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3D im Wohnzimmer


Peter 2

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Die ersten Beamer gibts es übrigens auch schon für sehr wenig Geld. Bei den DLP Beamern reicht ja auch nur eine kleine Änderung und schon sind die 3D Fähig.

 

Trotzdem glaube ich nicht, dass das 3D Erlebnis Zuhause mit dem Erlebnis im Kino mithalten kann. Selbst wenn bei beiden Fällen 3/4 des Blickfeldes mit Bild gefüllt ist, so ist es doch in meinen Augen ein extremer Unterschied in der Wahrnehmung.

 

Auch wird es sicherlich wirklich sehr lange dauern, bis die Nation jetzt auf 3D fähiges Equipment umgestiegen ist. Wenn das auch nur halb so lange wie der Umstieg von Röhre auf Plasma/LCD dauert, habt ihr noch lange lange lange einen technologischen Vorsprung.

 

Cu Nikon

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naja 3D ready.... bei diesen Projektoren ist ja schlichtweg einfach die Fähigkeit eine gewissen Framerate zu schaffen, der rest läuft dann per Shutterbrille, analog zu XPanD.

 

Jeder CRT (Röhrenmonitor) ist 3D fähig! (damit mein ich jetzt nicht Modelle aus der Vorkriegszeit :) )

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Jeder CRT (Röhrenmonitor) ist 3D fähig! (damit mein ich jetzt nicht Modelle aus der Vorkriegszeit :) )

 

Yep, und als Geheimtip sei der 24er Sony 900er verraten, der 120Hz auch in hohen Auflösungen leistet, sehr hell sein kann, 2K Auflösung fährt, komplett Plane CRT hat - und günstig zu bekommen ist. Haben wir einige von.

 

Allerdings sehr SCHWER und sehr SPERRIG.

 

14769d1118088228-high-definition-monitor-fw900.jpg

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Wobei sich da bei mir ja drei Fragen auftuen.

 

1) wieviele von diesen alten Schätzchen sind da noch unterwegs?

 

2) schon damals haben sich kaum welche solche Trümmer in die Bude gestellt. Warum sollte man das heute tun?

 

3) Flimmert das nicht bei einer Shutterbrille? Ich gehe jetzt mal von 120 Hz aus, was ja auch für die meisten CRT Monitore das Ende der Leistungsfähigeit darstellen dürfte (zumindest in einer annehmbaren Auflösung). Durch eine Schutterbrille sollten sich die Bilder ja zu gleichen Teilen aufteilen so das jedes Auge 60 Bilder pro Sekunde abbekommt. 60Hz hatte ich allerdings bei den alten Dingern ziemlich augenkrebsfördernd in Erinnerung. Flimmert das dann bei 3D auch so extrem wenn man sich denn einer alten Röhre bedient? 60Hz aus der Röhre ist nun wirklich gruselig.

 

Cu Nikon

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Wobei sich da bei mir ja drei Fragen auftuen.

 

1) wieviele von diesen alten Schätzchen sind da noch unterwegs?

Wenige. Und bei CRT gilt auch das man vorm Gebrauchtkauf unbedingt ansehen muss.

 

2) schon damals haben sich kaum welche solche Trümmer in die Bude gestellt. Warum sollte man das heute tun?

Puh, gibt viel contra - damals vor allem das die so bei ~4000-6000 lagen. Bei Pro steht: *Perfektes* Schwarz. Blickwinkelunabhängige Farben. Volle 2K Auflösungen (wie 2048 * 1536 usw). Akkurate RGB-Farben. Naja, und 3D.

 

3) Flimmert das nicht bei einer Shutterbrille? Ich gehe jetzt mal von 120 Hz aus, was ja auch für die meisten CRT Monitore das Ende der Leistungsfähigeit darstellen dürfte (zumindest in einer annehmbaren Auflösung). Durch eine Schutterbrille sollten sich die Bilder ja zu gleichen Teilen aufteilen so das jedes Auge 60 Bilder pro Sekunde abbekommt. 60Hz hatte ich allerdings bei den alten Dingern ziemlich augenkrebsfördernd in Erinnerung. Flimmert das dann bei 3D auch so extrem wenn man sich denn einer alten Röhre bedient? 60Hz aus der Röhre ist nun wirklich gruselig.

120Hz/60Hz gehen, im Kino hast du per DCI 144/24. Aber mehr ist besser. Per Technicolor mechanisch hat man, am Rande, 48/24 oder 72/24.

 

HDCP unterstützen die übrigens nicht, also ist mit denen nix mit blu-ray 3D ende des Jahres. Wohl aber fürs Arbeiten (CAD/CAM, CGI, VFX, Schnitt), Spielen (mit Nvidiakarten laufen da massig Titel in 3D) und allen arten jetzt existierendem nicht-hdcp Content.

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Wohl aber fürs Arbeiten (CAD/CAM, CGI, VFX, Schnitt), Spielen (mit Nvidiakarten laufen da massig Titel in 3D) und allen arten jetzt existierendem nicht-hdcp Content.

 

Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wie macht man das beim Arbeiten für Film bezgl. VFX und Schnitt in 3D mit so nem Monitor? Sitzt man da wirklich 6 Meter weit weg?

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Wohl aber fürs Arbeiten (CAD/CAM, CGI, VFX, Schnitt), Spielen (mit Nvidiakarten laufen da massig Titel in 3D) und allen arten jetzt existierendem nicht-hdcp Content.

 

Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wie macht man das beim Arbeiten für Film bezgl. VFX und Schnitt in 3D mit so nem Monitor? Sitzt man da wirklich 6 Meter weit weg?

 

Leider nein, man ist immer zu nah dran. Geht wie alle kleineren (sprich unter 3 Meter) Lösungen auch gut auf die Augen, für tagelangen Dauerbetrieb ist das nicht anzuraten.

 

Aber für Tests, Abnahmen, also typische 45 Minuten 2D feintunen für 5 Sekunden 3D, den Check von kritischem Material im Schnitt (um dann weiter in 2D zu schneiden), kreative Entscheidungen (lass das doch besser weiter hinten) und natürlich technische Beurteilung (sitzt die Paralaxe jetzt konstant?) gehts hingegen wunderbar.

 

Das wird vermutlich auch maßgeblich bedingen, das 3D zuhause für viele Konsumenten *nicht* das Kino ersetzen kann.

 

Abstand & Fläche brauchts für entspanntes stundenlanges sehen, das geht zuhause eben nicht so gut. Und während für 2D reichlich unproblematisch (da fokussiert man ja auf den Schirm), verlockt 3D natürlich ständig umzufokussieren, bei vielen Filmen wie Avatar *hinter* die Leinwand, sprich, unendlich. Wenn dann das Auge auf unendlich geht aber der Schirm zuhause nur 100,200 cm entfernt steht, defokusiert man wegen 3D. Geübt kein Problem, dennoch erheblich anstrengender als bei >6 Meter.

 

Wenn man es zuhause richtig fein haben will, ist projektion kaum zu umgehen.

 

Und noch was: Während in 2D 4:2:0 Subsampling auf bluray ok ist, und man ab einer gewissen Distanz kaum von 4:4:4 ala DCI trennen kann, in 3D reduziert das *ordentlich* die stereoskopische Schärfe.

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Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wie macht man das beim Arbeiten für Film bezgl. VFX und Schnitt in 3D mit so nem Monitor? Sitzt man da wirklich 6 Meter weit weg?

 

Keine dumme Frage, sondern eine gute, bin echt gespannt auf die Antwort von der oceanic-gruppe.

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also typische 45 Minuten 2D feintunen für 5 Sekunden 3D, den Check von kritischem Material im Schnitt (um dann weiter in 2D zu schneiden), kreative Entscheidungen (lass das doch besser weiter hinten) und natürlich technische Beurteilung (sitzt die Paralaxe jetzt konstant?) gehts hingegen wunderbar.

 

Und noch was: Während in 2D 4:2:0 Subsampling auf bluray ok ist, und man ab einer gewissen Distanz kaum von 4:4:4 ala DCI trennen kann, in 3D reduziert das *ordentlich* die stereoskopische Schärfe.

 

Ach so, also hauptäschlich arbeitet man 2D und für ein paar Sekunden Check dann 3D. Dachte schon man muß da 8 Stunden lang ununterbrochen suboptimale Entfernungen beim Betrachten ertragen.

 

Dass das Subsampling die Stereoskopie stört und Schärfe mindert kann ich mir sehr gut vorstellen.

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also typische 45 Minuten 2D feintunen für 5 Sekunden 3D, den Check von kritischem Material im Schnitt (um dann weiter in 2D zu schneiden), kreative Entscheidungen (lass das doch besser weiter hinten) und natürlich technische Beurteilung (sitzt die Paralaxe jetzt konstant?) gehts hingegen wunderbar.

 

Und noch was: Während in 2D 4:2:0 Subsampling auf bluray ok ist, und man ab einer gewissen Distanz kaum von 4:4:4 ala DCI trennen kann, in 3D reduziert das *ordentlich* die stereoskopische Schärfe.

 

Ach so, also hauptäschlich arbeitet man 2D und für ein paar Sekunden Check dann 3D. Dachte schon man muß da 8 Stunden lang ununterbrochen suboptimale Entfernungen beim Betrachten ertragen.

Naja, können schon Minuten sein, aber Stunden ist heftig.

 

Dass das Subsampling die Stereoskopie stört und Schärfe mindert kann ich mir sehr gut vorstellen.

Also 4:2:0 1080P entspricht ja, jetzt mal völlig vereinfacht gesagt, 1920*1080 Y (vereinfacht gesagt: luma + grün) 960*540 Farbauflösung bei UV (vereinfacht gesagt R & B).

 

Bei 2D wird da einfach UV (RB) mit dem Y (G) kanal interpoliert, wieder vereinfacht, sprich da werden Werte einfach eingerechnet, die eben nicht da sind, aber wunderbar täuschen.

 

BLOS: Wenn an der stelle eben was weiter vorne oder hinten ist, und deswegen genau DA eine andere Farbe sein müsste, kann es durchaus weiter hinten (oder völlig surreal) stehen.

 

Das ist eine echt DERBSTE Herrausforderung für für die Encoder. Selbst die besten jetzigen, die in 2D superfein gehen, sind in 3D eher, naja....

 

Wir waren von Anfang ärgerlich das bluray "nur" subsampling und "nur" YUV @8 bit kann. Für 2D auch ok. Aber jetzt, in 3D, ists echt blöd.

 

Ich denke auch das 3D im Kino zu recht völlig einschlägt, aber zuhause "nur"sehr gut laufen wird.

 

Abstand, Größe, LICHTLEISTUNG(!) sind schon alles Faktoren die zuhause nicht ohne weiteres durch Mikroelektronik machbar sind. Und wenn dann noch suboptimales Subsampling dazukommt...

 

Noch ne Anmerkung, wenns größer sein darf ist als preisleistungswunder der hier ganz fein:

 

acer_h5360_2_large.jpg

 

Der Acer H5360 macht 720P bei >2.000 Ansi Lumen in 3D sehr ordentlich. Nutzt Shutter.

 

Farbneutralität, kontrast und auflösung sind NICHT studio oder kino-niveau, aber bei dem Preis echt fein. Liegt so bei 500 zzgl.

 

http://www.acer.de/acer/productv.do?Lan...3525610331

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Bei Pro steht: *Perfektes* Schwarz.

 

Oh jaa ^^ Da bin ich gerade gestern wieder leicht schmerzhaft darauf hingewiesen worden, dass man mit CRT einfach das perfekteste Schwarz bekommt. Wollte mir Ice Age 3 ansehen bei mir im Kino, mach die Türe zu, Licht aus und wollte zum Sofa laufen, als die Szene zappenduster schwarz wurde - mein rechter Fuss landete dann im Mischpult, das vor dem Sofa stand ^^ CRT 4-ever ;)

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Nun leben nicht alle alleine zu Hause bzw. haben nicht das Glück mit einer Heimkinointeressierten besseren Hälfte ausgestattet zu sein.... wie sieht es denn mit der Entwicklung von 3D TV´s aus?

Bei Heise habe ich gerade erst gelesen, dass die HDMI Norm 1.4 im Begriff ist auf 1.4a erwitert zu werden. Da sollten doch die TV anbieter langsam mal in die Puschen kommen?

 

http://heise-online.mobi/news/HDMI-Spez...21875.html

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Nun leben nicht alle alleine zu Hause bzw. haben nicht das Glück mit einer Heimkinointeressierten besseren Hälfte ausgestattet zu sein.... wie sieht es denn mit der Entwicklung von 3D TV´s aus?

Bei Heise habe ich gerade erst gelesen, dass die HDMI Norm 1.4 im Begriff ist auf 1.4a erwitert zu werden. Da sollten doch die TV anbieter langsam mal in die Puschen kommen?

 

http://heise-online.mobi/news/HDMI-Spez...21875.html

 

Das ist das gleiche in grün wie bei den Projektoren, die TVs können dann entsprechende Frameraten und das ganze läuft dann mit der Shutterbrille.

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Wie das technisch funktioniert ist mir schon klar. Es gibt ja noch die Möglichkeit der Polarisation (Zeilenweise) was aber einen Auflösungsverlust nach sich zieht. Das wäre meiner Meinung nach die schlechtere aber wahrscheinlich günstigere Wahl, gerade wenn man an den Preis für aktive Shutterbrillen denkt.

Aber hat ein Anbieter schon was kaufbar auf den Markt? Wenn ich morgen losziehen würde um meine alte Röhre in die ewigen Jagdgründe zu schicken, was würde ich kaufen?

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Das Verfahren mit dem zeilenweise unterschiedlichen polarisationen halte ich qualitativ für sehr schlecht, nicht nur das man die halbe vertikale Auflösung verliert, man hat auch immer eine Zeile schwarz zwichen den Zeilen.

 

Soweit ich weis gibt es schon einge LCD Modelle die es schon können, aber wohl sehr teuer sind. Was sich meiner Meinung nicht lohnt da für ein gutes 3D Erlebniss auch einfach die Bildgröße zu klein ist.

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3) Flimmert das nicht bei einer Shutterbrille? Ich gehe jetzt mal von 120 Hz aus, was ja auch für die meisten CRT Monitore das Ende der Leistungsfähigeit darstellen dürfte (zumindest in einer annehmbaren Auflösung). Durch eine Schutterbrille sollten sich die Bilder ja zu gleichen Teilen aufteilen so das jedes Auge 60 Bilder pro Sekunde abbekommt. 60Hz hatte ich allerdings bei den alten Dingern ziemlich augenkrebsfördernd in Erinnerung. Flimmert das dann bei 3D auch so extrem wenn man sich denn einer alten Röhre bedient? 60Hz aus der Röhre ist nun wirklich gruselig.

 

Cu Nikon

 

Eigentlich müsste ja bei einem Full-HD Plasma TV mit 600 Hz die Auflösung noch besser sein, wenn der Zuspieler über HDMI ein 1920x1080-Signal zur Verfügung stellt.

 

Claus-Dieter

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Eigentlich müsste ja bei einem Full-HD Plasma TV mit 600 Hz die Auflösung noch besser sein, wenn der Zuspieler über HDMI ein 1920x1080-Signal zur Verfügung stellt.

 

Claus-Dieter

 

Das muss man mit Vorsicht genießen, diese tollen Angaben bei TVs wie 100Hz, 200Hz, 1million Hz :D hat nichts mit der Framerate zu tun.

Das ist lediglich eine verschönende Beschreibung von verschiedenen Bildoptimierungsverfahren um Zwichenbilder zu errechnen.

 

Die 100Hz Angabe war bei CRTs das was sie sagt, doppelte refreshrate zwecks weniger Flimmern.

Bei LCDs etc. ist das Bild eh statisch vorhanden, da kann also nichts flimmern. Hier kann es nur ruckeln wenn zuwenig Frames dargestellt werden da der Bildunterschied zu groß ist. Hier versucht man mit verschiedenen Techniken zwichenbilder zu errechnen. Das wird dann als 600Hz Technik oder wie auch immer verkauft.

 

Und irgendwelche Bildneuberechnungen sind bei 3D eh kritisch zu sehen, da man eigendlich sicherstellen muss, das das jeweils linke und rechte Bild danach "gleich" ausssehen.

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Das stimmt natürlich, bei den Röhren-Kisten wurde das Auge mit der 100Hz-Technik überlistet. Beim LCD-TV wären 600Hz eh Blödsinn, weil die Reaktionszeit des Panel im einstelligen Millisekundenbereich liegt, und da nutzt auch ein schneller Bildprozessor wenig. Da Plasma-Panels jedoch teilweise eine Reaktionszeit von 0,001 Millisekunden haben, kann sich der Bildprozessor richtig austoben. Die Frage ist auch, ob sich dadurch der 3-D Effekt steigern lässt.

 

Claus-Dieter

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