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Rückbau digitaler Projektion


Rundkino

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...

Zur 4k-Debatte und der Berechnung einer 6k-Auflösung für die vordersten Reihen verweise ich erneut auf die aktuelle Ausgabe "Film- und TV-Kameramann". Dort sind umfänglich die Rezeptoren des Auges beschrieben, Bogensekunden usw.

... was natuerlich voelliger Schwachsinn ist, insbesondere wenn sich das Bild 24 oder 48 mal pro Sekunde aendert.

 

-Wenn- man schon so verdreht argumentiert, wie es nur echt laienwissenschaftliche Betonkoepfe koennen, dann sollte man bei solchen Berechnungen u.a. beruecksichtigen, das Menschen atmen ...

 

Und auch selten bewegungslos in einem Stuhl sitzen. Dann wirds vielleicht mal bisschen realistischer.

 

Nochmal aus der Praxis - 4k vs. 2K sieht man selbst in den vorderstenen reihen im a/b vergleich grade noch als Fachmann. Schaerfer als 35mm ists schon bei 2K, oder haben sie schonmal die Pixel eines 2K DIs auf nem 35mm Film sehen koennen?

 

Am Rande, ich arbeite seit anfang des jahrzehntes immer wieder auf 4K, habe 4K Kameras, 4K Post und kenne 4K Projektion inkl. eigenem Material und gemasterten Spielfilmen über 35mm/1080p/2K/65mm/Imax/4K Dalsa/4k Red seit Jahren im a/b vergleich. 2K Auflösung schafft 35mm in der projektionskette nicht, also ist -der- Aspekt sowieso ein Eigentor.

 

...

Ich füge hinzu die Unterscheidungsfähigkeit von 100 Mio. Farben durch das menschliche Auge. Das erreicht Film nicht, die DLP-Projektion allerdings am wenigsten.

Mal wieder am durchdrehen, oder?

a) Sieht ein Erwachsener mit ach und krach 12 Millionen Farben. Nicht 100. -Trennen- kann er die allerdings nicht.

b) 30bit DCI hat, am Rande, 278 Mio Farbauflösung. Oversampling, wegen YUV->XYZ, sie verstehen?

c) Machen sie mal einen selbstversuch. Ich nehme mal an das sie nicht wie ich an 30bit displays sitzen, sondern an 24bit. Da waeren sie schon bei 16.7 Mio Farben. Jetzt aendern sie mal -einen- der rgb werte um -1-. Na, was gesehen? Wenn ja, dann melden sie sich am bestengleich bei der Charite, denn dann schiene ihr genom auch augenseitig leicht paranormal zu sein.

 

...

Auch in der digitalen Aufnahmetechnik liegen wir um Lichtjahre hinter dem zurück, was des menschlichen Auges würdig wäre: Gehen wir aus von einem Detektor, also einer CCD-Kamera oder einem Photomultiplier, haben diese eine untere und eine obere Grenze in der Intensität, die noch messbar ist. Ein zu schwaches Signal wird nicht detektiert, ein zu starkes fällt ausserhalb des Messbereichs oder ins Clipping.

Ein Wunder der Natur dagegen das menschliche Auge: es kann an Helligkeit deutlich mehr adaptieren und ist allen bis heute gebauten Detektoren überlegen.

ok ok ok, wir tauschen die miesen digitalen sensoren auf hubble gegen einen menschlichen beobachter aus. Sie haetten nicht zufaelllig Lust? :)

 

Spaß beiseite cinerama, digitale Sensoren loesen heute schon -faktoren- mehr bilddynamik auf als das menschliche Auge. Bloss, diese Sensoren sind eher in Bereichen im einsatz, die hoehere Ansprueche an die Bildgute stellen als fotografie, sei es nun stehend oder bewegt.

 

Typisch zwar für die Marktwirtschaft, kuturgeschichtlich aber ein Supergau ähnlich der Entsorgung architektonischer Denkmäler, der Naturschutzgebiete oder der Migration der Künste und Literaturen ins Internet.

BÖSES INTERNET! Stoppt die Telefonie, die Oper ist in Gefahr!

hrrhrr, sie sind aber mal wieder witzig heute.

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Es gibt aber auch digital-versessene Produzenten wie George Lucas, die soeben in Cannes anfragten, ob INDIANA JONES IV dort in einer 70mm-Kopie laufen dürfe (trotzt SXRD 4k-Beamer ebendort).

 

seit wann steht denn der SONY-SXRD 4k dort im "salle lumiere", dem festival-haus?

 

zum festival 2007 war noch nicht da, da standen 2 x christie 2k und 3x DP75 im BWR ... welcher davon ist denn für den SONY weggefallen?

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Ist im Anmarsch und wurde bereits in anderen Pavillons in Cannes so vorgeführt - ich rede nicht nur von einem bestimmtem Saal ...

 

@oceanic:

Ist wirklich sehr amüsant die Diskussion. Man muss ja nicht alles todernst ausarten, es soll schon ein bisschen Spaß machen.

So kann ich mir nicht verkneifen, daß es marginal auch 35mm-Umkehrfilm gab (was aber kein Plädoyer für "56k-Scanns sein soll - Scherz muß sein :wink:

Sehr lustig klingt auch, wie hier das Handicap der Bildsensoren der Digitalkameras schöngeredet wird, in dem der Verweis auf branchenfremde Detektoren verwiesen wird ("nicht für Filmproduktion im Einsatz").

 

Nach 20 Jahren der Computer-Electronic- Euphorie und Stagnation im Filmbereich scheint nun auf allen Ebenen Ernüchterung eingekehrt zu sein. (Das sehe und höre ich täglich.) Die Versprechen der Elektronik-Anbieter, die nie eingehalten wurden, werden skeptischer betrachtet. Und neuerdings selbst bei der unkritischen Zeitschrift “Kameramann” (die jede Novität bekanntlich hochjubelt) finden sich pragmatische Gedanken wie “Die Electronic-Industrie versucht mit immer neuen Geraete u. Produktlinien, die fast woechentlich upgedatet werden muessen, dahin zu kommen, wo die Filmindustrie schon vor 50 Jahren mit einem Bruchteil des heutigen Aufwandes laengst war....” (Fazit zur NAB 2008)

Fakten 2008, dem Jahr des Roll-outs: Das Fernsehen dreht Mehrteiler wieder auf Film in S16mm oder 35mm. S16mm eignet sich nach Meinung von EBU-Experten optimal auch für die HDTV-Ausstrahlung. Aktuell wird wahnwitzig viel auf 16mm gedreht, und folgt man den Aussagen von JUJI- und KODAK- Verantwortlichen, so sind die Verkaufszahlen so hoch wie seit den 1970er-Jahren nicht mehr. Die Fa. ARRI entwickelt permanent neue Film-Kameramodelle: das heißt bedarfsorientiert! Von dem Roll-out der 416-Modelle wurden aus Europa, Asien und den USA soviel geordert, dass es Lieferengpaesse gibt, die Red One-Nachfrage in den Schatten stellen. Alle Rental-Firmen in den USA haben gleich mehrere Kameras geordert.

 

Nach verschiedenseitigen Recherchen sind fast alle Kameraleute, die gutgläubig mit HD-Equipment - aus welchem Grund auch immer - gedreht haben, nach dieser bisweilen traumatischen Erfahrung wieder zum Medium Film zurückgekehrt. Das sei einschränkend festgestellt: es betrifft nur professionelle Drehs, wenig die der semiprofessionellen Einsätze. Die Profi-Kameraleute wissen genau, was man mit Film leicht erreichen kann und wo die Grenzen der Elektronik liegen.

Generell reden Althasen der Branche und auch jüngere Profis nicht abfällig über das Medium Film oder das Medium Video, sondern gebrauchen selbstverständlich das eine wie andere Medium, je nach Bedarf (ich hab auch 'ne Digitalknipse hier für schöne Frauen rund um unseren Hauptbahnhof). Abfällige Äußerungen über das Medium Film kommen nur aus dem semiprofessionellen Bereich einiger weniger jüngerer Branchenteilnehmer, die sich im Überschuß des Testosterons eben "ihren" Weg freizukämpfen glauben.

 

Und aus welcher Ecke kommt denn der Begriff “Filmlook”? Er ist eine Erfindung der Videopraktiker. Hier gibt es oft keinerlei Filmerfahrung und deshalb auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Leider finden sich inbesondere in deutschen Fachzeitschriften und Foren Darstellungen, die einer weiteren fachlichen Überpruefung nicht standhalten wuerden. Insofern ist das Internet-Forum www.cinematographer.com zielführender, wer eine ausgewogene Debatte erleben will.

Hochqualitatives HD ist noch viel zu teuer, klobig, unausgereift und für Außendrehs ein Dauerproblem.

 

Der Weltkonzern SONY hatte bereits für 1996 das Ende des Films verkündet. Jetzt wird das Jahr 2025 angepeilt. Das klingt wirklich verblüffend, zeigt aber zumindest klar, auf welchem hochwertigen Trägen noch in den nächsten paar Jahren auf der Profiseite produziert werden wird.

 

Ein Bekannter mailte mir gerade Folgendes zu:

Es gibt ein schönes Statement der Vereinigung der europäischen Kameraleute (kann ich Dir aus [xy] schicken). Anlaß war die Weigerung der BBC, im S16mm-Format gedrehtes Material als HDTV- geeignet anzuerkennen. Ein Kameramann brachte es auf den Punkt (sinngemäß wiedergegeben): Die BBC hbe das größte Filmarchiv der Welt und will nun ihr komplettes kulturhistorisches Erbe auf den Müllhaufen der Geschichte werfen – nur um mit aller Gewalt die äußerst mängelbehaftete Elektronik auf allen Produktionswegen einzuführen. Dazu könnte man nur sagen: Die BBC hat unglaublich viel auf dem verlässlichen Trägermedium Film produziert und weltweit erfolgreich vermarktet –aber die heutigen Entscheidungsträger hätten vom Film überhaupt keine Ahnung und versuchten nicht einmal, diese Unkenntnis zu kaschieren. Sie folgten einfach blind den Heilsversprechungen der diversen Anbieter ohne jemals überhaupt die Nachteile der verschiedenen uneinheitlichen Systeme hinterfragt zu haben. - -

 

Nun ja, aber die Diskussion mit 4 Couterparts/Disputanten gleichzeitig hier ist nicht in der Balance, weil jeder seine "Privatabrechnung" zu begleichen glaubt (siehe @carstenk's seltsamer Post: dabei habe ich gar nichts gegen das 'Lindentheater', hier liegen sogar viele verschrabbte VHS-Videos über das Kino der 1980er Jahre, die jetzt endlich mal digitalisiert werden müssen! :)

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Ist im Anmarsch und wurde bereits in anderen Pavillons in Cannes so vorgeführt - ich rede nicht nur von einem bestimmtem Saal ...

 

 

 

Du sprachst von INDIANA JONES 4 und einer angeblichen 70mm festivalkopie, die dem SONY 4K vorgezogen würde. INDIANA JONES 4 wird im Festival-Saal (Salle Lumiere) gezeigt, dort steht kein SONY 4K. Da hast Du Dir leider etwas zusammengereimt.

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Ein Bekannter mailte mir gerade Folgendes zu:

Es gibt ein schönes Statement der Vereinigung der europäischen Kameraleute (kann ich Dir aus [xy] schicken). Anlaß war die Weigerung der BBC, im S16mm-Format gedrehtes Material als HDTV- geeignet anzuerkennen. Ein Kameramann brachte es auf den Punkt (sinngemäß wiedergegeben): Die BBC hbe das größte Filmarchiv der Welt und will nun ihr komplettes kulturhistorisches Erbe auf den Müllhaufen der Geschichte werfen – nur um mit aller Gewalt die äußerst mängelbehaftete Elektronik auf allen Produktionswegen einzuführen. Dazu könnte man nur sagen: Die BBC hat unglaublich viel auf dem verlässlichen Trägermedium Film produziert und weltweit erfolgreich vermarktet –aber die heutigen Entscheidungsträger hätten vom Film überhaupt keine Ahnung und versuchten nicht einmal, diese Unkenntnis zu kaschieren. Sie folgten einfach blind den Heilsversprechungen der diversen Anbieter ohne jemals überhaupt die Nachteile der verschiedenen uneinheitlichen Systeme hinterfragt zu haben. - -

 

 

seit wann interessiert Du Dich für die braodcast industrie?

 

aber ... nicht nur die BBC auch CBS und Discovery Channel aktzeptieren kein 16mm oder Super16 mehr. Hintergrund ist die umstellung auf HD-fernsehen und die zukünftige Ultra HD auflösung. die tv-bildschirme werden immer größer, da liegt es doch nahe. dass jahrelange standards auch einmal qualitativ in frage gestellt werden dürfen.

 

Wenn ich mir einige deutsche super16 serien im TV anschaue, würde ich mir 35mm für die wünschen. In den USA wurden fast alle großen TV serien (Frasier, Cheers, Seinfeld) auf 35mm aufgenommen.

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Das sind doch wieder einmal provokante Verdrehungen, und nur aus schelmischem Spaß am Verdrehen.

 

Lesen Sie (per "Du" waren wie nie - ich finde das ein wenig "schlüpfrig") bitte die obigen Fakten: Comeback des 16-mm-Films als Alternative zum HD-Dreh. Super 16 hat eine höhere Auflösung und einen umfänglicheren Kontrast als HDCAM.

 

Zufällig noch gerade gefunden:

 

THOMAS BRESINSKY: Das Erstaunlichste für mich war der Sprung in der Auflösung und Detailzeichnung von Super 16 mit dem neuen Vision 2 Material. Man sieht kein Korn, auch bei 500 ASA ist das Korn nicht störend wahrnehmbar, selbst in der Schattenzeichnung. Es ist jetzt wirklich HD-fähig und vielleicht der einfachste Weg HD unkomprimiert zu bekommen.

Aus: http://www.tomimages.com/HD_Formatvergl...ew_cut.htm

 

Bitte die Kameraleute und Rohfilmhersteller befragen und die Trends in den mehr oder weniger objektiven Branchenmagazinen mal genauer verfolgen.

 

Es heißt auch nicht "lumiere", sondern Lumière, Broadcast und nicht "Braodcast".

Sie können das dann ja "in Frage stellen". Wundert mich, daß Sie das mit Ihren 70mm-Altfilmvorführungen noch nicht getan haben. Aber das Jahr 2008 ist ja noch lang. :)

 

Übrigens ist Kodak Vision 3 ein neuer Durchbruch in der Evolution des photochemischen Films. Auch für die Filmkopierung tut sich einiges. Da geraten die HD-Anhänger mit Sicherheit in Erklärungsnöte.

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Frage nochmals an Brillo und Oceanic: Welches Objektiv hat 8k Auflösung. Oder 4K. Habe ich schon mal gestellt und keine wirklich befriedigende Antwort bekommen.

ich möchte hier auch wirklich keinen Glaubenskrieg im Forum. Bringt nichts.

Eines scheint aber zu sein. Seit der Digitalisierung wird weniger Sorgfalt auf die Produktion gelegt, frei nach Schnauze: Läßt sich ja später korrigieren/nachbearbeiten.

Das ist sehr schade und die Zuschauer nehmen es durchaus wahr.

Hoffentlich ist die Zeit bald rum, in der gute Charakterdarsteller Mangelware sind oder so oft auf der Leinwand zu sehen, das es langweilig wird.

Der Trent zu Specialeffects bis zum Abwinken hat meines Erachtens dem Kino die Illusion genommen, es könne einen in Zauberwelten führen. Naturdokufilme sind zumindestens in Deutschland erstaunlicherweise der Renner. Das sollte zu Denken geben.

Und es stimmt, dem Groß der Zuschauer ist eine hohe Auflösung sowie eine realistische Farbwiedergabe wurscht.

Leider. Vereinfacht aber die Arbeit mit den üblicher Videobeamern.

Jens

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Das sind doch wieder einmal provokante Verdrehungen, und nur aus schelmischem Spaß am Verdrehen.

 

 

habe festgestellt, dass neben der BBC auch CBS und Discovery kein 16mm/Super16mm material mehr akzeptiert. Man wird seine gründe haben ... einer ist zum beispiel, dass man neben dem kerngeschäft (TV) auch alternative auswertungen anstrebt.

 

Die BBC ist ja mit "Unsere Erde", der gerade im deutschen kino die 2 mio besucher grenze überschritten hat, nicht wirklich erfolglos. Wenn "Unsere Erde" durchgängig mit dem zitierten Super16 500ASA material aufgenommen wäre, hätte er nicht diese hervorragende bildqualität im kino und würde einiges vom seherlebniss vermissen lassen.

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Und auch dies wieder eine bewußt lancierte kleine Provokation: man zieht sich flott das Beispiel 500 ASA heran (das in völligem anderem Zusammenhang, dem der Körnung bei hochempfindlichem Negativ zitiert wurde) und weitet es aus auf die Gesamtpalette der Filmstocks.

 

habe festgestellt, dass neben der BBC auch CBS und Discovery kein 16mm/Super16mm material mehr akzeptiert. Man wird seine gründe haben ... einer ist zum beispiel, dass man neben dem kerngeschäft (TV) auch alternative auswertungen anstrebt.

Aaach so?

Bezieht sich das Alternative auch auf die 16mm-Produktionen? Entweder man ist alternativ oder nicht.

 

Was im "Dunkeln besser aussieht" kann jeder deutlich an heutigen HDCAM-Drehs erkennen: absaufende Schatten, zerfressene und detaillose Lichter und ein ... sonniges RAUSCHEN. Das "Rauschen der zwei Millionen"? :lol:

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Bezieht sich das Alternative auch auf die 16mm-Produktionen? Entweder man ist alternativ oder nicht.

 

 

"alternative auswertung" in dem zitierten zusammenhang bedeutet: neben dem kerngeschäft der staatlichen BBC, gibt es kommerzielle BBC ableger, die das material oder den content der BBC weltweit vermarkten. einer dieser ableger ist "BBC worldwide sales", die im vergangenen jahr US$ 220 mio gewinn erwirtschafteten.

 

Wenn man vor diesem hintergrund der weltweiten vermarktungsfähigkeit seines material in zukunft auf 16mm/Super16mm verzichten will, ist das eine geschäftliche entscheidung, die hier im "filmvorführer-forum" nur von bedingtem interesse ist, zumal im kommerziellen und auch im nicht-kommerziellen filmtheater die einsätze von 16mm kopien gegen 0 gehen. Du darfst natürlich gerne dagegen wettern ... hilft nur nix.

 

Auch Discovery channel verzichtet seit kurzem auf 16mm/Super16 material ... man wird seine gründe haben.

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Wenn man vor diesem hintergrund der weltweiten vermarktungsfähigkeit seines material in zukunft auf 16mm/Super16mm verzichten will, ist das eine geschäftliche entscheidung, die hier im "filmvorführer-forum" nur von bedingtem interesse ist, zumal im kommerziellen und auch im nicht-kommerziellen filmtheater die einsätze von 16mm kopien gegen 0 gehen.

 

Auch Discovery channel verzichtet seit kurzem auf 16mm/Super16 material...man wird seine gründe haben.

 

Im Filmvorführer- und Kinoforum ist alles von Interesse, was die Hintergründe der in den Kinos und auf Festivals eingesetzten Filme beleuchtet, oder nicht? Themenausgrenzung ist somit beliebig und könnte sich eben so auf den HD-Dreh beziehen - was schwerlich durchsetzbar wäre. Wenn Sie Ihre 16mm-Bildwerfer entfernten zugunsten einer HDTV-Übertragung, so ist auch dies Gegenstand von Diskussionen zur Zukunft des Kinos, ob diese Wende nun allen gefällt oder nicht. Aber es amüsiert mich, daß Sie die Bedürfnisse der Sendeanstalten verteidigen. :wink:

 

Die "Themen" von Discovery Channel sind übrigens hier einsehbar: http://www.discovery.de/_listings/index.shtml

Und dort die Eloge auf 1080i: http://www.discovery-hd.de/emea/was_ist_hd.htm

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Frage nochmals an Brillo und Oceanic: Welches Objektiv hat 8k Auflösung.

In unserer Branche, Spielfilm auf 35mm ist die harte und boese Antwort:

Keines der etablierten aktuellen und sowieso keine klassichen Objektive schafft solche Aufloesungen, die fallen -alle- schon bei oder unter 4K in sich zusammen.

 

Und das sage ich jetzt -herstellerunabhaengig, wir haben zeiss, arri, cooke und angenieux im verleih, und die geraten bei 4K -komplett- an ihre Grenzen. Fuer nicht so Kameralastige Leser, das ist in etwa porsche, mercedes s-klasse, rolls und lamorghini für optik, also die -teuren- spezialhersteller.

 

Beim Testen letztes Jahr haben wir auch noch die Arri/Zeiss Flagschiffe, die Masterprimes, ausgiebig getestes, und naja, auch bei denen sieht man ab 4k leider -deutlich- chromatische Aberration, gelb links aussen, lila rechts innen, eckenabhaengig. So sieht das dann vergroessert aus:

http://www.bilder-hochladen.net/files/3raj-3-jpg.html

 

Was noch im Test aussteht, sind die komplett neuentwickelten Opticar Elite aus sankt petersburg, und die aktuellesten primos, auf beide bin ich sehr gespannt, grade die Elites sehen vielversprechend aus.

 

Oder 4K. Habe ich schon mal gestellt und keine wirklich befriedigende Antwort bekommen.

4K schaffen Arri, Angenieux, Cooke und Zeiss, mit Kompromissen.

Auf 35mm Film konnten wir das zuvor nie so exakt sehen, das ging da einfach unter. Der S35 Sensor der Red one ist -gnadenlos- fuers glas.

- Arri MPs haben zum rand hin staerker werdende CA, ansonsten prima.

- Zeiss Distagon sind CA-seitig klasse, verlieren aber zum Rand Schaerfe und gehen so auf ~2.5-3K >Aufloesung aussen runter.

- Die Cookes waren ein Mix, bessere CA als Arri, schlechtere als Zeiss, weniger Randschaerfe als Arri, mehr als bei Zeiss.

- Die Angenieux Zooms schlugen sich klasse, charakter auch in der Mitte zwischen Zeiss und Arri.

 

Die Tests haben wir alle schon sehr -lieb- fuer die Linsen gefahren, bei T4, mit idealem Licht, wobei unsere Motive schon -sehr boese- waren. Kontrast/Aufloesungsscharts, milimetergenau usw.

 

Was fies ist: Aktuelle -photooptiken- schaffen 4K (und mehr). Diese guenstigen Linsen allerdings haben fuer den Drehalltag ne menge ergonomische Probleme, die skalenwege sid reichlich kurz, sie atmen massiv, die Zooms ramper gerne mal 2 Blenden usw.

 

Die Linsen von red sind hybride, also modifizerte Photolinsen mit weiteren optischen Elementen, nicht nur "rehoused". Die 18-50mm T3 schafft 4k und sticht damit die erheblich teureren Klassiker von Arri, Zeiss, Angenieux und Cooke aus. -ABER- Sie hat leichte schaerfeverlagerung bei brennweitenaenderungen (aua), schafft lichtleistungsmaessig nur T3 (unsere schnellsten angenieux sitzen bis T1.8), und geht nur von 18-50mm, also knapp 3* Zoom (unsere laengsten Angenieuxs gehen von 7.8-406mm, also rund 52* Zoom). Insofern sind die Redlinsen eine guenstige Alternative, anders als die Kamera, die qualitaetsseitig in vielerlei hinsicht einen Kock-out darstellt.

 

Und es stimmt, dem Groß der Zuschauer ist eine hohe Auflösung sowie eine realistische Farbwiedergabe wurscht.

Leider. Vereinfacht aber die Arbeit mit den üblicher Videobeamern.

Jens

In Grenzen. Ab 1080p/2K jammert aber keiner, warum auch. Via 35mm Film haben wir etwas weniger Aufloesung als das, und 2K vs. 4K ist in typischen Kinos am limit oder jenseits der menschlichen Wahrnehmung.

 

Fuer -sehr grosse- leinwaende wuerde -ich- mir auch 4k wuenschen, aber hey, wenn ich vorne sitze bin ich -nicht- grade ein typischer zuschauer... Ab ~1-1.5 Leinwandhoehen distanz wirds eh relativ egal, und bei 35mm film sehe ich aus der distanz eh noch weniger schaerfe, derbe korn und minimale bildstandwackeleien fangen auch an zu nerven.

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Und auch dies wieder eine bewußt lancierte kleine Provokation: man zieht sich flott das Beispiel 500 ASA heran (das in völligem anderem Zusammenhang, dem der Körnung bei hochempfindlichem Negativ zitiert wurde) und weitet es aus auf die Gesamtpalette der Filmstocks.

16mm ist auch bei 200 ASA nervig unscharf und koernig. Fuer PAL und NTSC ok, aber fuer 2K und 1080P nur wenn "schmutziger" Look gewuenscht ist.

 

Zum Senden via HD ist 16/S16 allerdings wirklich mies, deswegen haben ja eben auch discovery, bbc (und viele andere) S16/16 für HD verboten. Das massive Korn, auch bei ASA200, wird in HD aufloesung bequem als Detail voll aufgeloest, und das sieht dann in scharf -sch*sse- aus.

 

Was im "Dunkeln besser aussieht" kann jeder deutlich an heutigen HDCAM-Drehs erkennen: absaufende Schatten, zerfressene und detaillose Lichter und ein ... sonniges RAUSCHEN. Das "Rauschen der zwei Millionen"? :lol:

Sicher doch cinerama, sie wuerden Apocalypto oder Superman, Ghosts of the Abyss, Speed racer oder Sin Cinty, Deja Vu oder Star Wars Ep. 3 auf 16mm drehen. Wenn jemand so irre waere, ihnen soviel geld anzuvertrauen, wuerde ich ihnen das tatsaechlich zutrauen...

 

Der optische Block der Sony HDCAMs nutzt uebrigens nicht 2, sondern 6.6 Millionen Elemente (prisma, drei CCS a 2.2 in CCD-FIT)

 

Mal wieder zum Thema zurueck.

Seit der Thread gestartet wurde, sind weitere runde 500 Kinos digital aufgeruestet worden, darunten uebrigens auch 2 cineramas. Ueber 400 davon sind DCI2K. Weitere ~50 DCI3D2K. DCI4K um die 10 (bei AMC).

 

Wir koennen jetzt anfangen hochzurechen. Bei dem Tempo ueberrundet digitale projektion filmgestuetzte im Kino ca. 2012.

 

 

p.s.

die neuen bluray-player bewegen sich auf das $$-Segment zu, 1080p displays sind bei ~300-400 angekommen, 1080p projektoren bei 1500-1900, displays uber 2K bei unter 1500. Wer da allen ernstes noch mit 16/S16 fuer drehen will wird ein im wahrsten sinne des wortes blaues wunder erleben.

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In Grenzen. Ab 1080p/2K jammert aber keiner, warum auch. Via 35mm Film haben wir etwas weniger Aufloesung als das, und 2K vs. 4K ist in typischen Kinos am limit oder jenseits der menschlichen Wahrnehmung.

 

Fuer -sehr grosse- leinwaende wuerde -ich- mir auch 4k wuenschen, aber hey, wenn ich vorne sitze bin ich -nicht- grade ein typischer zuschauer... Ab ~1-1.5 Leinwandhoehen distanz wirds eh relativ egal, und bei 35mm film sehe ich aus der distanz eh noch weniger schaerfe, derbe korn und minimale bildstandwackeleien fangen auch an zu nerven.

Unrichtig, diese Limitierung, wie in allen Fachmagazinen auch einleuchtend erörtert wurde.

Den "typischen Zuschauer" gibt es nicht. Wer weit vorne sitzt, sollte ebenfalls in den "Genuss" der "perfekten Bilder" aus der Zukunft des Kinos kommen. Da dies weder weit vorne noch weit hinten der Fall ist, darf der typische Zuschauer das wahrnehmen, was ihm von der Industrie vorgesetzt wird, und nicht das, was sein Sehorgan umfänglich ausfüllt (DLP-Kontrast, Treppchenartefakte auch noch in der hintersten Reihe, blödsinnige Aspect Ratios wie u.a. "Errungenschaften" des Digitalbildes)

Zum Senden via HD ist 16/S16 allerdings wirklich mies, deswegen haben ja eben auch discovery, bbc (und viele andere) S16/16 für HD verboten. Das massive Korn, auch bei ASA200, wird in HD aufloesung bequem als Detail voll aufgeloest, und das sieht dann in scharf -sch*sse- aus.

 

Da sind Sie aber fast der einzige weltweit, der dies so sehen will. Defacto ist das Korn sehr gering, es stört die Auflösung in keiner Weise, und Schärfe und Kontrast sind exzellent.

Sie leben noch immer in der Welt des Vision 1-Materials von vor 10 Jahren. Mittlerweile ist Vision 3 auf dem Markt und schlägt alles!

 

Die Kunden waren der Meinung, dass eine solche Entwicklung besonders für Projekte, die im Super16-Format produziert werden, Vorteile brächte und zusammen mit der rasanten Entwicklung der digitalen Workflow-Prozesse in der Postproduktion von Nutzen wäre. Technologien, die bereits in den Filmen der KODAK VISION2 Familie zu finden sind, wurden verbessert, wie z.B. zwei Elektronensensibilisatoren und dreifach beschichtete Magenta- und Cyan-Schichten. Die Entwicklungsbeschleuniger in den empfindlichsten Schichten des VISION2-Films wurden durch neue Entwicklungsbeschleuniger und leistungsfähigere, hochaktive Koppler in den rotempfindlichen Unterschichten ersetzt. Zusätzlich wurde die Dye-Layering-Technologie (DLT) entwickelt, die in die grün- und rot-empfindliche Schicht des VISION3-Films integriert wurde. Diese Entwicklungen machen es der neuen Emulsion möglich, Licht effizienter aufzunehmen und zu verarbeiten. Der Vorteil besteht darin, das die DLT-sensibilisierten Negative Bilder mit einer sehr viel feineren Kornstruktur aufnehmen können, ohne etwas von der Lichtempfindlichkeit einbüßen zu müssen.

Der neue Film enthält weniger als ein Mikrometer große Bildsensoren, die auf den Prinzipien der KODAK-Technologie, die ursprünglich für die Fotografie entwickelt worden war, beruhen. Diese Sensoren haben den Effekt, bei zunehmender Lichtintensität eine verbesserte Schärfe darzustellen, wobei die Bildeigenschaften erhalten bleiben. Die Verwendung der Dye-Layering-Technologie in Kombination mit den neuen verbesserten Entwicklungsbeschleunigern erlaubt den Kameraleuten, Film unterzubelichten, ohne Körnigkeit oder Rauschen merklich zu erhöhen. Daher erhalten sie sehr merklich bessere Ergebnisse in extrem schwach beleuchteten Umgebungen. Die spürbar geringere Körnigkeit in unterbelichteten Bereichen ermöglicht es, den neuen Film auf höhere Empfindlichkeitsstufen einzustellen.

Die erhöhte Schärfe und der hohe Signal-Rausch-Abstand, die durch die weniger als ein Mikrometer großen Bildsensoren erzielt werden, resultieren auch in einem erweiterten Belichtungsspielraum für das Aufzeichnen von Details in extrem hellen Bereichen und führen zu weniger Bedenken hinsichtlich ausgefressener Spitzlichter im Bild. Filmschaffende können darüber hinaus dort während der Postproduktion mehr Bildinformationen herausholen, ohne Artefakte ins Bild zu bringen.

 

Quelle: http://www.eubucoverlag.de/pp2/nphome/0...500T.shtml

 

Das Wort mit *sch' ist daher wahrlich deplaziert: da auch ich ihn manchmal gebrauche, so bezieht er sich auf die von Ihnen genannten Filmbeispiele

Sicher doch cinerama, sie wuerden Apocalypto oder Superman, Ghosts of the Abyss, Speed racer oder Sin Cinty, Deja Vu oder Star Wars Ep. 3 auf 16mm drehen. Wenn jemand so irre waere, ihnen soviel geld anzuvertrauen, wuerde ich ihnen das tatsaechlich zutrauen...

Kein Wunder bei 818 x 1920 pix "Letterbox-Scope". Bei SITH kaum Poren in der Haut mehr erkennbar, bei SUPERMAN etwas bessere Schärfe, aber "null Kontrast" und Farbdurchzeichnung, GHOST OF THE ABYSS sah selbst auf Imax "lau" aus.

die neuen bluray-player bewegen sich auf das $$-Segment zu, 1080p displays sind bei ~300-400 angekommen, 1080p projektoren bei 1500-1900, displays uber 2K bei unter 1500. Wer da allen ernstes noch mit 16/S16 fuer drehen will wird ein im wahrsten sinne des wortes blaues wunder erleben.

Was nicht der Fall ist. Die Bestellungen aus USA nehmen kein Ende...

 

Zur Ihren Objektivvergleichen zur zivilereren Tageszeit noch einige Nachbemerkungen. Das kann so nicht stehenbleiben.

 

Wünsche noch viel Vergnügen bei der Blu-ray-Sichtung von SUPERMAN (in allen Magazinen durch den Kakao gezogen) und empfehle mich freundlichst.

 

Fröhliche Grüsse aus der recht stabilen Welt des Films!

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Was fies ist: Aktuelle -photooptiken- schaffen 4K (und mehr)

Ja, als kleine Nachtrag, auch für die Frage für Jens: Fotooptiken schaffen auch mehr als 8K, zum Beispiel die Optiken, die vor diesen 9K-CCD-Sensor (9216 x 9216 Pixel) geschraubt werden (Pdf):

http://www.fairchildimaging.com/main/library/pdf/ccds/ccd595.pdf

 

Aber... das sind Spezialobjektive für die astronomische Beobachtung, sehr teuer, und vor allem extra für diese Zwecke entworfen und optimiert. Solche Spezialobjektive müssen daher nicht all diese bildtechnischen Qualitätskompromisse wie ein Kinoobjektiv unter einen Hut bekommen (Kontraste, Verzeichnung, Farben, Ausleuchtung etc), sie können für eine gleichmäßigere Schärfe abgeblendet werden und sie sind für genau definierte Hardwareumgebung entworfen. Kinoobjektive hingegen müssen wegen der vielfältigen Hardwareumgebung immer Qualitätseinbußen hinnehmen (x verschiedene Lampenhäuser, x verschiedene Spiegel, dadurch x verschiedene Lichteintrittswinkel usw.)

Wenn ich nicht irre, sind die Objektive für Sonys 4K-SRX-Serie für genau diese Hardwareumgebung der SRX entworfen worden, so etwas dürfte für die Qualität der Abbildung äußerst förderlich sein.

 

 

 

jensg hat folgendes geschrieben:

Eines scheint aber zu sein. Seit der Digitalisierung wird weniger Sorgfalt auf die Produktion gelegt, frei nach Schnauze: Läßt sich ja später korrigieren/nachbearbeiten.

Ich weiß nicht, ob es so ist, für diese Beurteilung bräuchte man einen richtigen Feldversuch mit Statistikauswertung usw. Fakt ist aber, das es sinnlos ist, die Qualität der Postproduktionsdigitalisierung zu beurteilen, indem man die nachfolgende 35mm-Kopie beurteilt. Die möglichen Qualitätsverluste beim Übergang von Digital zur analogen Kopie und dann analogen Vorführung sind einfach zu groß. Aber mittlerweile kann man die Qualität der Digitalisierung ja in einigen 2K-Kinos überprüfen, das ist dann wirklich 1:1 (Bedingung: Digitaler Dreh). Ist es dann gut, ist es gut, ist es dann schlecht, wurde eben Mist gebaut. Aber das kann man 1:1 nur in einem 2K-Kino beurteilen.

 

 

jensg hat folgendes geschrieben:

Der Trent zu Specialeffects bis zum Abwinken hat meines Erachtens dem Kino die Illusion genommen, es könne einen in Zauberwelten führen.

Ja, geht mir auch so, ist aber auch eine Altersfrage. Ist klar, dass man mit 20 andere Filme sehen will als mit 40. Da aber meistens für junges Publikum produziert wird (weil die nun mal die stärkste Besuchergruppe bilden), wird es für die älteren Semester im Kino ziemlich eng. Ich wüsste nicht, wo da eine Lösung in Sicht wäre, außer, die älteren Zuschauer gehen verstärkt ins Kino, und das tun die eben nicht, übrigens auch nicht bei Filmen, die thematisch durchaus passen würden.

 

 

jensg hat folgendes geschrieben:

Und es stimmt, dem Groß der Zuschauer ist eine hohe Auflösung sowie eine realistische Farbwiedergabe wurscht.

Waren die Technicolor-Farben je realistisch? Natürlich nicht. Und alle anderen Farbfilmverfahren bis ungefähr Anfang der 80 Jahre? Keine Rede davon. Aber Realismus im Kino schien mir auch nie erstrebenswert, Realismus habe ich in der Realität schon genug, muss ich mir im Kino dann nicht auch noch antun.

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Zum Senden via HD ist 16/S16 allerdings wirklich mies, deswegen haben ja eben auch discovery, bbc (und viele andere) S16/16 für HD verboten. Das massive Korn, auch bei ASA200, wird in HD aufloesung bequem als Detail voll aufgeloest, und das sieht dann in scharf -sch*sse- aus.

 

Da sind Sie aber fast der einzige weltweit, der dies so sehen will. Defacto ist das Korn sehr gering, es stört die Auflösung in keiner Weise, und Schärfe und Kontrast sind exzellent.

Nein.

BBC, Discovery channel und so manchem anderen Sender ist 16/S16 fürs HD Fernsehen zu schlecht.

 

Sie leben noch immer in der Welt des Vision 1-Materials von vor 10 Jahren. Mittlerweile ist Vision 3 auf dem Markt und schlägt alles!

Das angesprochene S16/16 Verbot bezieht sich auf alle aktuelle Materialien, inklusive Vision 3.

 

Das S16 Vision 3 alles schlaegt meinen sie nicht ernst, oder?

 

Kein Wunder bei 818 x 1920 pix "Letterbox-Scope". Bei SITH kaum Poren in der Haut mehr erkennbar, bei SUPERMAN etwas bessere Schärfe, aber "null Kontrast" und Farbdurchzeichnung, GHOST OF THE ABYSS sah selbst auf Imax "lau" aus.

Jojo cinerama, Superman und Starwars sind nicht gut genug fuer sie, und auch James Cameron hat keine Ahnung, alles klar. Schon übel das diese aufgeblasenen Regisseure wie James Cameron ihnen nicht das Wasser reichen können.

 

Zur Ihren Objektivvergleichen zur zivilereren Tageszeit noch einige Nachbemerkungen. Das kann so nicht stehenbleiben.

Tja cinerama, das ist eben der Unterschied. Ich teste, poste auch mal zwischendurch Ergebnisse in Form von Bildern, in 4K, investiere gerne auch mal paar zehntausend in solche Dinge...

 

Sie hingegeben labern nur vor sich hin.

Sie besitzen die Geräte nicht, wissen nicht wie man sie bedient, haben nicht auch nur -einen- Testshot mit solchen Linsen auf einer 4K Kamera gemacht... und versuchen dennoch zwanghaft ihre inkompetente Meinung vor die Tatsachen zu stellen, wenn sie ihnen nicht ins verdrehte Weltbild passen.

 

Sorry, aber von Linsen haben sie -keine- Ahnung, das haben sie oft genug demonstriert - und sei es nur als sie nicht wussten was MTF und lpm(lppmm) bedeutet.

 

und bevor sie hier wieder rumspinnen, von wegen alte linsen aus den 90ern haetten schon 4K geschafft...lesen sie sich erstmal -grundlegend ein:

 

So misst man MTF:

http://www.imatest.com/docs/sfr_MTFplot.html

 

Das ist bspw. ne Zeiss Distagon, eine schon verdammt gute Linse:

http://www.photozone.de/Reviews/Nikkor%...rt?start=1

Wenn sie die Diagramme nicht verstehen: Die schafft in der Bildmitte fast 4k, am Rand faellt sie auf 3K ab.

 

p.s.

Die Linsen die wir in 4K getestet haben unfassen: Zeiss Distagon Serie, Angenieux Optimo & HR, Cookes aktuelle S4 und ihr Vorgaenger, Arri Master Primes und noch einige andere. Wenn sie die selbst testen wollen kriegen sie die zusammen locker fuer nen tausender gemietet. Am Tag.

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Die ganze Welt dreht in Super 16-Format und ist zunehmend begeistert.

Die Abtastungen für HD-Ausstrahlung sind für die Filmemacher vollstens zufriedenstellend, nur Sie mögen sie nicht.

 

Die MTF-Protokolle sind mir seit Jahren bekannt, Wiederholung unnötig.

Die allermeisten HD-Enthusiasten haben seit Jahren nicht mehr oder noch nie mit Film gearbeitet.

 

Einige Filmhochschulen, die seit Jahren Erfahrungen mit HD-Dreh sammeln konnten, rüsten jetzt auf, mit Super 16-Format. Einige Häuser investieren dabei deutlich mehr als sechsstellige Beträge in das Equipment! Die Arri 416 wird überall in USA, Europa und selbst Asien, der Wiege der HD-Technlogien, en masse geordert, wiederum Frühjahr 2008.

 

Und: Zur Ihrer Red One gibt es so einige kritische Stimmen (und hier räume ich ein diese nicht zu kennen, allenfalls nur die DA-20 mal ausprobiert). Aber es heisst zur Red One u.a.:

- Kein echter Filmersatz

- "Bananenversion" (das heisst, ständige Modifizierungen für den Individualgebrauch mit hohem "Lehrgeld", d.h. das Gerät "reift in der Hand des Kunden")

- Unhandliche Einstellmechanismen

 

Das ist nicht meine Meinung, aber die Neugierde auf diese Kamera tendiert gegen Null, solange hier Fakten zur Filmtechnik verdreht und in ein schlechtes Licht gestellt werden.

 

Zu SUPERMANN, MIAMI VICE, REVENGE OF THE SITH haben sich die Experten, Fachleute, Kritiker, Kinobetreiber und Ottonormalverbraucher millionenfach schon ausgelassen. Daher bin ich ganz happy, daß Sie sich so verzweifelt immer an diesen Beispielen festnageln.

 

Demnächst kommt noch SPEED RACER dazu, na ja. Und dann erstmal Flaute.

 

Im übrigen ist auch die Rückkehr zum 35-mm-Techniscope-Format voll angelaufen (2-Loch-Verfahren). Die Aufträge sind da und die Entwickler laufen auf vollen Touren! Schade, daß Sie davon zu wenig Kenntnis haben, ist wohl schon länger her Ihr letzter Kontakt mit 35mm-Produktion. Die Kameraleute sind begeistert von den neuen 16-mm- und 35mm-Angeboten!

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Die ganze Welt dreht in Super 16-Format und ist zunehmend begeistert.

 

ich weiß ja nicht, welche filme Du meinst, aber die letzten Super16 produktionen, die ich im Kino sah (REQUIEM, ALLES AUF ZUCKER) waren nicht unbedingt aushängeschilder des formates.

 

Kann mich allerdings auch an einen Super16 film erinnern (OKTOBERFEST), dessen blow-up sehr gelungen erschien.

 

aber ich glaube nicht, dass man jetzt ernsthaft Super16 für das kino als das format der zukunft einfordern sollte. Alle o.a. filmtitel sind letztendlich reine TV-produktionen, die den weg ins kino fanden. Super16 mag für TV und low-budget seine berechtigung haben, aber für das kino wäre es ein echter rückschritt.

 

bei UNSERE ERDE merkt man auch deutlich, wenn das ausgangsmaterial super16 wird (Sandsturm-szenen, high-speed slow motion aufnahmen leoparde jagt gazelle) Da wird es dann unschärfer und körniger ...

 

wäre auch sehr hilfreich wenn Du, wie ich in dieser post, Deine behauptungen durch titelnennungen etwas detailierter belegen könntest. Welche aktuelle produktion dreht denn zur zeit in techniscope? Welche filmhochschulen rüsten auf Super16 um? Würde mich sehr interessieren ...

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Die ganze Welt dreht in Super 16-Format und ist zunehmend begeistert.

S16 ist fuer Mayor Spielfilme inzwischen eine Raritaet. Fuer PAL und NTSC ist es gut genug.

 

Die Abtastungen für HD-Ausstrahlung sind für die Filmemacher vollstens zufriedenstellend, nur Sie mögen sie nicht.

Ein letztes Mal: BBC und Discovery Channel haben den Einsatz von S16/16 -verboten- und lehnen den Einkauf solchermassen gedrehter Filme -kategorisch- ab.

 

Die allermeisten HD-Enthusiasten haben seit Jahren nicht mehr oder noch nie mit Film gearbeitet.

I don’t think there is one director who has ever liked film...

it’s a pain in the ass! It’s cumbersome, it’s rigid in its rules, and you’re constantly at the mercy of not just the cameraman, you’re at the mercy of the lab. John Schlesinger once told me that on Midnight Cowboy, he went through sixteen answer prints before he got one that satisfied him. Now, I don’t know if you know what that means. The answer print can only be made with the original negative. You know what you’re risking there, every time that’s run to make a print?...

 

...If you want another reason, I’ll keep going. (laughs) It’s for that reason that to me high-def is it, I love it.

Sidney Lumet.

 

Einige Filmhochschulen, die seit Jahren Erfahrungen mit HD-Dreh sammeln konnten, rüsten jetzt auf, mit Super 16-Format.

Für Schüler und Studenten reicht S16. Allerdings ist die jetztige Generation Schüler und Studenten schon größtenteils immun gegen filmfetischistengelaber. Filmaka Lubwidsburg beschafft dieses Jahr übrigens digital.

 

Einige Häuser investieren dabei deutlich mehr als sechsstellige Beträge in das Equipment!

Sieben und Acht-stellig hingegegen sind zahlreiche Kamerakäufe bei Red, Sony, Thomson/Grass Valley usw.

 

Die Arri 416 wird überall in USA, Europa und selbst Asien, der Wiege der HD-Technlogien, en masse geordert, wiederum Frühjahr 2008.

Im Jahr verkauft Arri von der 416 und der 235 zusammen nicht soviel wie Red im Monat.

 

Und: Zur Ihrer Red One gibt es so einige kritische Stimmen (und hier räume ich ein diese nicht zu kennen, allenfalls nur die DA-20 mal ausprobiert). Aber es heisst zur Red One u.a.:

Es gibt keine DA-20.

Sie haben doch überhaupt keine Ahnung von Kameras und Objektiven und in ihrem Leben noch nie gedreht, woher das plötzliche Interesse?

 

 

- Kein echter Filmersatz

If you shoot at 4K, but want a “film look”, then you finish at 2K and add some grain. It’s easy. It looks like film. However, if you finish and screen at 4K, the result is like shooting in 65mm, like the old epics used to do. It’s pretty exciting, and will have a major impact.

Peter Jackson

This is the camera I've been waiting for my whole career: jaw-dropping imagery recorded onboard a camera light enough to hold with one hand. I don't know how Jim and the RED team did it – and they won't tell me – but I know this: RED is going to change everything

Steven Soderberg

 

- "Bananenversion" (das heisst, ständige Modifizierungen für den Individualgebrauch mit hohem "Lehrgeld", d.h. das Gerät "reift in der Hand des Kunden")

September bis Dezember war die Kamera definitiv nichts für Anfänger. Da kamen wöchentlich bugfixes und Updates.

Inzwischen ist das Vorbei. Derzeit steht FW15 an, die bringt 120P (war bisher 75P). EVF, LCD und HD-SDI paralel. Die Kamera wird konstant weiterentwickelt und die Kunden kriegen jeden Monat kostenlos neue Funktionen dazu, weit mehr schon jetzt übrigens, als uns bei der Bestellung zugesagt wurde.

 

 

Zu SUPERMANN, MIAMI VICE, REVENGE OF THE SITH haben sich die Experten, Fachleute, Kritiker, Kinobetreiber und Ottonormalverbraucher millionenfach schon ausgelassen.

Sie meinen wohl eher millionenfach wurden Zuschauer eingelassen?

 

Demnächst kommt noch SPEED RACER dazu, na ja. Und dann erstmal Flaute.

Ihnen ist sicherlich entgangen das

- dieses Jahr HDCAM mal wieder Platz 1 in den USA war (Hanna)

- alleine im Frühjahr über ein dutzend A-Budgets und Blockbuster die komplett oder gemischt digital gedreht worden sind starten (wanted, jumper, guerillia, argentine, informant...)

 

Im übrigen ist auch die Rückkehr zum 35-mm-Techniscope-Format voll angelaufen (2-Loch-Verfahren).

2 perf - die wollen also -alle- digital intermediate?

 

Die Aufträge sind da und die Entwickler laufen auf vollen Touren! Schade, daß Sie davon zu wenig Kenntnis haben, ist wohl schon länger her Ihr letzter Kontakt mit 35mm-Produktion.

Ich sitze justamente an einem Spielfilm auf 35mm Vison 2 2K scan, und die Produzenten waren baff als wir ihnen gezeigt haben, wie schlecht ihr Material im Vergleich zu Red ist.

 

Die Kameraleute sind begeistert von den neuen 16-mm- und 35mm-Angeboten!

cinerama, "Die Kameraleute", wenn ich das schon höre. Als ob das eine Gruppe wäre. Das geht von digital/film-enthusiasten über digital/film-ignoranten bis hin zu digital/film-feinden.

 

Unabhaengig von ihrem ganzen geschwurbel hat der Markt schon laengst entschieden.

 

2007 wurden im 35mm zigfach mehr sensor als film-basierende Kameras verkauft.

2007 wurden für Kinoprojektion zigfach mehr digitale Projektoren als filmbasierende verkauft.

 

Red hat alleine 2008 schon über 1200 digitale 35mm Kameras ausgeliefert. Das schafft Arri mit allen Modellen nicht bis Anfang 2010.

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Ich kann dieses selbstverliebte und irrelevante weil praxisferne Geschwurbel echt nicht mehr ertragen...

 

Hat jemand vielleicht ne Ehrenmitgliedschaft für Cinerama übrig? Oder einen Preis für sein Lebenswerk?

Apropos Fragen:

Wenn carstenk recht damit hat, dass es wirklich praxisfern ist, wieso dann keine sachlichen Gegenargumente?

Wenn Cinerama widerlegt werden soll, wieso dann eine Bermerkung, die eher geeignet ist, carstenk zu widerlegen?

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Auf @preston sturges zu antworten ist mir zu polemisch, solange man ungewollt geduzt wird. Wenn das "Du" gegen ein höflicheres "Sie" ersetzt würde, dann schicke ich Ihnen die Adressen der Filmhochschulen per PN. Abgemacht?

S16 ist fuer Mayor Spielfilme inzwischen eine Raritaet. Fuer PAL und NTSC ist es gut genug.

 

Empfohlen hat es keiner für den Spielfilmdreh, aber als Alternative zum HD-Dreh: und dies überzeugt tausende weltweit.

 

Ein letztes Mal: BBC und Discovery Channel haben den Einsatz von S16/16 -verboten- und lehnen den Einkauf solchermassen gedrehter Filme -kategorisch- ab.

 

Ein allerletztes Mal: zwei Sender unter vielen.

John Schlesinger once told me that on Midnight Cowboy, he went through sixteen answer prints before he got one that satisfied him. Now, I don’t know if you know what that means. The answer print can only be made with the original negative. You know what you’re risking there, every time that’s run to make a print?...

 

16 Answer Prints sind peinlich für ein Kopierwerk. Aber das Grading ist auch nicht ohne. Trotzdem beschädigen 16 Kopien kein Negativ - der Lumet spinnt sich da einen ab.

 

Für Schüler und Studenten reicht S16. Allerdings ist die jetztige Generation Schüler und Studenten schon größtenteils immun gegen filmfetischistengelaber. Filmaka Lubwidsburg beschafft dieses Jahr übrigens digital.

Richtig, die sind leider zunehmend immun. Gratulation! (Einige sind auch gegen anderes immun. Sie zum Beispiel). Was nichts am Comeback von 16mm nach den traumatischen Digitalerfahrungen ändert. Stand: 2008.

Ich hatte einen Test mit der Arri D-20 - und war nur mäßig angetan.

 

Einige Häuser investieren dabei deutlich mehr als sechsstellige Beträge in das Equipment!

Sieben und Acht-stellig hingegegen sind zahlreiche Kamerakäufe bei Red, Sony, Thomson/Grass Valley usw.

Sechstellige Beträge pro Akademie, währenddessen Ihre siebenstellige Angabe das Gesamtvolumen aller Hersteller meint. Derartige Propaganda dringt nicht durch - das mein Hinweis an Sie.

This is the camera I've been waiting for my whole career: jaw-dropping imagery recorded onboard a camera light enough to hold with one hand. I don't know how Jim and the RED team did it – and they won't tell me – but I know this: RED is going to change everything

Steven Soderberg

 

Dann hier ein paar Zitate der ersten Testdrehs in Deutschland [kommt nicht von mir, denn ich kenne gar keine Red One):

es fehle die Markierung am Auflagemaß, daß Meßgerät zur Justierung, ein Laufwerk für Raid- und Flashcards, und die Unmöglichkeit einer Verarbeitung im Schnitt über Final Cut Pro hatte zur Folge, daß die Daten in ein anderes Format konvertiert werden mußten. Das Sucherbild sei viel zu klein: "you don't see what you get". Die Blau- und Grünsektoren haben (oder hatten) einen hohen Rauschanteil.

 

Das kann ja alles noch besser werden, aber beim 35mm-"Steinzeit"-Dreh treten diese Mankos nicht auf.

 

Mich interessiert mehr das Resultat, und da sind die meisten der von Ihnen genannten Filmtitel anderer Digitaldrehs eine visuelle Katastrophe. Wären diese besser und eine echte Alternative zu vorherigen Medien und Trägern, dann würde dies jeder für einen aktuellen Dreh sofort befürworten. Es geht ja um Anforderungen der modernen Produktion und weniger um Archiv- oder Nostalgiedebatten.

 

Es dreht sich also in unseren Diskussionen m.E. um einen Marketingkrieg.

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