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Xenon 500Watt


Rupinsten

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bei nächsten 20% Erlass beim Praktiker koofen, koofen und nochmal koofen !
Praktiker führt Inverter?

 

Nicht ?

 

Na denne ist OBI angesagt... nüscht wie hin. :lol:

 

Aba wenn man hier so weiter liest, kommen doch wieder die Zweifel, ob ein Inverter doch das richtige Gerät zur Gleichrichtung der Xenon-Lampe ist.

 

Aus alten Röhren-Zeiten habe ich noch 'n paar GZ 34 rumliegen... wenn ich die parallel schalte ? wat dann ? :roll:

 

 

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Nicht ?

Na denne ist OBI angesagt... nüscht wie hin. :lol:

Aus alten Röhren-Zeiten habe ich noch 'n paar GZ 34 rumliegen... wenn ich die parallel schalte ? wat dann ? :roll:

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Seit wann gibt OBI 20%? Ich dachte, Heini wollte den Weg zur preiswerten Stromversorgung weisen, war wohl nur heiße Luft.

Vielleicht sollte man Heini auch über die bei Xenon benötigten Spannungen und Ströme aufklären. Denn bei ca. 250 mA muss man schon ne Menge GZ34 parallel schalten. Von den ca. 400 Volt Betriebsspannung ganz zu schweigen...

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Nicht ?

Na denne ist OBI angesagt... nüscht wie hin. :lol:

Aus alten Röhren-Zeiten habe ich noch 'n paar GZ 34 rumliegen... wenn ich die parallel schalte ? wat dann ? :roll:

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Seit wann gibt OBI 20%? Ich dachte, Heini wollte den Weg zur preiswerten Stromversorgung weisen, war wohl nur heiße Luft.

Vielleicht sollte man Heini auch über die bei Xenon benötigten Spannungen und Ströme aufklären. Denn bei ca. 250 mA muss man schon ne Menge GZ34 parallel schalten. Von den ca. 400 Volt Betriebsspannung ganz zu schweigen...

 

Hallo ...cat, lesen, nochmal lesen wat ich schreibe.

 

habe nie behauptet, das Obi 20% gibt oder ?

 

Soll ich dir die techn. Daten von Osram über die XBO 500W/H OFR mailen oder wesst'e ditte och so ?

 

Und woher willst'e wissen, wieville GZ34 in Wirklichkeit besitze ? :lol:

 

 

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Das Problem ist ja gerade die ED, sprich Einschaltdauer. Ich bin noch keinem Schweißer begegnet, der 2 ( zwei ) Stunden in Dauer geschweißt hat.

 

Die Angaben richten sich meist so um 40% ED, welche auch vernünftig erscheinen. Zu allem Überfluss haben diese Geräte einen Thermoschutz, d.h. wenn die Karre zu warm wird, wird abgeschaltet. Kino aus.

 

Gut, bau'n wir eben einen stärkeren Lüfter ein. Ist durch Öffnen und Umbau schon wieder die Garantie im Eimer.

 

Ich sach ja, Probleme, ud nocjhmal Probleme... :lol:

 

 

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Was ist in dem Bezug eigentlich von diesen äußerst billigen Invertern zu halten, wie man sie z.B. hier bekommt? -> LINK

 

Scheint 1000 Watt dauerhaft zu liefern, und dürfte praktisch den OBI Dingern für 199 Teuro entsprechen. Das halten die bei 20 Grad auch einige Zeit aus, bei >26 Grad wirds irgendwann eng, dann Kino aus. Lüfter geht auch extern vor den originalenm gestellt, die Luftleistungen addieren sich,oder ein Sauer am Ausgang...

Ausprobieren, mehr kann ich nicht schreiben.

Ganz nett aber auch:http://de.benning.de/de/corporate/produkte-dienstleistungen/telecom-stromversorgungen/gleichrichter-systeme/tebechop-3000-hd.html in 24 V nehmen, und Booster dahinter.

Einfach klasse...

Ältere Benning ... gibts ab und zu gebraucht zu erben.

 

St

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Der Link geht auf ein Fimer Produkt. Die funktionieren einwandfrei, darüber haben wir schon mal einen anderen Beitrag verfasst. Bei den benötigten 500W, also ca. 25A, kannst du zur absoluten Sicherheit auch noch Drosseln zwischen Inverter und Lampe schalten, die puffern dir dann alles ab, incl. der Schaltnadeln, die eventuell die Lebensdauer des Kolbens von vielleicht 4.000h um 10% reduzieren könnten. Da wünsche ich viel Spass bei den schlaflosen Nächten und Tagen in der 'Dunkelkammer' Heimkino.

Zum Produkt: http://www.fimer.com/de/saldatura/prodotti.asp?Cat=all

Jens

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jensg, danke für den Link. Eine Zusatzfrage: Kann man den Angaben trauen? Oder anders gefragt: Wenn in den Daten steht 35%: 195 A, 60%: 180 A, 100%: 150 A, so könnte Heini recht haben, dass "unter Schweißern" die 100% anders definiert sind (z. B. 100 % entsprechen 10 min. Schweißdauer.) Wenn dem so ist, gibt es Erfahrungswerte, welche Daten ein Inverter zum Dauerbetrieb einer 2,5 kW XBO haben sollte?

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2,5kW habe ich mit einem modifizierten Jäckle I161 mit Zusatzkühlung und zwecks Phasenbelastung auf 3 phasig umgebaut realisiert. Ohne Modifikation müßte der G250I funktionieren, lediglich die Leerlaufspannung intern auf knapp 100V einstelle (Poti) und den schon oft besprochenen Folienkondensator nicht vergessen.

http://www.jaeckle-sst.de/de/produkte/p...verter.php

Und im Open Air finden die WIG 301DC schon lange ihren Einsatz bis 7kW, da brauchts allerdings noch eine Leerlaufspannunganhebung im Lampenhaus, 95VDC reichen zum Warmzünden nicht aus, kalt geht so lala.

http://www.jaeckle-sst.de/de/produkte/p...nlagen.php

Jens

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Doch, schon. Wir reden hier von 500W Lampenleistung, also mal um die 25-30 Ampere. Das schaffen die locker, da, im Gegensatz zum Schweißen, die Brennspannung des Kolbens wesentlich höher liegt und der Inverter interne Wärmewiderstände im Kabel leichter ausregeln kann. Ich nehme die Obi-Dinger für die TK mit 1,6kW und Spulenturm, kein Problem. Die Profiversion ist für Dauereinsatz 365 Tage 8h notwendig, ebenso, wie ein LKW locker 1 Mio Km schafft, ein PKW eher selten, vor allem nicht mit 30to hinten dran.

Ich kann dir aber auch gerne einen Jäckle verkaufen, kein Problem.

Jens

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Ich kann dir aber auch gerne einen Jäckle verkaufen, kein Problem.

Jens

 

 

Und ich habe mich schon gewundert, wo die Preisliste von diesen Wunderdingern ist.

 

500 W Xenon, Osram sind lt. Plan 17 Volt Brennspannung. Spielfilmlänge ca. Zwei ( 2 ) Stunden bedeutet, das der Inverter min. diese Zeit ohne Thermo-Ausschaltung durchhält.

 

Wenn dein Jäckle das kann, würde es mich schon interessieren... :)

 

Also Preis ?

 

 

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Im Dauerbetrieb: Schwachpun kt sind die Eingangselkos, die nach einigen 1000 Stunden trocken sind, sowie der Primärgleichrichter.

Bei den besseren Schweißinvertern hält das 2 - 4 Jahre im Kino Überblendbetrieb, bei den billigen kürzer.

Die OBI Teile sind häufig auch die schon benannten "Nebelgeneratoren", und sehr mäßig in der Güte.

TK Netzteile wie Benning bringen bei vergleichbarem Preisniveau, bis zu 15 Jahre, aber dann sind auch da die Elkos durch.

 

St.

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  • 1 Monat später...

Moin nochmal,

 

kann mir mal jetzt jemand genau sagen was ich alles zum Inverter dann dazu besorgen muss und wo, wie genau das Ganze dann verbaut werden muss?

Am besten natürlich eigentlich ohne das Gerät zu verändern damit die Garantie erhalten bleibt, aber das ist wohl nicht möglich, oder?

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Schon bei den Preiswerten mußt du nur einen 10 Mfd 250V Folienkondensator am Lampenhausanschluß zwischen + und - anschließen, das wars. Bei teureren Geräten eventuell intern am Spannungsbegrenzungstrimmer die maximale Leerlaufspannung einstellen. Danach solltest du eine Leerlaufspannung von mindestens 80V haben, die reicht bis 1600W problemlos, bei 2000W eventuell nur bei kaltem Kolben. Die billigen Kisten liefern jedoch meist eine höhere Leerlaufspannung nach der Siebung mittels Kondensator. Je höher, desto problemloser die Zündung. keine Angst, das bischen Energie, das in so einem 10 Mfd Kondensator gespeichert ist, beschädigt nie eine Lampe, auch wenn diese nur 16V Brennspannung hat. Mehr Infos findest du über die Suchfunktion, da haben andere und ich schon genug dazu geschrieben.

Jens

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Schon bei den Preiswerten mußt du nur einen 10 Mfd 250V Folienkondensator am Lampenhausanschluß zwischen + und - anschließen, das wars. Bei teureren Geräten eventuell intern am Spannungsbegrenzungstrimmer die maximale Leerlaufspannung einstellen. Danach solltest du eine Leerlaufspannung von mindestens 80V haben, die reicht bis 1600W problemlos, bei 2000W eventuell nur bei kaltem Kolben. Die billigen Kisten liefern jedoch meist eine höhere Leerlaufspannung nach der Siebung mittels Kondensator. Je höher, desto problemloser die Zündung. keine Angst, das bischen Energie, das in so einem 10 Mfd Kondensator gespeichert ist, beschädigt nie eine Lampe, auch wenn diese nur 16V Brennspannung hat. Mehr Infos findest du über die Suchfunktion, da haben andere und ich schon genug dazu geschrieben.

Jens

 

 

Das interessante ist doch, dieser 10µF hat 250Volt ~

 

Die Zündspanng ist ca. 20.000 Volt ~

 

Wie hält der Kondensor das aus ? :?: meine nach 3 mal Zünden ? :?:

 

Oder anders - wie lange ?

 

Gibt's da Erfahrungswerte ?

 

:roll:

 

 

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Das gleiche Problem has Du auch mit dem Bootsanker der ebay. (Schade, ich habe kein Ruderbboot und fischen gehe ich nicht, also brauch ich so was nicht. Weder sagt mein Rücken ja, noch meine Stromrechnung- doch das war hier nicht die gestellte Frage.)

 

Zurück zum Problem:

Das ZG ist der in anderem Faden beschriebene Löschfunkensender, die Hochspannung steht nur über der Lampe an. Es ist dieses eine mit der Netztaktrate modulierte HF Frequenz von ca 3 MHz. Der Kondensator, einen solchen gibt es auch im ZG über der + und - Klemme (ca 0.1 uF), bildet einen HF mäßigen Kurzschluß der GS Quelle, zusätzlich werden die GS Pole am ZG geerdet, so daß die Spannung über dem Kondensator nur sehr klein ist. Die Hochspannung steht nur über der Lampe, Sekundärkreis (Antennenkreis) des Senders an.

 

Wichtiger noch, als der Kondensator ist Eine Solide Erdung des Lampenhauses und des Zündgerätes an Klemme 11.

 

Ansonsten läge im Falle eines Überschlages der Hochspannung zum Gehäuse nämlich die HF Zündspannung über dem Gleichrichter an, und das macht sowohl den Siliziumgleichrichtersatz des Bootsankers aus den 60ern, wie auch dem Schaltregler sofort den Garaus. Der Kondensator hat den Vorteil, daß er einen HF mäßigen Kurzschluß darstellt, und da die Quelle recht hochimpedant bei Fehlanpassung reagiert, bricht die Spannung schnell auf ungefährliche Werte zusammen.

Der ist erforderlich bei jedem GLR!

 

 

Stefan

 

 

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

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Filmheini, wie Stefan schon schrieb, liegt die Zündspannung an der Lampe an. jeder Xenongleichrichter hat Kondensatoren als Puffer und zum Schutz gegen die hochfrequenten Nadelimpulse zwischen + und -, ohne diese würde die Lampe kaum zünden. Schreiber verbaute ca. 4 Elkos mit 1000MFD/100V und einen MKP (T) mit 4,7 MFD 400V als Schutz und Pufferung. Im Lampenhaus findest du halt nur so kleine Werte zur Entstörung, hängt vielleicht damit zusammen, das sonst eine Zeit lang nach Abklemmen der Zuleitung des Gleichrichters eventuell durch den Kondensator eine relativ hohe Spannung von 80-100V an den Gleichstromanschlußklemmen anliegen könnte. Außerdem wird das gleiche Zündgerät auch zur Zündung von Wechselstromlampen verwendet, da würde ein so großer Kondensator nur stören. Daher befindet sich der im Gleichrichter. In den selbigen als Inverter baue ich auch sowieso immer welche ein, bevor ichs mal an einem Lampenhaus vergesse und mir die vielleicht 200V, die sich beim Zünden auf der Zuleitung aufbauen, die 150V Dioden im Inverter zerstört. Ich habe die Spannung noch nicht gemessen, viel höher liegt sie wohl kaum, sonst würde der Kondensator Schaden tragen.

Ich habe auch schon Lampenhäuser mit nur 2 Mfd ausgerüstet, auch die arbeiten einwandfrei. der Kondensator muß eben nur eine niedrige Induktivität haben, sonst kann er die Nadeln des Zündimpulses nicht kurzschließen.

Jens

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