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Pathé DS8, Welche Objektive?


Niklas

Empfohlene Beiträge

SOM BERTHIOT OBJRKTIVE

 

Hat jemand Erfahrungen mit deren Festbrennweiten ?

Die Frage gilt für die Pathe Webo DS8 BTL als alternative Optik

Ich weiss nur das 16mm Aufnahmen meines Vaters mit diesen Optiken

einwandfrei scharfe und gute Farben mit der Pathe Webo geliefert hatten

 

Hallo Olaf,

ich will trotzdem drauf eingehen: Wieso alternativ? Som Berthiot Objektive an der Webo sind geradezu Standard. Wenn Du in dem Uralt-Thread gelesen hast bist Du auf meine Warnung gestoßen - die Dinge die ich da angerführt habe sind wichtig (Gewindetiefe etc). Was ich sagen will: Ich hatte noch keine Kamera in der Hand mit untauglicher Optik. Und ich möchte mal sehen wer es schafft vor der Leinwand zu sitzen und Farben einer Schneider Optik von denen einer Som Berthiot Optik zu unterscheiden. Auf einer Webo hab ich ein Som Berthiot 20mm, auf der National II ebenfalls. Was mich stört ist die fehlende Tiefenschärfenskala.

Aaton

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SOM BERTHIOT OBJRKTIVE

 

Hat jemand Erfahrungen mit deren Festbrennweiten ?

Die Frage gilt für die Pathe Webo DS8 BTL als alternative Optik

Ich weiss nur das 16mm Aufnahmen meines Vaters mit diesen Optiken

einwandfrei scharfe und gute Farben mit der Pathe Webo geliefert hatten

 

Hallo Olaf,

 

ich teile jetzt meine subjektive Meinung und Erfahrung mit:

 

Gemessen an anderen Festbrennweiten, z.b. Schneider, Kern

oder Cooke, sind die Som Berthiots manchmal weniger scharf,

kontrastreich und auch weniger farbneutral.

Ich würde sagen: Alles in einem eher 'schlechter' als z.b. Schneider;

zumindest für den normalen Gebrauch.

Dazu sind sie meistens auchrecht teuer.

 

Also, ich würde immer sehen, was ich finde und zu welchem Preis

es mir angeboten würde.

Hätte ich dann die Wahl zwischen einem Schneiderund einen Cinor,

dann würde ich eher das Schneider nehmen.

Bei den Som Berthiots hängt uch sehr vom Einzelfall und von dem

jeweiligen Zustand ab. Gerade nach so vielen Jahren.

 

Mich

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Wieso alternativ? Som Berthiot Objektive an der Webo sind geradezu Standard. Wenn Du in dem Uralt-Thread gelesen hast bist Du auf meine Warnung gestoßen - die Dinge die ich da angerführt habe sind wichtig (Gewindetiefe etc). Was ich sagen will: Ich hatte noch keine Kamera in der Hand mit untauglicher Optik. Und ich möchte mal sehen wer es schafft vor der Leinwand zu sitzen und Farben einer Schneider Optik von denen einer Som Berthiot Optik zu unterscheiden. Auf einer Webo hab ich ein Som Berthiot 20mm, auf der National II ebenfalls. Was mich stört ist die fehlende Tiefenschärfenskala.

 

Alternativ, weil an meiner Pathe ein Angenieux Zoom 8-64 1:1,9 ist . . .

Und ich gerne mal den Unterschied zu guten Festbrennweiten sehen möchte

Bei all den hier abgegebenen Statements habe ich noch immer keinen Durchblick

Die ganzen Probleme mit passenden Objektiven für die Pathe finde ich sehr verwirrend

Scheint mit der Bolex einfacher zu sein, doch da gibt es wohl auch wieder andere Normen

Dann kommen noch die unterschiedlichen Meinungen zur Abbildungsgüte und Farbe hinzu

Ich würde gern auch mal sehen, ob dies auf der Leinwand wirklich klar zu unterscheiden ist

Als 120%iger könnte Ich mir das vorstellen, sehe auch die Unterschiede bei Kamera Optiken

Sehe ebenfalls die Unterschiede bei Projektoren mit unterschiedlichen Objektiven und Licht !

 

Gemessen an anderen Festbrennweiten, z.b. Schneider, Kern oder Cooke, sind die Som Berthiots manchmal weniger scharf,

kontrastreich und auch weniger farbneutral . . . Bei den Som Berthiots hängt es auch sehr vom Einzelfall und von dem jeweiligen

Zustand ab . . . Gerade nach so vielen Jahren . . .

 

Ich kann deine subjektive Wahrnehmung so stehen lassen . . .

Habe ja oft auch ähnliche Erfahrungen gemacht, aber jeder sieht wohl etwas anders

Vielleicht hätte ich eine andere subjektive Reihenfolge bei der Bewertung von Optiken

Das neuere Objektive allerdings besser sein können halte ich für sehr wahrscheinlich

Ebenfalls teile ich deine Argumente mit dem Alter und dem Zustand eines Objektives

C-mount und Auflagemaß Probleme mit der Pathe/Bolex verwirren mich aber total !

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Ich kann deine subjektive Wahrnehmung so stehen lassen . . .

Habe ja oft auch ähnliche Erfahrungen gemacht, aber jeder sieht wohl etwas anders

Vielleicht hätte ich eine andere subjektive Reihenfolge bei der Bewertung von Optiken

Das neuere Objektive allerdings besser sein können halte ich für sehr wahrscheinlich

Ebenfalls teile ich deine Argumente mit dem Alter und dem Zustand eines Objektives

C-mount und Auflagemaß Probleme mit der Pathe/Bolex verwirren mich aber total !

 

Hallo Olaf,

 

es gibt in der Tat bei den Webos einige Optiken, die Probleme machen können.

 

Aufgefallen ist mir das z.b. bei Raptaren (Wollensak). Allerdings scheinen

Schneider, Cooke, Cine-Nikkor und auch manche Adapter für Arri-ST-Optiken

zu funktionieren.

Auch hat bei mir ein PL-Adapter funktioniert. Aber das würde ich im Einzelfall ausprobieren.

Einige C-Optiken, wie zum Beispiel einige non-RX Kern sind vom Gewinde her zu lang und

passen daher nicht. Das Problem hatte ich auch bei der ACL.

 

Im Großen und Ganzen sieht man schon einen Unterschied zwischen uralten und moderneren

Optiken. Natürlich gibt es auch alte, die sehr gut sind: Das würde ich dann wieder als bestimmten

'Look' bezeichnen, wie z.b. bei den B&L Super-Baltaren oder auch Cooke Optiken.

Im Prinzip haben die meisten Objektive, gerade die älteren, ihre eigene 'Charakteristik'.

Aber es ist eben immer die Frage, was man will.

Aber man sieht schon einen teils deutlichen Unterschied zwischen den einzelnen Gläsern,

z.b. zwischen einem neuen Zeiss und einem Baltar.

 

Den deutlichsten Unterschied, den ich je bemerkt habe, war jedoch zwischen einem

anderen und einem Som-Berthoit ! Und dabei fiel das Som-Berthiot nicht unbedingt

immer positiv auch, hier war der 'Look' dann schon recht gewagt !

(Man muss das dann wirklich mögen)

 

Nicht falsch verstehen; war keine Wertung, mehr mein Eindruck.

 

Mich

 

Welche Optiken hast Du denn jetzt schon an Deiner Pathe ?

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Hallo,

es fällt schwer beim Lesen ruhig zu bleiben: Ich hab gestern über meine "frühen Schmalfilmerfahrungen" was geschrieben ("früher war alles besser"....was natürlich Unfug ist). Besser in dem Zusammenhang war (für mich) daß die Bauer C2 nie Zicken machte. Ja und dann kommt hinzu daß ich Mittelformatfotograf bin (ich rede vom Dia). So einer kennt den Unterschied in der Projektion (6x6 vs Schmalfilm). Und wundert sich über das Gerede von der "sagenhaften Qualität von 16mm".....

Weißt Du Mich ich beneide Dich um Deine Fähigkeit im Schmalfilmsektor Abbildungsdetails in der Farbwiedergabe/Schärfe pipapo von Objektiven auszumachen und Dich daran abzuarbeiten. Nach meinen bisherigen Erfahrungen so ab 1997 (was haben die Bolex Geräte mir für Schwierigkeiten gemacht und dann 9,5mm....) wäre ich heilfroh würden wieder Zeiten anbrechen wie mit der Bauer C2. Die Objektivunterschiede würden mir sonstwo vorbeigehen.

Aaton

Nachtrag (wieder mal vergessen): @OlafS8 - da gibts gar nichts Verwirrendes. Die Daten (detailliert und eindeutig) stehen in der Bedienungsanleitung. Ich hab mehrere Anleitungen älteren und neueren Datums - in einer steht sogar ein eindeutiger Objektivbestückungsvorschlag. Ich hab auch zwei Fehlkäufe hinter mir.

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Hallo,

es fällt schwer beim Lesen ruhig zu bleiben: Ich hab gestern über meine "frühen Schmalfilmerfahrungen" was geschrieben ("früher war alles besser"....was natürlich Unfug ist). Besser in dem Zusammenhang war (für mich) daß die Bauer C2 nie Zicken machte. Ja und dann kommt hinzu daß ich Mittelformatfotograf bin (ich rede vom Dia). So einer kennt den Unterschied in der Projektion (6x6 vs Schmalfilm). Und wundert sich über das Gerede von der "sagenhaften Qualität von 16mm".....

Weißt Du Mich ich beneide Dich über Deine Fähigkeit im Schmalfilmsektor Abbildungsdetails in der Farbwiedergabe/Schärfe pipapo von Objektiven auszumachen und Dich daran abzuarbeiten. Nach meinen bisherigen Erfahrungen so ab 1997 (was haben die Bolex Geräte mir für Schwierigkeiten gemacht und dann 9,5mm....) wäre ich heilfroh würden wieder Zeiten anbrechen wie mit der Bauer C2. Die Objektivunterschiede würden mir sonstwo vorbeigehen.

Aaton

Nachtrag (wieder mal vergessen): @OlafS8 - da gibts gar nichts Verwirrendes. Die Daten (detailliert und eindeutig) stehen in der Bedienungsanleitung. Ich hab mehrere Anleitungen älteren und neueren Datums - in einer steht sogar ein eindeutiger Objektivbestückungsvorschlag. Ich hab auch bzwei Fehlkäufe hinter mir.

 

Hallo Aaton,

 

mir sind die Unterschiede aufgefallen, weil ich mich dafür interessierte und sie vielleicht auch sehen wollte. Das kann gut sein. Zudem sind

sie mir meistens bei abgetasteten Aufnahmen aufgefallen. Und da waren sie auf jeden Fall sichtbar.

Wie gesagt, ich habe nicht behauptet, dass manche Optiken 'schlecht' oder 'unbrauchbar' seien. Man wird wohl mit allem

glücklich werden können und gute Aufnahmen machen können. Und ob die Unterschiede unbedingt so wichtig sind, muss

doch auch jeder subjektiv entscheiden. Aber dass heißt doch nicht, dass sie nicht existieren.

Und wenn ich noch keine Optiken hätte und die Wahl hätte, mir welche auszusuchen, dann ist es doch nicht falsch, sie

untereinander zu vergleichen.

Und ich bin ja keineswegs der einzige: Im Moment werden viele alte Optiken (Super Baltare, Kinoptik etc.) für viel Geld

und mit viel Aufwand rehoused, um sie an moderne Kameras verwenden zu können.

 

Und es macht doch auch Spaß, sich damit zu befassen. Auch das macht doch die schöne Filmerei aus.

 

Und ich habe dem, was Du gecshrieben hast, ja auch nicht widersprochen.

 

Allerdings glaube ich persönlich eher, dass man gerade bei kleinen Filmformaten wie 16mm den Unterschied deutlich

sieht: Unter anderem weil hier ja stark vergrößert wird und weil 'Fehler' ja so auch schnell auffallen. Manche Details

lösen sich vielleicht eher auf, aber viele optische Eigenschaften wirken sich so verstärkt aus. (Schärfe, Auflösung etc)

Ich glaube auch nicht, dass heutzutage der Film das schwächste Glied in der Kette ist . . .

 

Mich

 

Aaton, was ist denn in der Bedienungsanleitung als Bestückung vorgeschlagen ?

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Hallo,

weißt Du wenn ich neuerdings lese daß "Super-8 schlechteren Bildstand haben kann weil....Perforation, Maßhaltigkeit von....wasweißich" dann frage ich mich warum ich an der Objektivfrage rummachen soll. Mir ist völlig wurscht was das schwächste Glied ist. Ich seh mir das Ergebnis an und das sollte passen. Langfristig und wiederholbar und das ist der Punkt. Wenn Du mir erzählst daß XY-Objektive "rehoused" (bitte wie, was, wo, warum?) werden, dann ist das so als wenn Du mir erzählst daß auf dem Gebiet der Luxusjachten die Rederei Hinterhuber die Nase vorn hat. Soll mich das interessieren?. Lies mal was der Ualy dieser Tage bemerkte: Der schrieb von der unterschätzten Quarz-3. Ich hatte die im Urlaub mit und hab im Garten Falilienmitglieder gefilmt. Scharfe schöne Ergebnisse warum soll ich da am Objektiv rummachen? Ich hab in der Jugend bis zum buchstäblichen Erbrechen an dem Thema rumgemacht. Allerdings völlig anders als Du nämlich mit großem Format und Projektion. Einziger Unterschied den ich mal bemerkte war beim Vergleich Planar und Standardobjektiv der Mamiya C330 Prof. Die verkaufte ich weil sich das Leder löste was sehr unschön aussah. Würde ich heute nicht mehr machen. Interessante Konstruktion und mit dem Objektiv kann man leben.

Mein Ziel heute: Problemloses Filmen wie mit K40 und Bauer C2. Objektive sind da uninteressant. Und keine 2 Blenden unterbelichtete Filme nach der Kreuzfahrt. Und bezahlbares Material. Der Aviphot weckte Hoffnungen in mir, die aktuellen Preise auf Wittners Website sprechen aber eine andere Sprache...

Aaton

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@OlafS8 - da gibts gar nichts Verwirrendes. Die Daten (detailliert und eindeutig) stehen in der Bedienungsanleitung.

Ich hab mehrere Anleitungen älteren und neueren Datums - in einer steht sogar ein eindeutiger Objektivbestückungsvorschlag.

Ich hab auch zwei Fehlkäufe hinter mir . . .

 

EIGENSCHAFTEN DES REVOLVERKOPFES

Drehbarer Revolverkopf für 3 Wechselobjektive mit C-mount Gewinde.

Mechanisches Auflagemaß: 17,52 mm, optisches Auflagemaß: 14 mm min.

Sockeldurchmesaer 36 mm max. - Sockelhöhe: 3 mm mln.

Gewlndelänge: 3,8 mm max. - Gewindedurchmesser 25,4 mm

32 Gewindegänge pro Zoll, Gerwindesteigung nach lntematlonaler Norm.

 

OBJEKTIVWAHL

Auf den Kameras PATHE WEBO können alle Objektive mit C-mount-Gewinde benutzt werden,

jedoch sind je nach Filmformat die folgenden Kombinationen gebräuchlich:

 

16mm Format:

Weitwinkel 10 mm

Normal 25 mm

Tele 75 mm

 

9,5mm Format:

Weitwinkel 10 mm

Normal 20 mm

Tele 75 mrn

 

Super 8 rnm Formet:

Weitwinkel 10 mm

Normal 16 mm

Teie 50 mm

 

Anstelle der Objektive mit fester Brennweite können auch

Vario-Objektive mit veränderlicher Brennweite benutzt werden

 

SONDERFALL DES SUPER-8-FORMATES

Alle Objektive für das 16mm-Format mit C-mount-Gewinde sind auch für das Super-8-Fomtat zu benutzen.

Es ist jedoch zu berücksichtigen, das diese 16-rnm-Objektive das kleinere Bild des Super-8-Fllms überschreiten. Das wirkt sich praktisch nur bei den kurzbrennweitigen Obiektlven der Brennweiten 10-17 mm aus und das muß bei der Filmschicht-Reflexmessung berücksichtigt werden. Indem diese Obiektive vorher auf die notwendige Reduzierung der Blendenöffnung zu testen sind. - Für die kouranten Objektive dieser kurzbrennweitigen Objektive werden Adapter geliefert, die alle die des Super-8-Bild übersdtreitenden Lichtstrahlen abhalten. Darüber hinaus verleihen diese Adapter dem Bild eine höhere photographische Qualität. besonders hinsichtlich der Zeichnung und des Kontraste: Ausscheidung der parasitären Strahlenstreuung und Nutzbarmachung der Mittelstrahlen . . .

 

So, das war jetzt viel Arbeit aber kann mir das mal einer ganz einfach erklären ?

Besonders die angegebenen Maße und die Probleme mit den kurzen Brennweiten ?

Ach ja, und was hat es mit den Adaptern auf sich . . . kennt die jemand . . .

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Hallo Olaf,

die dafür zuständigen Leute wurden Dir genannt: Das ist Herr Damores in Italien und Herr Ferrari in der Schweiz. Unter Umstränden könnte Dir der Ualy (Escalefilm) bei der Kontaktaufnahme behilflich sein. Ich hab ins Telefonbuch geschaut und Herrn Ferrari angerufen. Das ist trotz des italienisch klingenden Namens ein deutsch sprechender Schweizer. Der beantwortet Dir am Telefon Deine Fragen. Ich nehm keine Filmschicht Reflexmessungen vor....

Ich sags Dir auch ganz unverblümt warum mir das Thema so langsam auf den Geist geht (ich mein nicht Dich sondern das Objektivtestthema allgemein): Wenn ich zurückdenke dann fallen mir Szenen in Hafling bei Meran ein bei schönem Wetter gefilmt mit Velvia 50 und aufgenommen mit der Ligonie mit dem Som Berthiot Vario wo der Velvia seine Stärken zeigte. Ebenso Nahaufnahmen vom Meraner Weihnachtsmarkt auch bei Sonnenschein. Dann Portraits, das Gesicht formatfüllend. Und bei all dem würde ich nie auf den Gedanken kommen, andere Objektive zu "testen" und als Vergleich heranzuziehen. Der verstorbene Herr Pitterling wurde nicht müde zu betonen, er filme "nur noch bei schönem Wetter, alles andere könne man vergessen". Und da gibt es Leute die finden Film im Grenzbereich interessant (Weihnachten bei vorhandenem Licht, Szenen in der Disco und so...). Interessant schon aber unter solchen Lichtbedingungen würde ich keine Objektive testen. Du hast ein Vario (das Angenieux) und willst "die Schärfe von Festobjektibven kennenlernen". Wenn ich mich erfreuen will mach ich Dias im Mittelformat. Schmalfilm ist Schmalfilm ob Super-8 oder 16mm. Und das Objektiv der 4008 ist ohne Fehl und Tadel das hab ich auf den ersten Blick gesehen. Und da brauch ich nicht testen. Für Spielereien ist mir meine Zeit zu schade. Und daß Dein Vario taugt davon bin ich überzeugt.

Aaton

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Hallo Freunde,

 

Ich merke, dass Wechselobjektive nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind. Entweder, die Objektive passen auf die Kamera oder eben nicht. Ein wirrer Mischmasch in Sachen Linsen ist auch nicht Lösung, da jedes Objektiv "irgendwie" anders zeichnet.

 

Da lobe ich mir meine Canon 1014 mit zusätzlichem originalem Tele- bzw. Weitwinkelvorsatz: 10-fach Zoom, Lichtstärke 1,4 und ohne irgendwelches weiteres eigenes zutun einafch immer schön scharf... ausser ich versaue die Schärfe selber, was angesichts des grossen Suchers schon fast eine Kunst ist. Wenn ich da an meine Bolex denke, bei der man bei Sonnenschein manchmal kaum noch etwas im Sucher sah, ob der geschlossenen Blende...

 

Es mag Leute geben, die keine Zooms mögen. Denen sei gesagt, dass ein anständiges Zoom sehr wohl auch mit Festbrennweiten Schritt halten kann, es ist ein Gerücht, dass alles immer unschärfer sein soll. Sowas mag ja sein, wenn auf dem Scherben "Revuenon", "Eupronet" oder sonst ein billiger Schriftzug prangt, nicht aber bei bekannten Marken wie Angenieux, Schneider, Kern, oder ähnlichem.

 

Das universelle Handling, einfach mal kurz drehen, sitzt mein WW, oder umgekehrt, mein Tele, das ist mit Festbrennweiten niemals zu erreichen. Gerade bei einer Bolex oder Pathe mit manueller Blendensteuerung ist das risiko, etwas verkehrt eingestellt zu haben sehr viel grösser als bei einem Zoomobjektiv, das womöglich noch eine vollautomatische Blende hat. Ich persönlich schwöre auf meine Canon, da stimmt einfach alles und es ist alles noch ein bisschen einfacher und zuverlässiger als bei den alten Museumsbrocken...

 

Rudolf

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Ich geb Aaton absolut recht: Viel wichtiger als Farbnuancen und Unschärfe einzelner Optiken oder auch Rigenheiten bestimmter Umkehrfilme ist dich letztendlich dass das System (welcjes auch immer) zuverlässig funktioniert und man damit so Filmen kann, wie man es will. Erst dann kann man sich an sein System so richtig gewöhnen und es so sehr im Schlaf bedienen, dass man sich angemessen auf den Inhalt seines Films konzentrieren kann. Der ist 30x wichtiger als alle Techniknuancen.

 

Nichts gegen ewige Theoriediskussionen, aber man sollte mindestens so viel Filmen wie man auch darüber spricht. Sonst hechtet man seine gesamte Freizeit einem vermeintlich immer perfektionierterem System hinterher und filmt nachher überhaupt nicht mehr.

 

Also: Lasst es rattern! Ob Angenieux oder Schneider oder Som Berthiot ist letztlich schietegal.

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Hallo Jürgen,

 

Hoffentlich liest der Aaton nicht mit... wenn ich so über Bolex, Pathe und andere dieser alten, unförmigen Brocken rede... *lach

 

Geh mal an ein Autorennen, wo uralte Autos fahren und rede da mal von Schrott, den man entsorgen sollte. Ein ganz neues Lebensgefühl, wenn du später im Spital wieder aufwachst... oder so...*lach

 

Rudolf

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Ich persönlich schwöre auf meine Canon, da stimmt einfach alles . . .

Und es ist alles noch ein bisschen einfacher und zuverlässiger als bei den alten Museumsbrocken...

 

Schön das du es endlich erkannt hast :-D

Es lebe die Kerbenwelt von Kodak mit dem zusätzlichen Filter...

verpackt in einer klemmenden Kassette... solchen Scheiss hatte die alte Bolex nicht...

 

post-82372-0-13674600-1361427043.jpg

 

Wenn das richtige Wissen über die Objektive vorhanden ist, dürfte das Problem gelöst sein

Und es ist ja auch eine immense Bereicherung mit unterschiedlich zeichnenden zu arbeiten

Die Freiheit "alles" manuell einstellen zu können hat natürlich auch den Preis der Präsenz

Und die meisten Museumsbrocken funktionieren noch einwandfrei nach Jahrzehnten . . .

Habe auch 2-3 "easy-going" Modelle die haben den eingebauten Hirn Ausschalter

Und mit ca. 2 kg (ohne Aufsätze) ist die Canon 1014 auch nicht gerade handlich !

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Lenses for Bolex 16mm Cameras

 

http://www.bolexcoll...s/07_03_21.html

 

Sehr aufschlussreicher Artikel über Objektiv Anpassungen

Gut zu wissen das ich mit meinen Pathe Sorgen nicht alleine bin

 

Hallo,

nein, da bist Du nicht alleine: Ich fragte bei Dragan Jovanovic an und der hatte ein Objektiv für mich (zu dem Zeitpunkt hatte ich die Bedienungsanleitung der Pathé Webos noch nicht gelesen und war der naiven Ansicht, C-Mount ist C-Mount). Herr Muster hatte mich darüber (bei den Bolex Kameras) aufgeklärt, daß jedes Objektiv "angepaßt" gehört. Ich führ das jetzt nicht aus, das geht zu weít....

Inzwischen war der Reparateur verstorben und "der Neue" übernahm die Sache. Ich verlangte "Anpassung". Die Kameras kamen zurück, das "dünne Glasplättchen im Prisma konnte nicht aufgetrieben werden" und was die Anpassung anbelangte erfolgte "der gute Rat".....das Objektiv nicht zu fest anzuziehen....(zum Verständnis: Die Kameras waren bereits beim verstorbenen Reparateur, das Objektiv wurde hinterhergesandt. Ich hatte nie vorher die Optik in der Kamera gehabt). Jetzt schaute ich mir die Sache genau an: Die Hinterlinse ragte über das Gewinde hinaus. Hätte ich festgezogen wären Optik und Bildfenster der Kamera beschädigt worden. Scharfstellung war unmöglich. Es handelte sich um ein "Izukar Mini TV Lens 1:1,6 16mm".

Für die fachmännische Ausführung wurden mir 600 Euro abverlangt die ich bezahlte. Warum ich nicht reklamierte darüber lasse ich mich hier nicht aus - es gibt Gründe. Im Fotobereich kenne ich zumindest eine Firma die heftig wirbt aber gar keine Reparaturen ausführt. Da sitzt einer am Computer und versendet und vergibt Aufträge an Dritte.....

Versuch 2: Leica Shop in Wien - die kenne ich schon eine Weile. Ich dachte es reicht denen die Daten aus der Bedienungsanleitung durchzugeben. Das machte ich dann und eine Optik kam. Ein Xenon von Schneider Kreuznach 1:1,9 16mm. So und das hat über dem Gewinde einen Ring, dessen Durchmesser größer war als die ringförmig ausgefräste Vertiefung im Bajonett der Pathé Webo. Die Optik konnte gar nicht voll eingeschraubt werden.

Auf Grund des Problems "Festobjektiv" (das Vario der "vermutlich ersten Generation" das zudem sehr voluminös ist hast Du gesehen) kam ich zu meinen drei Geräten. Ich wollte ursprünglich nur eins.

Aaton

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Nichts gegen ewige Theoriediskussionen, aber man sollte mindestens so viel Filmen wie man auch darüber spricht. Sonst hechtet man seine gesamte Freizeit einem vermeintlich immer perfektionierterem System hinterher und filmt nachher überhaupt nicht mehr.

 

Also: Lasst es rattern! Ob Angenieux oder Schneider oder Som Berthiot ist letztlich schietegal.

 

Genau ! Man kann ja auch nur Erfahrungen machen, dazu lernen, die Ausrüstung kennen lernen und beherrschen etc. wenn man es mächtig rattern lässt; nur so kam ich ja auch zu dem Kram mit den Geräten, den ich hier geschrieben habe . . Nur durch Probieren . .

 

Auch heute war ich wieder mit der Kamera unterwegs. Ich wollte eigentlich Skifahren, aber mir war heute morgen nicht so gut. Da habe ich die Kamera genommen und zog los. Heute wars -8°C und e schneite. Schöne Aufnahmen könntens geworden sein . . . :razz:

 

 

Hier halte ich über 100 Jahre in der HAnd:

 

http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/3472-pathe-95-mit-prominar-20/

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Hallo Mich,

 

Du schreibst: " Auch heute war ich wieder mit der Kamera unterwegs. Ich wollte eigentlich Skifahren, aber mir war heute morgen nicht so gut. Da habe ich die Kamera genommen und zog los. Heute wars -8°C und e schneite. Schöne Aufnahmen könntens geworden sein . . . :razz:"

 

Okay, wie heisst der Film... wie ist der Titel...? Ich filme nichr einfach mal so zwischendurch ein paar meter, um danach möglichst viele Schnippsel zu haben. Ich habe ein Thema, denke über dieses nach und mache dann einen in sich geschlossenen Film daraus. Einfach so überall und aus purem Spass ein paaar Bilder zu filmen, das liegt mir nicht.

 

Wenn ich dann aber loslege, dann stellt sich auch nie drie Frage, was ich mit dem Filmrest einer Kassette mache. entweder, ich gebrauche das bisschen Schwarzfilm für Vor oder Abspann, oder aber ich drehe meine Kassetten fertig, Halbe Kassetten in einer Kamera gab bei mir noch nie...

 

Okay, inzwischen filme ich ja nicht mehr auf Kassetten. da gelten dann ganz andere Regeln...

 

Rudolf

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Hallo Mich,

 

Du schreibst: " Auch heute war ich wieder mit der Kamera unterwegs. Ich wollte eigentlich Skifahren, aber mir war heute morgen nicht so gut. Da habe ich die Kamera genommen und zog los. Heute wars -8°C und e schneite. Schöne Aufnahmen könntens geworden sein . . . :razz:"

 

Okay, wie heisst der Film... wie ist der Titel...? Ich filme nichr einfach mal so zwischendurch ein paar meter, um danach möglichst viele Schnippsel zu haben. Ich habe ein Thema, denke über dieses nach und mache dann einen in sich geschlossenen Film daraus. Einfach so überall und aus purem Spass ein paaar Bilder zu filmen, das liegt mir nicht.

 

Wenn ich dann aber loslege, dann stellt sich auch nie drie Frage, was ich mit dem Filmrest einer Kassette mache. entweder, ich gebrauche das bisschen Schwarzfilm für Vor oder Abspann, oder aber ich drehe meine Kassetten fertig, Halbe Kassetten in einer Kamera gab bei mir noch nie...

 

Okay, inzwischen filme ich ja nicht mehr auf Kassetten. da gelten dann ganz andere Regeln...

 

Rudolf

 

Hallo Rudolf,

 

ich filme nicht nur nach Konzept, manchmal auch einfach 'nur so'. Aber ganz 'nur so' auch wieder nicht:

 

Ich arbeite schon über ein Jahr an einem Film, der von Schmetterlingen handelt. Im Sommer habe ich natürlich die bunten Wesen verfolgt. Und bei Naturfilmen ist es ja etwas schwerer die einzelnen Szenen genau festzulegen, da ja vieles spontan vor die Linse tritt. Also habe ich mir auch oft im Sommer , wenn ich gerade Zeit und Lust hatte und das Wetter auch passte, einfach die Kamera genommen und bin in die Natur hinausgegangen. Und immer, wenn ich was onteressantes fand, habe ich 'losgerattert'.

Das macht irre viel Spaß. Natürlich hatte ich auch oft genau organisiert und geplant, was ich in welchem Zeitfenster genau fertig haben möchte. Und das Drehbuch und die planung des Filmes steht natürlich auch fest.

Aber die schönen Tage des 'Spontanfilmens' haben mir oft tolle Aufnahmen gebracht. Und es macht wirklich sehr viel Spaß; gerade weil man hier die einzelnen Kameras und Optiken probieren und experimentieren kann . . .

 

Aber in meinem Film kommen auch einige Szenen im Winter, im Schnee, vor. Und da habe ich bestimmt heute einige schöne Einstellungen bekommen . . .

Und ich betone: Es hat viel Spaß gemacht ! So mit der Kamera herumzulaufen und zu filmen . . . einfach toll ! Und so solls ja sein !

 

Mich

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Wenn ich mal einen Meter oder zwei auf der Kassette übrige habe, filme ich jedes mal die Kinder beim rumhüpfen. Diese Schnipsel sammle ich seit 6 Jahren in einem Karton. Irgendwann wird ein großer Rumhüpf-Schnitt daraus gemacht, inklusive wachsen im Zeitraffer! :)

 

Um ihn als Schwarzfilim zu verwnden finde ich FIlim viel zu schade und zu teuer. Und ich wüsste nicht, was am "im Alltag gelegentlich immer mal draufhalten" jetzt falsch sein sollte. Zählen tut doch, dass man filmt und die Ergebnisse gern betrachtet!

Immer erst ein Thema durchzuplanen und am besten noch Drehbuch zu schreiben... nee danke, da vergeht mir die Lust. Andersrum: Manchmal habe ich eine Konzeptidee und dann wird die auch geplant und umgesetzt. Die spontan erzählten Geschichten aus dem Alltag stehen aber an Unterhaltungswert oft in nichts nach. Ich bin ja kein Tierfilmer, sondern Amateur.

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Immer erst ein Thema durchzuplanen und am besten noch Drehbuch zu schreiben... nee danke, da vergeht mir die Lust.

 

Hallo,

hier muß jeder "seinen Weg" selber finden. Es gibt unzählige Schmalfilmlehrbücher (bei mir der Frémy, der Haufler/Entwicklungschef bei "Bauer", der Ostermann und die Bolex Praxis. Den Solf laß ich mal weg) in denen "Anleitungen für ein Drehbuch" gegeben werden. Ich hab solche Filme von Amateuren gesehen die sich sichtlich mühten. Ich sags mal so: Der Eindruck amateurhaft, bemüht, bis hin zur Peinlichkeit. Da steigt die Familie ins Auto um in Urlaub zu fahren und "der Abschied" von zurückbleibenden Familienmitgliedern wird zelebriert, die Kinder toben am Strand und Mutti räkelt sich in der Liege usw. Und der Zuschauer weiß genau das ist gestellt. Eigentlich kommen dem Leser bereits beim Lesen der "Anleitung" Bedenken.

Aaton

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Hallo,

hier muß jeder "seinen Weg" selber finden. Es gibt unzählige Schmalfilmlehrbücher (bei mir der Frémy, der Haufler/Entwicklungschef bei "Bauer", der Ostermann und die Bolex Praxis. Den Solf laß ich mal weg) in denen "Anleitungen für ein Drehbuch" gegeben werden. Ich hab solche Filme von Amateuren gesehen die sich sichtlich mühten. Ich sags mal so: Der Eindruck amateurhaft, bemüht, bis hin zur Peinlichkeit. Da steigt die Familie ins Auto um in Urlaub zu fahren und "der Abschied" von zurückbleibenden Familienmitgliedern wird zelebriert, die Kinder toben am Strand und Mutti räkelt sich in der Liege usw. Und der Zuschauer weiß genau das ist gestellt. Eigentlich kommen dem Leser bereits beim Lesen der "Anleitung" Bedenken.

Aaton

 

Hi,

das 'Erstellen von Drehbüchern' oder das 'Stellen von Szenen' hat ja nichts mit 'Amateur' oder mit 'Schmal-' zu tun - oder anders formuliert: Es gibt ja keine spezielle 'Drehbuch-Schreibe-Technik' speziell für den 'Schmalfilm-Amateur' und eben so keine 'Szenen-Nachstell-Technik'.

Der 'Amateur-Schmalfilmer' (das Wort 'Amateur' klingt, wenn mans oft genug liest, total blöd :razz: und klingt für ich nach Plastik) ist in der Regel ja auch kein professioneller Kameramann, kein Regisseur oder geübter Drehbuchautor und seine Familienangehörigen sind in der Regel keine Schauspieler. Und weitere Mitarbeiter am Set gibts auch nicht. (beleuchter etc.)

Und damit kann man ja auch in der Regel nicht erwarten, dass die gestellten Filme, was ja im Prinzip Spielfilme sind, immer so nz gelingen, wie man sichs vorgestellt hat.

 

Deshalb finde ich, sollte der 'Urlaubs- oder Familienfilmer' sich im Großen und Ganzen (natürlich nicht zu speziell, s.o.) daran orientieren, wie eine Reportage oder Dokumentation aufgebaut ist. Und natürlich ist der Kameramann, z.b. der Familienpapi, ja auch ein Teil des Geschehens und kann daher auch als solches hinter der Kamera in die Handlung integriert werden.

Und wenn man dann 'mit Verstand' einfach filmt und sich dabei an ein paar Regeln hält, vielleicht hier und da ein wenig nachhilft und improvisiert (z.b. "warte mit dem Ausblasen der Kerzen, ich muss noch auf 'Glühbirne' stellen z.b."), dann steht einem Alltags- oder Familienfilm doch nichts im Wege.

 

Oder so, wie Freideman es schrieb. So klappts und es macht vor allen Dingen viel Spass !!

 

Und ich würde mir, wenn ich das Thema ernster nehmen würde, auch eher Rat aus spezieller Literatur zu dem Bereich Drehbuch etc. holen. Da gibts einiges auf dem Markt.

Aber 'Drehbuchtechnik für einen Schmalfilm-Amateur' hört sich schon irgendwie komisch an . . .

Ich finde Bücher dieser Art aus den 60ern und 70ern oft irgendwie merkwürdig und inhaltlich weit hergeholt. Und oft auch nicht mehr zeitgemäß . .

 

Mich

 

 

Aber jetzt wirds sehr off-topic im Thread über 'Optiken an der Beaulieu' :razz:

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