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Greifereinstellung (hier: NORIS -Präsident S8)


007

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Moin zusammen,

habe die Tage an meinem S8-Projektor „NORIS Präsident“ gewerkelt. Der hat die untere Filmschlaufe ständig verloren. Veränderungen an der Antriebskette zwischen Vor-und Nachwickelrolle haben keine positiven Verbesserungen gebracht. Daher habe ich mal versucht, den Greifer neu zu justieren. Siehe da, die Schlaufe ist nun stabil.

Mir haben sich allerdings nicht in allen Details die Auswirkungen der vorhandenen Einstellschrauben für den Greifer erschlossen.

Eindeutig nachvollziehbar sind:

  • Stellschraube 1 -  horizontale Verstellung des Greifers innerhalb des Greiferschlitzes der Andruckplatte
  • Stellschraube 2 - Verstellung der Eingrifftiefe des Greifers in die Filmperforation.

 

Stellschraube 3 wirkt gegen eine Blattfeder. Je strammer, desto leiser/gedämpfter wird das Greifer-/Transportgeräusch. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Stellschraube 3 in geringem Maß Einfluss auf den vertikalen Greiferhub hat ?

 

Mit meinen vorgenommen Einstellungen habe ich die Schlaufe und das Laufgeräusch zumindest für mich zufriedenstellend erreichen können. Die konkrete Funktion der Stellschraube 3 interessiert mich aber doch schon.

Wie tief muss/darf denn eigentlich der Greifer in die Filmperforation eintauchen ?

Kann hier ein „Eggschbärde“ etwas dazu beisteuern und mir aufs Pferd helfen ? 😎

 

Gruß

Frank

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  • Thumsbup 1
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"Wie weit" weiß ich auch nicht, ich habe das auch immer nach Gehör gemacht. Wenn es richtig klingt, vor allem auch bei extrem verstelltem Bildstrich, und dann auch noch der Rückwärtslauf geht, stimmt es. 
Ich finde diese Einstellmöglichkeiten beim Noris übrigens sehr schön gelöst. 

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Hallo 007,

ich bin restlos begeistert von dieser ausführlichen visuellen Darstellung bzgl. Deiner Frage. Interessant ist, dass Dein Noris die Andruckplatte lampenseitig hat. Das ist auf jeden Fall die richtige Seite.

Ich habe auch mal vor einigen Jahren den horizontalen Hub des Greifers meines ehem. Elmo GS1200 eingestellt. Es war ganz schon friemelig, weil ich beim Kontern nach erfolgter Justage aufpassen musste, dass der Greifer mittig im Schlitz bleibt und diesen nicht berührt.

Meinem technischen Verständnis nach, hat Stellschraube 3 Einfluss auf den vertikalen Hub, der jedoch irrelevant für die Eintauchtiefe (horizontaler Hub) ist.

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vor 46 Minuten schrieb Martin Rowek:

Interessant ist, dass Dein Noris die Andruckplatte lampenseitig hat. Das ist auf jeden Fall die richtige Seite.
 

Das haben die Noris-Projektoren so an sich.

Auch die späteren Tonfilm-Modelle aus den 70ern.

Eine immer noch sehr unterbewerteter Projektorenhersteller.

Die großen Tonfilm-Modelle aus den 70ern konnten es durchaus mit der Studioklasse von Bauer aufnehmen. Auch was den "leisen" Lauf anging. Und das für die Studioklasse lieferbare Xenovaron 11-30mm gab es auch mit Fassung für den Noris. 

Die Vertonungsmöglichkeiten beim "Noris 342 stereo" sind sehr vielseitig und gut "programmierbar".

Vor mp3 und digitaler Abmischung am PC habe ich sehr intensiv diese Möglichkeiten genutzt und im "Rangierbetrieb" auf Magnettonpiste mit recht bildgenauem Start- und/oder Endpunkt vertont.

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@k.schreier

Ich fand die Norisse äußerlich/optisch nie ansprechend, aber innerlich sehr aufgeräumt/übersichtlich 😉 Wie gut, dass hier in Dtl. nur die inneren Werte zählen 😉

Der sogenannte Rangierbetrieb bei Projektoren der Studioklasse aus der letzten Projektoren-Serie namenhafter Hersteller führte zu frühzeitigem Verschleiß mehrerer Komponenten, vergleichbar mit Kurztreckenbetrieb bei Autos im Stadtverkehr.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Stunden schrieb Martin Rowek:

Interessant ist, dass Dein Noris die Andruckplatte lampenseitig hat. Das ist auf jeden Fall die richtige Seite.

Das ist bei nahezu allen Noris so. Ein Grund, warum ich ihn zum Scanprojektor auserkoren habe... so muss man die Schärfe nicht nachstellen, wenn man unterschiedliche Filmmaterialien auf einer Spule hat. 

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vor 9 Stunden schrieb Martin Rowek:

Rangierbetrieb.... führte zu frühzeitigem Verschleiß ...

Meinem Noris damals hat es nicht geschadet.

Aber ich erinnere mich, das mir mal beim Hin- und Herfahren des Films im Projektor -um die richtige Stelle zu finden- eine Klebestelle (trocken) aufgegangen ist.

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Zentralschalter, Motorriemen und Greifernocke sehen das anders 😉 Nicht umsonst gab Tonbandgeräte, wo der Ton aufgezeichnet wurde, um dann in einem Rutsch auf Magnettonpiste zu überspielen. Vorher die Szenenlängen im Filmbetrachter ermitteln und dann einen Vertonungsplan anlegen. Mich hat das alles immer abgeschreckt. Ich interessiere mich ja auch nur für Ästhetik & Charme des Super8-Filmbildes.

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vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

 Nicht umsonst gab Tonbandgeräte, wo der Ton aufgezeichnet wurde, um dann in einem Rutsch auf Magnettonpiste zu überspielen. Vorher die Szenenlängen im Filmbetrachter ermitteln und dann einen Vertonungsplan anlegen. 

Du musst mir nicht erklären wie man  Magnettonpiste vertont...

Und stell Dir vor, anstelle Tonband hab ich schon mit MD gearbeitet....das war Anfang 2000er aber auch schon eine Auslauf-Technik...

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vor 55 Minuten schrieb k.schreier:

Du musst mir nicht erklären wie man  Magnettonpiste vertont...

Und stell Dir vor, anstelle Tonband hab ich schon mit MD gearbeitet....das war Anfang 2000er aber auch schon eine Auslauf-Technik...


Das sollte nicht belehrend rüberkommen, ich wollte nur auf die enorme Belastung des Projektors bei Rangierbetrieb hinweisen.

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Ich hab mir jetzt einen Noris Norimat deluxe S Kassettenrecorder mit eingebautem Super8-Projektor für 25 € erworben 😉 Ich hoffe er hat die Andruckplatte auch lampenseitig. Ein schöner Transportkoffer ist dabei, jetzt brauche ich Super8-Filme vom Mauerfall, um alte Hasselhoff-Kassetten parallel laufen zu lassen 😉

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Mein NORIS-Präsident hat den SYNCHROMAT zur Zweibandvertonung integriert. Ich verwende es mit dem UHER-Report 4400 Monitor. Bin derzeit noch am Experimentieren mit dem System, aber für meine Anwendungsfälle funktioniert das erstaunlich gut. Vertonung mit dem Tonfilmprojektor ist für mich nicht mehr interessant. Wie du schon beschrieben hast, werden die Geräte und der Film mechanisch zu sehr beansprucht, zudem ist die Verfügbarkeit der Tonpiste auch erkennbar endlich. Und die Tonqualität ist zudem beim Tonband deutlich besser.

Ein NORIS Norimat electronic Studio würde mich aber auch noch interessieren. Ich habe aber bisher immer Bedenken, dass die Cassettengeräte in diesen Geräten nach so langer Zeit nicht mehr korrekt funktionieren. Dann wären meine laienhaften „Elektronikskills“ für DIY überfordert.

Übrigens: es gibt zum Norimat ein Tool „NORIS Transfer Studio“. Was damit konkret machbar ist, habe ich aber bisher noch nicht recherchiert.

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So, nun hab ich mir auch einen Kassettenrecorder mit eingebautem Super8-Projektor, den Noris Norimat deluxe für 15 € inklusive Koffer, Leerspule und Anleitung zzgl. 19,99 € Porto ersteigert. Das erste Angebot für 28 € habe ich wegen Zwischenverkauf zurückgezogen. Ich bin gespannt auf Greiferschaltwerk, Kassettendeck und lampenseitige Andruckplatte.

Elmo GS 1200, Beaulieu 708 EL und Bauer T610. Zu ihren Zeiten sicherlich das Nonplusultra. Heute sind aus meiner Sicht einfache, kompakte und solide Super8-Projektoren gefragt. Vielleicht werfe ich meinen Bauer T610 im Koffer für 199 € inklusive Versand auch raus. 

Danke, 007, für Deinen schönen Thread hier 🙂 

 

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Nun wollte ich keineswegs das G.A.S. mit meinem Thread in dir erwecken. Aber immerhin hast du zumindest (theoretisch, gedanklich) als Ausgleich den T610 schon abgestoßen.

Mach ich manchmal auch so gemäss diesem Muster….es bleibt dann aber doch überwiegend bei der Theorie 😎…solange sich noch ein Platz im Regal findet. Ausprobieren hat aber noch nie geschadet und fördert die praktischen Erfahrungen.

Die würden mich dann mal konkret interessieren, insbesondere zur Synchronität bei Vertonungen und hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit.

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Synchronität soll wohl bei 0 liegen, vermutlich weil Projektor und Kassettenrecorder weder mechanisch noch elektrisch miteinander gekoppelt sind.

Bauer T610 werde ich noch behalten, da mir der Koffer als willkommene Ablage/Abstellplatz dient. Es passt ein Elmo ST 1200 im Bereitschaftskoffer darauf, wobei hier der Handgriff des Elmos aus dem Kofferdeckel ragt, so dass der 2. Elmo ST 1200 nicht mehr oben draufgestellt werden kann, um noch mehr Platz zu sparen 😉 Aber ich habe rausgefunden, dass beide Elmos in ihren Koffern auf dem Koffer vom T610 passen, wenn man sie quer nebeneinander stellt und der kleine Elmo GP-E passt zwischen den Handgriffen seiner größeren Brüder 😉Wären die Handgriffe nicht, würde auch mein 2. Elmo GP-E neben seinem kleinen Bruder Platz finden 😪

Anbei mal ein Foto (stammt von von Eck) vom Innenleben des Noris Norimat deluxe. Ich bin begeistert 🙂 Der eingebaute Kassettenrecorder war damals sicherlich sehr innovativ.

 

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Das ist klar Martin. Da läuft Bild und Ton auseinander wie zwei Betrunkene. Dürfte der bekannte Philipskassettenrekorder mit dem Schiebeschalter sein.

Die Motorregelung, soweit man das eine Regelung nennen kann, gibt das beim Kassettenrekorder einfach nicht her.

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Ich glaube der Kassettenrekorder dient nur der Untermalung des Films mit Musik und Kommentar. 

Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf diesen Nürnberger Boliden 😉 Ohne die sehr gelungene Darstellung der Greiferjustage von 007 hätte ich wohl die Marke Noris weiterhin nicht beachtet. Ich hatte mal einen Super8-Tonfilmprojektor von Porst zur Reparatur hier, der wohl von Noris gefertigt wurde.

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Witzig, wie der Kassettenrecorder wie ein Rucksack hinten angehängt ist. Die Idee finde ich aber grundsätzlich nicht schlecht. Wenn man damit zumindest punktgenaue Synchronisation realisieren kann, dann ist für ein Großteil der Nutzer doch schon einiges relativ bequem realisierbar. Kassetten sind heute noch neu im Handel erhältlich. Mal ehrlich…der Durchschnittsamateur hatte und hat doch auch eine exakte Lippensynchronität über längere Filmsequenzen auch gar nicht benötigt. Schließlich kann man alternativ auch den O-Ton eines Gesprächs z.B im Off hinter die Filmszenen legen. Das ist manchmal interessanter als den Protagonisten im Film direkt ins Gesicht zu schauen….

Übrigens ist lt. NORIS-Prospekt eine mechanische und elektrische Kopplung des Kassettenrekorders vorhanden !

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  • Thumsbup 2
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vor 51 Minuten schrieb 007:

Übrigens ist lt. NORIS-Prospekt eine mechanische und elektrische Kopplung des Kassettenrekorders vorhanden !

Das hätte mich auch gewundert.

Wäre ja sonst eine relativ sinnlose Kombi.

Lippensynchron ist es damit sicher nicht - muss ja auch nicht.

Aber wenn bei Filmstart gleichzeitig die Musik oder der Kommentar starten, dann ist das doch schonmal was.

 

 

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Nun ist er da, mein Noris Norimat deluxe. Eisgekühlt kam er hier an 😉
Hätte ich die D-Version bekommen, wäre er auch auf N8 umrüstbar. 
Zustand wie frisch aus der Endmontage-Qualitätssicherung.
Qualität wie "Made in Germany" aus der damaligen Zeit. 


Ich werde mir mal den Greifer anschauen, denn er war der erste Grund,
warum ich einen Noris Norimat wollte.

Andruckplatte ist lampenseitig 🙂 

Zahntrommeln aus Kunststoff und nur 10 Zähne pro Zahntrommel 😱


 

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vor 18 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ideal bei geschrumpftem Material! 🙂


Mist, dann brauche ich doch die D-Version. Ich bekam schonmal geschrumpftes N8-Material zum Abtasten. Der Bildstand war grauenhaft.
 

Mein Nori(s)mat hat nicht mehr die 3. Stellschraube mit der Blattfeder, die sich jedoch nachrüsten lässt. Service Manual fehlt mir noch 😉

 

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