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analog vs digital Ton Glaubenskriegdiskussion- war 70mm Maschine & Vorführer.....


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Geschrieben
Am 4.7.2025 um 19:48 schrieb magentacine:

Auf der 70-mm-Filmkopie ist (anders als bei den klassischen 70-mm-Kopien mit Magnetton) gar kein Ton, sondern nur die Timecode-Spur.

 

Ja leider. Somit hatte man ein einfaches wie billiges Vehikel geschaffen um nicht wieder auf den weit überlegenen (weil offenbar zu teuren) analogen Magnetton zurückgreifen zu müssen.  70mm Premieren sind aufgrund von datenreduzierten Standards heutzutage klanglich schlechter als konventionelle Kinoauswertungen, welche, weil PCM, gegen den früheren hochauflösenden analogen Magnetton allerdings ebenfalls abdriften. 70mm war früher das Beste vom Besten. Wenn man wenigstens endlich einen modernen DSD Standard einführen würde, welcher auf analoger 38cm A/SR Bearbeitung beruht...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

... weil PCM, gegen den früheren hochauflösenden analogen Magnetton allerdings ebenfalls abdriften. 70mm war früher das Beste vom Besten. Wenn man wenigstens endlich einen modernen DSD Standard einführen würde, welcher auf analoger 38cm A/SR Bearbeitung beruht...

 

Niemand bearbeitet/mischt Filmton in kommerziellen Produktionen heute noch analog, das entsteht alles am Rechner, nachdem es digital aufgenommen wurde.

Diese ewigen Forderungen nach analoger Tonbearbeitung und Negativschnitt können nur von Leuten kommen, die keine Vorstellung davon haben, was das für eine Arbeit ist.

PCM 48/24 oder 96/24 wird auch nur schlechter, wenn die Artefakte des analogen Magnettons, sowie von Dolby A oder SR dazu kommen.

Dazu ist Magnetton teuer.

 

Ich würde mich freuen, daß es überhaupt noch neue 70mm-Kopien gibt, deren Quelle bei neuen Produktionen übrigens eine CRT-Ausbelichtung ist.

Das bessere Bild und den besseren Ton gibt es als DCP, da rattert aber nix mehr im BWR.

 

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Niemand bearbeitet/mischt Filmton in kommerziellen Produktionen heute noch analog, das entsteht alles am Rechner, nachdem es digital aufgenommen wurde.

Diese ewigen Forderungen nach analoger Tonbearbeitung und Negativschnitt können nur von Leuten kommen, die keine Vorstellung davon haben, was das für eine Arbeit ist.

PCM 48/24 oder 96/24 wird auch nur schlechter, wenn die Artefakte des analogen Magnettons, sowie von Dolby A oder SR dazu kommen.

Dazu ist Magnetton teuer.

 

Teilweise korrekt. Es wäre mehr Arbeit und teuer, qualitativ aber klar besser. Früher hatte man einen solchen Aufwand noch aufgeboten, heutzutage aber nicht mehr möglich. Von der analogen Bearbeitung im Studio zu DSD in den Kinos wäre der Weg, man müsste also gar nicht den Aufwand des Magnettons erneut gehen.

 

Mit PCM kannst Du übrigens nicht einmal hochwertige analoge Masterbänder ohne Einbußen speichern, mit APTX schon gar nicht. Nicht einmal mit DXD. Mach Dich mal bei Leuten aus professionellen Tonstudios schlau. Bei im Kino üblichen hohen Wiedergabelautstärken würde der Unterschied in den Spitzen für Jeden klar hörbei sein...

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

 

Teilweise korrekt. Es wäre mehr Arbeit und teuer, qualitativ aber klar besser. Früher hatte man einen solchen Aufwand noch aufgeboten, heutzutage aber nicht mehr möglich. Von der analogen Bearbeitung im Studio zu DSD in den Kinos wäre der Weg, man müsste also gar nicht den Aufwand des Magnettons erneut gehen.

 

Mit PCM kannst Du übrigens nicht einmal hochwertige analoge Masterbänder ohne Einbußen speichern, mit APTX schon gar nicht. Nicht einmal mit DXD. Mach Dich mal bei Leuten aus professionellen Tonstudios schlau. Bei im Kino üblichen hohen Wiedergabelautstärken würde der Unterschied in den Spitzen für Jeden klar hörbei sein...

 

DSD, also die Delta-Modulation, hat Vorteile bei der A/D-Wandlung und bei der D/A-Wandlung und wird dort seit ca. 30 Jahren eingesetzt.

Als Speicherformat hat es keine Vorteile.


Meines Wissens nach spielt der XD20 auch PCM 96/24 (vielleicht kann das jemand bestätigen), man müsste nur zwei Master erstellen.

Daß APTX-100 nicht mehr zeitgemäß ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

Ich glaube jedoch, daß der schlechte Ton einiger Transfers nicht auf den Codec zurückzuführen ist, sondern auf die Bearbeitung.

Jurassic Park, Forrest Gump usw. haben ja gezeigt, wie gut der Ton trotz APT-X-100 ist.


Ich habe übrigens bisher keine analoge Quelle erlebt, die mit PCM 96/24 (oder spätestens mit 192/24) nicht verlustfrei zu digitalisieren war.

70mm-Magnetton ist nochmal einige Stufen unter einem Perfoläufer, da wäre man mit PCM 96/24 auf der sicheren Seite.


DSD ist nur präsent, weil Sony mit ihrer SACD wieder was exklusives aus dem eigenen Haus durchsetzen wollte.

Außer, die DVD-Audio am Erfolg zu hindern, hat es mal wieder nichts gebracht.

 

Geschrieben

Sorry, aber PCM hat einfach nicht die entsprechende Auflösung um ein hochwertiges Masterband 1:1 speichern und wiedergeben zu können. Das Raster ist einfach zu grob. Je lauter Du geringe Auflösung wiedergibst, desto größer werden die klar hörbaren Unterschiede bei den Spitzen sein. 70mm A/SR Magnetton konnte man mit Lautstärken wiedergeben, wo der Kinosaal bei PCM/dts, längst leer gewesen wäre.

 

Es gibt zum PCM vs. DSD Thema zahllose Videos auf YouTube, bitte ansehen...

 

 

  • Face with tears of joy 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Sorry, aber PCM hat einfach nicht die entsprechende Auflösung um ein hochwertiges Masterband 1:1 speichern und wiedergeben zu können. Das Raster ist einfach zu grob. Je lauter Du geringe Auflösung wiedergibst, desto größer werden die klar hörbaren Unterschiede bei den Spitzen sein. 70mm A/SR Magnetton konnte man mit Lautstärken wiedergeben, wo der Kinosaal bei PCM/dts, längst leer gewesen wäre.

 

Wie kommst Du denn zu solchen Behauptungen und Ansichten?

Bei PCM in 96/24 hast Du 96.000 Abtastwerte je Sekunde mit einem Wertebereich von ca. 16.7 Millionen. Für Wechselspannung mit Vorzeichen dann ca. +- 8.3 Millionen Werte.

Ein analoges Tonband auf einer M15A kommt, wenn man die Pegelschwankungen von ca. 0,2dB berücksichtigt, auf vielleicht 1000 Stufen reproduzierbarer Werte.

Und da soll PCM in 96/24 nicht ausreichend sein, das verlustfrei zu speichern.

Nein, das ist mir zu esoterisch.

 

Wenn Du PCM nicht so laut wiedergeben kannst wie 70mm Magnetton, ist die Anlage unterdimensioniert.

PCM kann viel impulstreuer sein als Magnetton, das muß die Anlage auch wiedergeben können.

 

 

vor 25 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Es gibt zum PCM vs. DSD Thema zahllose Videos auf YouTube, bitte ansehen...

 

Nein danke! Ich richte mich da nach Fachliteratur, Physik, Logik und eigenen Erfahrungen.

 

 

Geschrieben

Leider nicht korrekt, weil Du bei analog eine völlig unterbrechungsfreie Speicherung und Wiedergabe hast und nicht pulsieren musst. Bei enormer Transportgeschwindigkeit entstehen keinerlei Treppenstufen, welche mit PCM bei hohen Lautstärken sehr wohl (unangenehm) hörbar werden.

 

Es ist ein Märchen, dass Sony DSD nur aus kommerziellen Gründen entwickelt hat. In Wahrheit waren es jene Klangverluste, welche bei PCM selbst mit DXD entstehen. Jeder Tonstudiotechniker, der schon von analogen Maschinen digitalisiert hat, kann Dir die Unterschiede zwischen PCM und DSD genauestens beschreiben.

 

Deinen veralteten (längst überholten) Standpunkt kannst Du ohnehin nicht halten, da Du offenbar über nicht besonders umfangreiche Erfahrung im Studiobereich verfügst...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Christian_Mueller:

Leider nicht korrekt, weil Du bei analog eine völlig unterbrechungsfreie Speicherung und Wiedergabe hast und nicht pulsieren musst. Bei enormer Transportgeschwindigkeit entstehen keinerlei Treppenstufen, welche mit PCM bei hohen Lautstärken sehr wohl (unangenehm) hörbar werden.

 

Durch die notwendige Tiefpassfilterung  hast Du bei PCM auch keine "Treppenstufen". Richtige Audioeditoren zeigen das auch so in der Wellenform an.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Christian_Mueller:

Es ist ein Märchen, dass Sony DSD nur aus kommerziellen Gründen entwickelt hat. In Wahrheit waren es jene Klangverluste, welche bei PCM selbst mit DXD entstehen.

 

DSD hat Sony nicht entwickelt. Die Delta-Modulation wurde m.W.n. von DBX erfunden.

DSD ist eine Variante davon.

Sony hat es nur als Marketinggrund für die SACD verwendet.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Christian_Mueller:

Jeder Tonstudiotechniker, der schon von analogen Maschinen digitalisiert hat, kann Dir die Unterschiede zwischen PCM und DSD genauestens beschreiben.

 

Ich kenne nicht einen Tonmeister, der das unterschreiben würde.

Sonst keine Argumente?

 

 

vor 1 Stunde schrieb Christian_Mueller:

Deinen veralteten (längst überholten) Standpunkt kannst Du ohnehin nicht halten, da Du offenbar über nicht besonders umfangreiche Erfahrung im Studiobereich verfügst...

 

Nun hat es nur 4 Postings gedauert, bis von Dir nur noch persönliche Angriffe kommen.

Diskutiere doch mal mit technischen Argumenten mit mir, statt auf YouTube-Videos zu verweisen und auf alle Tontechniker, die das angeblich auch so sehen würden.

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

 

Durch die notwendige Tiefpassfilterung  hast Du bei PCM auch keine "Treppenstufen". Richtige Audioeditoren zeigen das auch so in der Wellenform an.

 

Ich kenne nicht einen Tonmeister, der das unterschreiben würde.

Sonst keine Argumente?

 

Leider falsch, denn Du kannst bei Unterbrechungen nur interpolieren. Auch DSD interpoliert am Ende nur das analoge Signal, tut dies wegen der wesentlich höheren Frequenz aber um ein Vielfaches exakter als PCM.

 

DSD ist auch nicht die von Dir angesprochene Delta Modulation.

 

Du kennst alle namhaften Tonmeister? Alle Achtung.

 

Wenn Du aber immer noch der Meinung bist, dass PCM das Nonplusultra ist eine kurze Zwischenfrage:

 

Wenn 24/96 sogut ist, wozu braucht man dann DXD?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Leider falsch, denn Du kannst bei Unterbrechungen nur interpolieren. Auch DSD interpoliert am Ende nur das analoge Signal, tut dies wegen der wesentlich höheren Frequenz aber um ein Vielfaches exakter als PCM.

 

Beschäftige Dich doch bitte mal mit den Grundlagen der digitalen Audiotechnik und was der Tiefpassfilter hinter der dem D/A-Wandler macht, auch bei DSD.

Da DSD nur mit einem Bit arbeitet, nimmt das Quantisierungsrauschen bei hohen Frequenzen stark zu, trotz Abtastraten von 2,8 oder 5,6 MHz.

Damit ist DSD im Nachteil gegenüber PCM.

 

Aber mal ne Frage: Wenn Du so analogesoterisch unterwegs bist und die Flöhe husten hörst.

Warum stört es Dich nicht, daß der Ton im Kino, besonders die Höhen, mit Gewalt durch die Bildwandperforation gedrückt werden müssen?

Was kommt da auf der anderen Seite überhaubt an ...

Oder was ist mit 70mm-Projektoren, wo der Azimut des Tonkopfes nicht einstellbar ist.

Stört auch niemanden, aber unter DSD geht es angeblich nicht.

 

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben (bearbeitet)

Diskussion hin oder her: Die Wiedergabestrecke in 90% aller Kinos kann das so oder so nicht darstellen. Die meisten Kinos haben so starke harmonische Verzerrung im HF, dass sich das übliche Problem der Lautstärke auftut. Den Tonanlagen ist das vollkommen Wurst, ob du da APTX oder PCM oder Magnetton reinführst. Es klingt immer anstrengend, gefühlt zu laut oder schlicht generell nicht gut.

 

in der Audiobranche wird wohl keiner mehr auf analog in der Erstellung und Bearbeitung umschwenken. Das einzige was vorkommt, ist am Ende mal eine Schallplatte.
Ja es gibt noch viele Bänder mit originalen Aufnahmen, aber wenn diese dann digitalisiert werden, um sie irgendwie nochmal zu remastern, dann läuft das immer auf dem üblichen individuellen Studioprozess vor Ort.
 

Bearbeitet von Sebastian (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sebastian:

Diskussion hin oder her: Die Wiedergabestrecke in 90% aller Kinos kann das so oder so nicht darstellen. Die meisten Kinos haben so starke harmonische Verzerrung im HF, dass sich das übliche Problem der Lautstärke auftut. Den Tonanlagen ist das vollkommen Wurst, ob du da APTX oder PCM oder Magnetton reinführst. Es klingt immer anstrengend, gefühlt zu laut oder schlicht generell nicht gut.

 

Richtig, aber es geht hier eben nicht um 90% von 0/815 Kinos mit minderwertiger Tonausstattung, sondern um 70mm Filmtheater. Die haben meist sehr gute Tonanlagen und Akustik. Mir geht es nur darum, dass früher 70mm in Bild und Ton das maximal machbare präsentiert hatte und heute mit einem Substandard auskommen muss...

 

 

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Beschäftige Dich doch bitte mal mit den Grundlagen der digitalen Audiotechnik und was der Tiefpassfilter hinter der dem D/A-Wandler macht, auch bei DSD.

Da DSD nur mit einem Bit arbeitet, nimmt das Quantisierungsrauschen bei hohen Frequenzen stark zu, trotz Abtastraten von 2,8 oder 5,6 MHz.

Damit ist DSD im Nachteil gegenüber PCM.

 

Keine Sorge, Eine realistische Erkenntnis, was den Unterschied zwischen DSD und PCM angeht, wird früher oder später auch bei Dir noch kommen. Wer den Unterschied einmal gehört hat, würde mit Sicherheit nicht solche Worte wählen... 

 

 

vor 15 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Aber mal ne Frage: Wenn Du so analogesoterisch unterwegs bist und die Flöhe husten hörst.

Warum stört es Dich nicht, daß der Ton im Kino, besonders die Höhen, mit Gewalt durch die Bildwandperforation gedrückt werden müssen?

Was kommt da auf der anderen Seite überhaubt an ...

Oder was ist mit 70mm-Projektoren, wo der Azimut des Tonkopfes nicht einstellbar ist.

Stört auch niemanden, aber unter DSD geht es angeblich nicht.

 

Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden. Auch in Kinos mit hochwertiger Tonausstattung wäre der Unterschied bei hohen Lautstärken selbstverständlich klar hörbar

 

Nochmal zu meiner Frage:

Wenn 24/96 sogut ist wozu braucht man dann DXD? Große Studios arbeiten mit 64/352. Warum?

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Keine Sorge, Eine realistische Erkenntnis, was den Unterschied zwischen DSD und PCM angeht, wird früher oder später auch bei Dir noch kommen. Wer den Unterschied einmal gehört hat, würde mit Sicherheit nicht solche Worte wählen... 

 

Und mal wieder keine technischen Argumente von Dir, nur Argumentation an der Person.

 

 

vor 38 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Nochmal zu meiner Frage:

Wenn 24/96 sogut ist wozu braucht man dann DXD? Große Studios arbeiten mit 64/352. Warum?

 

Niemand braucht das und es ist auch die Ausnahme.

Gemacht wird das für die Leute, die EUR 500,- und mehr für den laufenden Meter Kabel ausgeben und die eigenen CDs für besseren Klang einfrieren.

Mit dieser HighEnd-Esoterik bist Du hier im falschen Forum.

 

Lies lieber mal nach, wie sich das mit dem Quantisierungsrauschen bei DSD zu hohen Frequenzen hin verhält.

 

 

vor 45 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden.

 

Korrekt!

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

 

Und mal wieder keine technischen Argumente von Dir, nur Argumentation an der Person.

 

Niemand braucht das und es ist auch die Ausnahme.

Gemacht wird das für die Leute, die EUR 500,- und mehr für den laufenden Meter Kabel ausgeben und die eigenen CDs für besseren Klang einfrieren.

Mit dieser HighEnd-Esoterik bist Du hier im falschen Forum.

 

Lies lieber mal nach, wie sich das mit dem Quantisierungsrauschen bei DSD zu hohen Frequenzen hin verhält.

 

 

Leider alles nicht korrekt. Du kannst mit Quantisierungsrauschen tatsächlich nicht argumentieren, wenn Du offenbar noch nie eine PCM Aufnahme mit einer DSD Aufnahme eines analogen Masterbandes, oder einer Live Aufnahme verglichen hast. Du redest von etwas was Du nicht begreifen kannst, sonst würdest Du nämlich nicht 64/352 als überflüssig erachten. Diesen Standard hat man etabliert um DSD Aufnahmen wenigstens mit den geringst möglichen Verlusten bearbeiten zu können. Analoges Masterband erklang gleich zu DSD, während sich PCM eben leider anders anhörte. Aber wie üblich bei Dir, nur Böhmische Dörfer da sämtliche Sichtweisen, welche über Deinen vor Jahren entstandenen dogmatisch festgefahrenen Horizont hinaus gehen, auf das allerschärfste angegriffen und abgeurteilt werden müssen....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

Leider alles nicht korrekt.

 

Dann erkläre doch mal, was genau warum nicht korrekt sein soll.

Bitte mit eigenem Worten, nicht mit Esoterikvideos auf YouTube.

 

 

vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

Du kannst mit Quantisierungsrauschen tatsächlich nicht argumentieren, wenn Du offenbar noch nie eine PCM Aufnahme mit einer DSD Aufnahme eines analogen Masterbandes, oder einer Live Aufnahme verglichen hast.

 

Mit physischen/technischen Grundlagen kann man immer argumentieren. Bringt nur nichts, wenn man mit HighEnd-Esoterikern spricht, die verstehen diese Grundlagen i.d.R. nicht.

 

Einer meiner Master-Recorder kann übrigens DSD, aber es hört sich halt nicht besser an als PCM.

 

 

vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

Du redest von etwas was Du nicht begreifen kannst, sonst würdest Du nämlich nicht 64/352 als überflüssig erachten.

 

Und wieder keine Argumente von Dir.

In PCM 96/24 ist alles enthalten, was auf dem analogen Band auch drauf war.

Will man eine Sicherheitsreserve, von mir aus auch PCM 192/24.

FS=384 kHz und mehr ist Spinnerei.

 

Dein Traum von der unendlichen analogen Qualität ist spätestens mit dem ersten Kopiervorgang vorbei, und von Kopiervorgängen gibt es bei analoger Bearbeitung reichlich.

 

 

vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

Diesen Standard hat man etabliert um DSD Aufnahmen wenigstens mit den geringst möglichen Verlusten bearbeiten zu können.

 

Da siehst Du mal, was DSD, als Speicherformat, für ein Müll ist. Man braucht PCM, um es Vernünftig bearbeiten zu können.

 

 

vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

Aber wie üblich bei Dir, nur Böhmische Dörfer da sämtliche Sichtweisen, welche über Deinen vor Jahren entstandenen dogmatisch festgefahrenen Horizont hinaus gehen, auf das allerschärfste angegriffen und abgeurteilt werden müssen....

 

Ja ja, alle doof außer Mutti.

Du hättest aber auch die Gelegenheit für eine technische Diskussion nutzen können, statt für persönliche Angriffe.

Da Du auf keine meiner Argumente eingegangen bist, gehe ich mal davon aus, daß Dir das gar nicht möglich ist.

Die Diskussion könnte als verlustfrei eingestellt werden.

 

 

Geschrieben

Ich habe genügend Argumente gebracht, nur erkennst Du sie nicht. Du kannst es einfach nicht.

 

Von welchem Masterband hast Du denn DSD Files gespeichert? Welche Live Aufnahme verglichen? Welche Instrumente? Welche Geräusche? Mit welcher Lautstärke auf welchen Lautsprechern? Eine Trompete hört sich auf analogem Masterband auch bei hohen Lautstärken wie live an, auf DSD ebenfalls, ohne unangenehm spitz zu klingen. Dann kommst Du mit Quantisierungsrauschen und Zahlenklauberei daher, was lächerlich ist.

 

Das Netz ist leider voll von Hörvergleichen, wo kein Mensch behaupten würde, dass DSD ggü. PCM unterlegen wäre, tatsächlich ist es eindeutig umgekehrt.  Du hast recht, dass man es nicht bearbeiten kann, darum ging es aber gar nicht, sondern um einen analogen Prozess, der mit DSD als Übertragungsnorm verliehen wird. DAS wäre ein machbarer Königsweg...

 

In Summe bist Du mit Deinen Scheinargumenten erneut nur zweiter Sieger, denn diese führen wie immer zu nichts und haben mit der Realität wenig zu tun...

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Ich habe genügend Argumente gebracht, nur erkennst Du sie nicht. Du kannst es einfach nicht.

 

Du hast bis jetz noch nicht erklärt, warum DSD besser als PCM sein soll?

Die höhere Abtastrate ist es nicht, die kompensiert noch nicht mal die Nachteile des 1-Bit-Verfahrens.

Kommt da noch was Substanzielles?

 

 

vor 11 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Von welchem Masterband hast Du denn DSD Files gespeichert? Welche Live Aufnahme verglichen? Welche Instrumente? Welche Geräusche? Mit welcher Lautstärke auf welchen Lautsprechern?

 

Willst Du jetzt ne Liste mit allen von mir digitalisieren Bändern?

Am Ende war dann natürlich nicht das richtige Band dabei. Klar doch.

Meine Masterrecorder speichern alle analogen Quellen, mit all ihren Fehlern, verlustfrei. PCM 96/24 reicht dazu.

 

 

vor 17 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Eine Trompete hört sich auf analogem Masterband auch bei hohen Lautstärken wie live an, auf DSD ebenfalls, ohne unangenehm spitz zu klingen.

 

Auf einem analogen Band hört sich nichts wie live an, das geht wegen der vielen Artefakte des Magnettonverfahrens gar nicht.

PCM schafft es, zwischen Mischpultausgang und Aufzeichnung keine Qualitätsverluste entstehen zu lassen.

Analog muß ich mich bei der Einmessung schon für kleinstes Modulationsrauschen oder Klirrminimum entscheiden, beides gleichzeitig geht nicht.

 

Und live klingen Trompeten alles andere als "analog weich".

 

 

vor 26 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Dann kommst Du mit Quantisierungsrauschen und Zahlenklauberei daher, was lächerlich ist.

 

So reagieren HighEnd-Esoteriker immer, wenn man mit Physik kommt.

 

 

vor 28 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Du hast recht, dass man es nicht bearbeiten kann, darum ging es aber gar nicht, sondern um einen analogen Prozess, der mit DSD als Übertragungsnorm verliehen wird. DAS wäre ein machbarer Königsweg...

 

Es wird keinen analogen Prozess mehr in kommerziellen Produktionen geben, ist das so schwer zu verstehen?

Selbst Musiker, die auf 2" 24-Spur analog aufnehmen, lassen das dann in die DAW laufen, zur weiteren Bearbeitung.

Von irgendwelchem HighEnd-Gedudel mal abgesehen.

 

 

vor 32 Minuten schrieb Christian_Mueller:

In Summe bist Du mit Deinen Scheinargumenten erneut nur zweiter Sieger, denn diese führen wie immer zu nichts und haben mit der Realität wenig zu tun...

 

Diese Aussagen zeigen sehr schön, was Du offenbar für persönliche Probleme hast.

Schreib doch lieber mit Rebel und dem Herrn im Alexa, das passt gut zusammen.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Du hast bis jetz noch nicht erklärt, warum DSD besser als PCM sein soll?

Die höhere Abtastrate ist es nicht, die kompensiert noch nicht mal die Nachteile des 1-Bit-Verfahrens.

Kommt da noch was Substanzielles?

 

Diese Aussagen zeigen sehr schön, was Du offenbar für persönliche Probleme hast.

Schreib doch lieber mit Rebel und dem Herrn im Alexa, das passt gut zusammen.

 

Schon mal was von Auflösung gehört? Du verwechselst verschiedene Paar Schuhe, weil Du DSD mit PCM nämlich gar nicht vergleichen kannst. Der von Dir ständig wiederholte Fehler von DSD spielt an der Abhöre überhaupt keine Rolle, die geringe Auflösung von PCM aber sehr wohl. Deshalb gab es früher immer das Urteil, dass Du ein Live Konzert oder ein hochwertiges Masterband nicht 1:1 digitalisieren kannst.

 

Aus genau diesem Grund wurde DSD entwickelt und nicht um ein überflüssiges Verfahren vorzustellen. PCM wandelt alles in Raster um. DSD passt sich dem gewandelten Signal wesentlich exakter an. Kommt kein Signal so wandelt DSD garnichts um, sondern folgt erst dem analogen Signal, wenn etwas codiert werden muss. Im Prinzip ist auch DSD im Gegensatz zu analog nicht unterbrechungsfrei, macht aber sehr viel mehr Schritte als PCM und das zahlt sich dann auch aus. In vielen Fällen wirst Du, wenn Du nicht sehr laut hörst, bzw. keine abrupten Signale wandeln musst, keinen Unterschied zwischen PCM und DSD hören. Bei hohen Wiedergabelautstärken und kritischem Material, wie div. Filmtonspuren, Jazz, Rock/Pop usw. wird aus den oben genannten Gründen DSD immer überlegen sein und nicht Härte, Schärfe, grelle Töne usw. hinzufügen, welche vorher gar nicht vorhanden waren.

 

Glaub aber was Du willst. Hat mit dermaßen unbelehrbaren Leuten ohnehin keinen Sinn...

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb magentacine:

Ich möchte mir keine Meinung bilden, bevor @ExpertGrouper und @oceanic ihre fachliche Einschätzung abgegeben haben
😀  (für ältere Forumsteilnehmer).

 

Waren da nicht auch noch gelbstichige Hafenn****n involviert?

  • Face with tears of joy 1

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