,33 Anamorphoten samt Halterung leihweise zur Verfügung.

Nur kenne ich keinen Verleih, der so ein teures Objektiv (des Lensshiftes wegen passt nur ISCO) ausleiht.

 

Daher empfehle ich dir den Sanyo, wegen der 7.500 ANSI-Lumen bei 16:9.

Beim Panasonic bleiben nur 4125 ANSI-Lumen übrig.

Das ist verflixt wenig.

Das bessere Bild bezogen auf die Farbqualität liefert der Panasonic, nur merkt das kaum einer.

Die Helligkeit ist entscheidender.

Trashig sieht nichts davon aus, vorausgesetzt du läßt die digitale Bildoptimierung bei beiden so gut wie weg.

Beide haben ja die gleiche Auflösung. Da schenken sie sich nix.

Bei der von mir angesprochenen Veranstaltung haben wir immer auch noch einen 6.500 ANSI Lumen Sanyo als Backupgerät.

Auch damit war das 8,50m hohe Bild ansehnlich, nur wirkte es etwas dunkel. Nicht zu dunkel, aber man hatte das Gefühl, es könne heller sein.

Jetzt mußt du den Anspruch an die Veranstaltung abwägen.

Hast du einfach nicht viel Geld, dann mach das Bild kleiner und nimm den Panasonic.

Große Videoprojektion für umme in guter Qualität gibts halt nicht. Basta.

Das fängt beim DVD-Spieler an, geht übers Kabel und endet bei der Leinwand.

Da brauchst du auf jeden Fall ne weiße Leinwand, und keine so na ja leicht verschmutzte gelbliche, weil: Darf ja nichts kosten.

Dann lieber Finger weg und die 'Wir sind Billig und Toll Anbieter' das machen lassen.

Dir dankt nachher niemand deinen Aufwand, nur das Gemecker bleibt hängen.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte zumindest für ein Kino bedenken, dass ein 10.000 Lumen LCD einen miserablen Schwarzwert hat. Der Sanyo ist für Hellraumprojektion gedacht. Also gut für Werbung bei Einlasslicht ;-)

 

Von der Bildqualität unter Kinobedingungen her ist der Panasonic mit Sicherheit besser. Wenn Du die Leinwandgröße in 16:9 voll ausreizen willst, solltest Du den Panasonic auf jeden Fall mal zum Test reinstellen.

 

Beides sind übrigens Auslaufmodelle - nenn doch mal ca. Preise. Für den Preisunterschied zwischen dem 5500 und dem xf45 kriegst Du mit Sicherheit auch einen helleren DLP.

 

So sehr ich wegen des filmähnlicheren Looks auf gute LCDs stehe, aber bei größeren Lampenleistungen und Dunkelraumprojektion sind DLPs besser. Der Panasonic 5600 ist als DLP mit Flüssigkühlung auch sehr robust und langzeittauglich. Der Sanyo wird bei 10.000 Lumen sein LCD sehr bald ausgebleicht haben und das ohnehin schon nicht sonderlich knackige Bild wird dann noch blasser...

Es gibt schöne helle HD-DLPs von Panasonic, aber leider zum 5-10fachen Preis, da hat man schon fast 4 Jahre Leasing für ein echtes D-Cinema raus...

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt es geht um eine einmalige Sache...

 

Also den XF45 hab ich lustigerweise von einigen Seiten her angeboten bekommen, von 2000.- bis runter auf 800.-, alle Angebote inklusive Transport und Optik, manche eben mit Zwangsweise Techniker, was ja bei dem Gerät nicht wirklich notwendig ist.

 

Anyways, 800 kostet mich der XF45, den Panasonic bekäme ich um 150.-. Wenn ich nun den Sanyo um 500 bekäme würd ich sofort zuschlagen, weil das wär's mir wert.

 

Hey, vielen Dank für euren Input, hilft mir wirklich sehr weiter...das mit 4:3 und 16:9 und dem Helligkeitsverlust wusste ich natürlich auch nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Pass auf mit den Angeboten. Die verwendeten Lampen haben nach 500h nicht mehr die ausgewiesene Helligkeit und das Farbspektrum ändert sich auch nicht unerheblich.

Ich versuche immer, nicht mehr wie 300h zu bekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sieht natürlich anders aus. Der Verleihpreis für den Panasonic ist natürlich trotzdem extrem günstig. Aber wenn Du bei der Leinwandgröße auf Nummer sicher fahren willst, dann nimm den Sanyo. Und berücksichtige bei der Wahl der Optik, dass Du für ne halbwegs formatfüllende 16:9 Projektion weiter aufziehen musst als für 4:3. Die Zoomoptik muss also für 4:3 bei vertikaler Ausnutzung eher im Telebereich liegen, bei 16:9 entsprechend weiter aufziehen. Bei dem miesen Schwarzwert dieses Beamers musst Du sehen, dass der Leinwand Cache wirklich wirksam wird. Sonst endest Du mit schönen hellgrauen Balken oben und unten. Da die Kinoprojektionsweiten für die Standardoptiken immer sehr hoch sind, würde ich das ganz eindeutig vorher berechnen (lassen). Ich würde auch vermuten, dass in dem günstigen Verleihpreis für den Panasonic dann keine wirklich passende Optik enthalten ist, wenn's nicht grade zufällig passt. Bei dem viel teureren Sanyo kann man dagegen davon ausgehen, dass der Verleiher ein sinnvolles Spektrum an Wechseloptiken vorrätig hat. Vielleicht kannst Du bei dem Sanyo ja den Techniker rausnehmen lassen, wenn Du denen klar machst, dass Du als Kinovorführer 'ein bißchen Ahnung hast'. Mehr als Aufstellung, Ausrichtung und Geometrieanpassung wird der eh nicht machen, die Wiedergabequalität ist den Fuzzies meistens ziemlich wurscht.

 

Musst dich dann halt vorher wirklich schlau machen bezüglich des Beamers und der Zuspieler, Verkabelung, etc., vorher Handbuch runterladen und lesen, damit Du zeitlich hinkommst. Sehr oft kommen die Beamer auch ziemlich zerkonfiguriert vom letzten Einsatz. Da lohnt sich als erstes ein Reset auf die Werkseinstellungen.

 

Gibts natürlich noch so kleine Tricks - vor Beginn der Beamerprojektion immer ne Weile richtig dunkel machen, damit das Auge sich zurückadaptieren kann. Der direkte Wechsel von Saallicht oder Filmprojektion auf den Beamer fällt sonst etwas ungünstig aus ...

 

Und die ersten Reihen würde ich nach Möglichkeit nicht besetzen ;-)

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übrigens sind 800€ mit Objektiv für den Beamer ein Spottpreis. 150€ für den Panasonic ebenfalls.

Zum Vergleich: Kreisbildstelle nimmt für einen Homebeamer Sanyo mit neu 3.000 Ansi (über die Bildqualität schweige ich lieber) immerhin 50€.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, bei Selbstabholung kostet mich nun der Sanyo mit Optik 550 (inkl.) was schon wirklich sehr super ist.

Bei der Optik, ich zitiere:

Optik: standard ca. 2:1 oder ca. 2,3 - 4:1 und 4-6: 1

Oder weitwinkel 1,2: 1 Fixoptik

 

was mir jetzt grad nicht viel sagt leider :(

 

jedenfalls hat er noch keine 400h drauf (angeblich) und ich könnt ihn vielleicht sogar schon am vortag haben, was natürlich zum einstellen echt genialst wäre. bloss das handbuch find ich nirgends zum downloaden leider.

 

danke euch noch mal für die hilfe, wenn euch noch was einfällt bin ich umso dankbarer!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

auch ein 10000 Ansi Projektor ist für 15m Bildbreite nicht in der Lage auch nur annähernd eine vernünftige helligkeit zu erreichen.

 

Warum nicht einfach nur auf 10m oder weniger projezieren evtl. sogar in einem Kleineren Saal ?

Dank XGA Pixelraster wird das Bild ja ohnhin schon besch**** genug aussehen, man muss es ja nicht schlimer als nötig machen :)

 

Ein Scaler ist bei soclhen Geräten in der Regel Pflicht, alternativ ein gut eingestellter PC. Aber die funktionieren ja meist gerade dann nicht wenn es drauf ankommt.

 

Gruß

 

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meßtechnisch bestimmt, visuell jedoch nicht.

Die LCD sind meist etwas blaustichig, das wirkt heller.

Jens

 

Jens,

 

das klingt ehrlich gesagt schauderhaft. Sollte man nicht versuchen unter den gegebenen (widrigen) Umständen wenigstens eine adäquate Farbtemperatur zu erreichen wenn schon sonst nichts stimmt ?

 

Oder doch besser als Horroshow, damit danach der 35mm-Projektor nochmal doppelt so gut aussieht ;)

 

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erst der direkte Vergleich zeigt dir massiv die Unterschiede. Ohne Referenz fällt es schwer. Wenn du beides parallel im Kino dir anschauen kannst, wirst du je nach Film mal das eine oder andre Wiedergabeformat auswählen.

Bezogen auf die gefühlte Helligkeit kann ein Videobeamer durchaus heller scheinen wie die 35mm Maschine, gemessen jedoch genau umgekehrt. Bezogen auf die Schärfe wirkt der detailärmere Videobeamer im ersten Moment schärfer, das ist er auch, Kanten stehen einfach ohne das kleinste Zittern und Wackeln.

Bunter ist er auch, hat für viele die kräftigeren Farben (wird dann oft als 'bessere' Farben bezeichnet).

Die Tatsache, ein Videobild überhaupt in Kinogröße darstellen zu können, beeindruckt und schafft einen AHA-Vorteil.

Zurück zur Ausgangsfrage.

Es geht problemlos, die Zuschauer finden das zum Teil toll (auch die manchmal wirklich schrecklichen 'Großbildprojektionen' der WM 2006) und sind zufrieden, hatten ein schönes Erlebnis.

Das zählt, Details sind wurscht.

Ich sehe die Aufgabe hier darin, das Bestmöglichste daraus zu machen, das geht mit den Sanyo-Beamer sorglos, auch ohne Scaler und andere Hilfsmittel.

Guter DVD-Spieler, YUV zum Beamer über gescheites Kabel, ein wenig Mühe mit der Farbeinstellung und du bekommst ein Lob für die Veranstaltung.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich auch, und es reicht. Das ist wie mit gutem Essen. Die Schwelle ist Dank Mc D und anderen Fast Food's nicht wirklich hoch. Der Eindruck der bunten Bilder durch TFT und Digitalkamera auch anders definiert worden in den letzten Jahren. Leider. Daher nutzt man dieses für Großprojektionen und der Zuschauer ist meist zufrieden.

Nina Hagen sang vor über 20 Jahren:... ist alles so schön bunt hier... . Das haben wir jetzt.

Hauptsache satte Farben, wie in der Lord Extra Werbung. Dann ist gut. Das frustriert mich auch oft, wenn ich gefragt werde, welchen Beamer ich für was einsetzten würde und dann ein Gerät zum Einsatz kommt, das bunt und 'hell' macht (schlechtes Deutsch) und alle zufrieden sind.

Missionarisch da auftreten zu wollen, kommt leider nicht an. Eine Verarmung der Sinne halt.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Soda, der Event ist vollbracht, es war ein riesenerfolg und euer Input war mir dabei sehr hilfreich!

 

Schlussendlich kommt ja alles anders als man denkt, hier also ein paar Dinge die ich gelernt habe:

 

- Beim ausborgen eines Beamers immer eine Ersatzlampe dazu verlangen. Die Chancen, daß dir eine Lampe um 23h am Vortag mit lautem Knall durchfetzt sind wahrscheinlich unglaublich gering, aber genau das ist mir nach grad mal 15min passiert. Am nächsten Morgen 50km durch Wien wegen einer Ersatzlampe fahren müssen ist nicht lustig, vor allem wenn das Gerät um 15h im Einsatz sein muss.

 

- Das Publikum ist, wie hier schon angemerkt, entweder leicht zufrieden zu stellen oder schlicht begeistert, daß Kurzfilme digital auf so ner Leinwand so gut aussehen können. Alles in allem wirklich sehr ok, vielleicht auch weil die Kurzfilme doch in ganz unterschiedlicher Qualität und Machart waren (Kontraste, Helligkeit, Sättigung waren bei allen unterschiedlich, weshalb ich relativ neutrale Einstellungen gelassen hab).

 

- Wir hatten mehrere Blöcke mit verschiedensten Filmformaten (16mm, 35mm, DV PAL, HD (runtergerechnet auf 1024x768)) und ich hab das einfach immer wieder thematisiert, was ja für die Leute auch interessant ist. Überraschend viele haben ja null Bezug zu Filmmaterial und Projektion, weshalb einige von 35mm erstmals so richtig bewusst angetan waren. Die direkte Abfolge bzw. Vergleich war also recht sinnvoll eigentlich. Auf 35mm oder 16mm gedrehtes Material digital zu zeigen wäre mir nicht eingefallen, das hatte ich ursprünglich vergessen zu erwähnen, glaube ich.

 

- Wenn man viele verschiedene Film in verschiedenen digitalen Formaten hat solle man die unbedingt zu einem File zusammenspielen wenn möglich. Ich hatte DV Files auf DVD, auf miniDV, manches auf Beta, DigiBeta, sogar eine Sache auf VHS (was auf 100m2 Leinwand besonders fetzig kommt, glaubt es mir :) Das alles zu überspielen ist mitunter mühsam aber weitaus weniger mühsam als dann stressig Medien wechseln zu müssen. So hatte ich 3 unkomprimierte quicktime files die ich über DVI vom MacBook rausgespielt hab', simple as that, hat ganz wunderbar gefunkt. Sound ist allerdings problematisch, wenn man also die Möglichkeit hat ein besseres Standgerät hinzustellen, all the better!

 

- Allerdings konfiguriert das MacBook für den Sanyo automatisch ein Monitorprofil, das ab.so.lut.un.brauch.bar.ist und mir 90 Minuten Stress bereitet hat. Dies zu beachten, erspart einem viel Mühsal.

 

- Techniker ist für dieses Gerät wirklich nicht notwendig, selbst wenn dir die Fernbedienung irgendwann eingeht (auch passiert, leider).

 

besten gruß, danke nochmals für euren input!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spannend, so was. Davon kann man noch seinen Enkeln erzählen.

Und man ist jedesmal wieder dankbar dafür, das die Mechanik kein unvorhersehbares Eigenleben führt, wie es so manche Software doch gerne tut, und das auch noch hartnäckig.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

Heute möchte ich mal diesen älteren Thread wieder aufgreifen.

 

Sowohl SANYO als auch NEC bieten neue DLP Beamer mit WXGA-Auflösung und relativ hoher Lichtleistung an.

 

http://www.nec-display-solutions.com/c/...p=all.html

 

http://www.sanyo.de/products/lcd/projec...WT50L&n1=5

 

Beide Geräte haben Wechselobjektive und sind einigermaßen erschwinglich. Kennt jemand diese Geräte?

 

Geplanter Einsatz Kinowerbung und gelegentliche Vorführung von BLU RAY oder DVD (nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt :oops: ). Bildgröße bei 16:9 ca. 2,80m x 5m.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.