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Hohe Qualität von 8 mm


Jürgen Lossau

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Wenn man die Aufnahmen sieht, die Amateurfilmer Willi Weber 1957 mit seiner Nizo Heliomatic Doppel-8-Kamera am Nürburgring gemacht hat, ist man von der Qualität überrascht, die 8 mm leistete. Trotz der hohen YouTube-Kompression sind da noch beeindruckende Szenen vom ADAC 1000km-Rennen zu sehen. Jetzt unter den News auf www.schmalfilm.de

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Gast Ligonie 2001

Wenn man die Aufnahmen sieht, die Amateurfilmer Willi Weber 1957 mit seiner Nizo Heliomatic Doppel-8-Kamera am Nürburgring gemacht hat, ist man von der Qualität überrascht, die 8 mm leistete. Trotz der hohen YouTube-Kompression sind da noch beeindruckende Szenen vom ADAC 1000km-Rennen zu sehen. Jetzt unter den News auf www.schmalfilm.de

 

Hallo,

...wundert mich in keinster Weise. Wie soll ich sagen.....ich habs immer gewußt....

Beste Grüße.

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die Mischung aus frischer Eifelluft und verbranntem Benzin

 

Was für ein Glück, daß heute nicht mehr mit verbleitem Kraftstoff gefahren wird! Parallel zum Fortschritt in der Motorentechnik nur Rückschritt in der Filmtechnik. Kodachrome II fand ich den besten Farbumkehrfilm. Hier war es aber ein anderes Material.

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die Mischung aus frischer Eifelluft und verbranntem Benzin

 

Was für ein Glück, daß heute nicht mehr mit verbleitem Kraftstoff gefahren wird! Parallel zum Fortschritt in der Motorentechnik nur Rückschritt in der Filmtechnik. Kodachrome II fand ich den besten Farbumkehrfilm. Hier war es aber ein anderes Material.

 

Welcher Fortschritt? Der einzige Fortschritt besteht darin aus gleichem Spritverbrauch mehr Leistung rauszuholen statt bei gleicher Leistung den Spritverbrauch zu verringern.

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Gast Ligonie 2001

Das ist zwar weniger ein Rennen, aber die Qualität hat ein zwei Jahre eher in der H8 aufgenommener Adox allemal auch:

http://vimeo.com/15917326

 

:)

 

 

Hallo Friedemann,

ist das Adox U 17? Das war mein allererster Schmalfilm überhaupt (Schwörmontag mit "Nabada" Ulm 1959). Das Original hab ich noch, ich ließ es aber auf Super-8 umkopieren. Das wurde mit Farbmaterial gemacht (die Kopie).

Beste Grüße.

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Gast Ligonie 2001

1.): Warum hast Du den denn umkopieren lassen,

2.): und dann auch noch auf Farbfilm..?

 

Hallo,

1.): Normalacht auf Super-8.

2.): Da müßte man Herrn Draser fragen. Aber offenbar ging es nicht anders. Kein anderes Kopiermaterial (nehme ich an). Man sieht es aber (fast) nicht. Fast: Hast Du schon mal mit Wasserfarben grau gemischt? Du weißt was ich meine.

Beste Grüße.

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Ja, ich weiß, es wird zunehmend OT, aber als Exil-Hamburger habe ich diesen Blick zurück sehr genossen! Diese Impressionen sind zwar etwa eine Dekade vor mir entstanden, doch die alten S- und U-Bahnen, der Hauptbahnhof, Hafen, Mönckebergstraße, Jungfernstieg & Co. haben wehmütige Erinnerungen an die Kindheit geweckt - Danke! :rolleyes:

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Gast Ligonie 2001

Ja, ich weiß, es wird zunehmend OT, aber als Exil-Hamburger habe ich diesen Blick zurück sehr genossen! Diese Impressionen sind zwar etwa eine Dekade vor mir entstanden, doch die alten S- und U-Bahnen, der Hauptbahnhof, Hafen, Mönckebergstraße, Jungfernstieg & Co. haben wehmütige Erinnerungen an die Kindheit geweckt - Danke! :rolleyes:

 

Hallo,

.....wehmütige Erinnerungen an die Kindheit - ich möchte da mal was anderes anführen. Du blickst zurück. Der Mann hinter der Kamera des Films sah das anders. Weiß Du was ein Feuersturm ist? Brand von Rom: Die Prätorianer hatten neben ihrer eigentlichen Aufgabe noch andere Funktionen. Und standen einem "Feuersturm" gegenüber. Wer sich näher als 50 Meter der Feuerwand näherte verbrannte. Die verzweifelten Leute versuchten mit Kriegsmaschinen die Häuser vor der Feuerwand niederzureißen um dem Feuer die Nahrung zu nehmen. Vergeblich. Die Bewohner die da zusahen deuteten das anders und schoben den Vorgang Nero in die Schuhe.

Die Briten erforschten das Thema wissenschaftlich. Erst Luftminen um die Dächer wegzufegen, dann eine raffinierte Mischung aus Stabbrand- und Sprengbomben. Der Asphalt brannte und Löschwasser war so heiß, daß Leute sich verbrühten. Wenn man die Fabriken nicht stillegen konnte sollten die Deutschen verbrennen. *Ich* (meine rein subjektive persönliche Meinung) zähle den Angriff auf Hamburg 1943 zu den Kriegsverbrechen.

Und die Bilder in dem Film waren für den ders aufnahm "neu". Neu war auch der Straßenverkehr und nicht jeder Deutsche hatte in der Zeit ein Auto.

Übrigens ist nicht jeder Rückblick erfreulich. Das gehört zum Wesen des Films und der Fotografie.

Beste Grüße.

Nachtrag: Ich nehme an daß Jürgen Lossau in seiner Begeisterung über die Qualität von Normalacht nicht in erster Linie an Kodachrome dachte.

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Hallo,

 

ich finde interessant, welchen Look diese alten Aufnahmen durch die Nachbearbeitung bekommen. Sie sind flüssiger, fast wie eine Videoaufnahme. Trotzdem sieht's nach Film aus, obwohl sogar kaum Korn zu sehen ist (noch ein Merkmal fehlt quasi). Im Umkehrschluss heißt das ja, dass das 25p-Ruckeln für Videos nicht viel bringt, um Filmlook zu imitieren, daran liegt's (zum großen Teil) auch nicht.

 

Mich würde aber auch interessieren, wie der gleiche Film unbearbeitet aussieht. Bei einigen Bewegungen (besonders beim Konstruktivismus) fällt mir auf, dass da Artefakte entstehen, wie so eine Art lokale Überblendung. Insgesamt finde ich das bemerkenswert, was möglich ist und aus dem Film herausgeholt werden kann (z.B. an Schärfe), die angesprochenen Artefakte (ich kann's nicht besser beschreiben) finde ich aber fast eine Spur zu deutlich. Woran liegt das / kann man das irgendwie minimieren?

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Du hast mit beiden Beobachtungen recht und ja, man kann das in avisynth minimieren oder auch weglassen. Die Wandlung der Bildfrequenz fand hier mit einem Filter statt, der tatsächlich Zwischenframes (an Hand umliegender Szenenframes und Motion Tracking) berechnet. Überblendungen im klassischen Sinne sind es hier also nicht, die sind aber ebenso machbar. Müsste ich nochmal probieren.

Übrigens kann diese Frame-Interpolation erstaunliches: man kann auch auf vierfache Zeitlupe (oder mehr) Strecken. Einen solchen Testclip lade ich nachher gern mal hoch. Sieht absolut flüssig aus.

Natürlich macht eine solche Interpolation aber schnell auch Fehler, vor allem wenn sich komplexe Objekte schnell bewegen. Der gestreifte Pulli in Konstruktivismus nimmt in einigen Einzelbildern oft etwas abstruse Formen an. Auch erkennt dieses Filter Szenenwechsel noch nicht immer, somit wird gelegentlich von Szene zu Szene gemorpht. Die harten Schnitte habe ich hier daher jeweils überarbeitet (Morph rausgeschnitten).

 

Die Entkörnung ist ebenso einstellbar. Ich war hier an sich recht moderat. Die Kompression von Vimeo filtert hier nochmal nach -- wenn man den Film von dort runterlädt ist mehr Korn sichtbar.

 

Zwei Dinge sind mir klargeworden:

- unglaublich viel ist möglich, und all das kostet Zeit. Bei der Software wird sich in der Telecine zeitnah noch unglaubliches tun, hierzu später evtl. mehr.

- Filme projizieren ist immer noch am befriedigendsten, nur lässt sich das Ergebnis dann so schlecht mit Menschen an anderen Orten teilen :)

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Hingemorpht und weggerendert.

 

Erst einmal allen einen herzlichen Dank für die fantastischen Filme. Ich liebe auch diese Zeitreisen. Mein Vater hat mir auch ein paar solcher Schätzchen hinterlassen. Leider nicht in dieser hervorragenden Qualität. Ich habe mir überlegt, Wo man heute vergleichbare aufnahmen machen kann, die in vierzig Jahren die Zuschauer so staunen lassen. Die Rennen heutzutage lassen den Besucher nicht mehr an das Geschehen heran. Viele Veranstaltungen sind so sicher, dass man leider nur aus der Entfernung zuschauen kann. Und mit einer Kamera in der Hand ist man ja potentiell terrorverdächtig.

Vielleicht sind die Fahrradrennen eine Aufnahme wert. Da gibt es ja auch tolle Beispiele.

 

Vielleicht bringt ihr ja http://www.adox.de/A...ADOX_Filme.html dazu, wieder Schmalfilm zu fabrizieren.

 

Eine tolle Idee. Wo soll ich unterschreiben? Nachdem FFR Film den Vertrieb von Fomapan eingestellt hat, wollen meine Tränen nicht mehr trocknen (5Stück entwickelt für 100€)

 

Zwei Dinge sind mir klargeworden:

- unglaublich viel ist möglich, und all das kostet Zeit. Bei der Software wird sich in der Telecine zeitnah noch unglaubliches tun, hierzu später evtl. mehr.

- Filme projizieren ist immer noch am befriedigendsten, nur lässt sich das Ergebnis dann so schlecht mit Menschen an anderen Orten teilen

 

So sehe ich das auch. Für das Teilen der Filme mit anderen ist das eine gute Möglichkeit. Aber es frisst viel Zeit. Und wenn mir jemand erklärt, wie man richtig zitiert, dann werde ich besser.

 

Schönen Abend

 

Uwe

Bearbeitet von Schokoprinz (Änderungen anzeigen)
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man kann auch auf vierfache Zeitlupe (oder mehr) Strecken. Einen solchen Testclip lade ich nachher gern mal hoch

 

So, "weil's geht": Hier ist jetzt noch ein Ausschnitt des Filmes in 6-fach verlangsamt, also wie mit 108 fps statt 18fps gefilmt. Hier sieht man die Artefakte deutlich. Der Interpolationsfilter ist wohl nur für langsame Bewegungen wirklich gut geeignet.

Aber spannend ist, was alles geht :)

 

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Und wenn mir jemand erklärt, wie man richtig zitiert, dann werde ich besser.

 

Anstatt auf den dunkelblauen Button "Antworten" auf den entsprechenden Knopf in der hellblauen Leiste klicken.

 

Unwichtige Passagen löschen. Eigenen Text einfügen. Vorschau - überprüfen - speichern - fertig.

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Hier finde ich den Effekt nun schon wieder interessant, um ihn absichtlich einzusetzen, so nahe betrachtet hat es ja was besonderes. Vielleicht nicht unbedingt bei Film, Video geht hier ja genauso (wohl am besten Vollbilder). Dieses Entstehen von Formen könnte man dann absichtlich als Effekt nutzen. Mit ein bisschen Basteln ja vielleicht auch in normaler Geschwindigkeit, indem man vorher nur ein paar Frames überlässt und der Rest wieder ergänzt werden muss.

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Mit ein bisschen Basteln ja vielleicht auch in normaler Geschwindigkeit, indem man vorher nur ein paar Frames überlässt und der Rest wieder ergänzt werden muss.

 

Das ist mal eine coole Idee. Und ein Weg, auf eine Super-8 Kassette 20 Minuten flüssiger Bewegung zu kriegen :)

Das muss ich mal probieren. *notiz mach*

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Hier finde ich den Effekt nun schon wieder interessant, um ihn absichtlich einzusetzen, so nahe betrachtet hat es ja was besonderes.

Ja, ich denke auch, dass sich dies gestalterisch einsetzen ließe. Filmkorn wird schließlich mittlerweile auch heißgeliebt, weil so schön 'retro', dabei ist es eigentlich ebenfalls nur ein technisches Artefakt, eine Bildstörung. Die Wahrnehmung und Bewertung der Dinge ändert sich eben im Laufe der Zeit. ;-)

 

OK, viele digitale Artefakte wie Klötzchenbildung sind wirklich extrem störend. Auch Sensorrauschen ist nicht mit Filmkorn zu vergleichen und die Rauschunterdrückung führt oft zu noch Schlimmeren. Aber warum sollen nicht auch digitale Techniken zu 'schönen' Artefakten führen können?

 

Zurück zum konkreten Fall: Ich vermute, dass einige der eher 'unschönen' Morphs aus schnellen Bewegungen und der sich damit ergebenden Bewegungsunschärfe resultieren. Mit kürzeren Belichtungszeiten (Sektorenblende) ließe sich hier vielleicht noch optimieren. Mit den Rädern nach oben ist der Algorithmus offenbar bei sich wiederholenden Mustern (Ringelpulli). Solche sollte man wohl eher vermeiden.

 

Ansonsten fällt mir gerade der Film Koyaanisqatsi mit seinen extremen Zeitlupeneinstellungen ein. Der könnte hier durchaus inspirierend sein ...

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Gast Ligonie 2001

1.): Zwei Dinge sind mir klargeworden:

- unglaublich viel ist möglich, und all das kostet Zeit.

2.): Bei der Software wird sich in der Telecine zeitnah noch unglaubliches tun, hierzu später evtl. mehr.

3.): - Filme projizieren ist immer noch am befriedigendsten, nur lässt sich das Ergebnis dann so schlecht mit Menschen an

anderen Orten teilen :)

 

Hallo,

zu 1.). Genau das - es kostet Zeit.

Zu 2.): Damit ich nicht mißverstanden werde, ich bin kein Militarist, zitiere hier aber Heraklit: Der Krieg ist der Vater aller Dinge....(in unserem Fall, der Ingenieurkunst). Nach dem "Panzeranklopfgerät" und der 8,8 brauchte die Wehrmacht was Besseres und es wurde eine Panzerabwehrkanone mit verjüngtem Lauf aus Wolframstahl entworfen. Gut aber teuer denn Wolfram war selten. Parallel das "Puppchen" ein Raketenwerfer der daselbe leistete und billig war. Erstere Entwicklung kam nie zum Einsatz. Dasselbe bei der Heeresartillerie. Bei der Ardennenoffensive gab es mehr Werferbattaillone als Artilleriegeschütze. Der Nebelwerfer war sehr gefährlich - es gab verschiedene Kaliber und die Wirkung beschrieben Techniker..."im Bereich des Einschlags gibt es auf hunderte von Metern keine Bewegung mehr" (der ungeheure Druck zerriß den Leuten die Lungenflügel). Verschossen wurden die Raketen entweder aus Holzkisten oder Metallrahmen (gezündet wurde elektrisch).

Was sagt uns Schmalfilmern das: Die Qualität einer Entwicklung garantiert längst nicht das Überleben der Konstruktion. Und ich habe meine Zweifel, daß digitale Technik den Schmalfilm wie Phoenix aus der Asche emporsteigen läßt. Ein Forent hat darauf hingewiesen: 90% filmen, sehen sich das ein paar mal an, dann verschwindet die Schöpfung im "Archiv" (was immer das ist) - oft für Jahrzehnte. Da sollte sich jeder mal überprüfen, ob das so isrt. Ich sage, das ist so.

Ich baue auf Leute die zur Seite stehen bei Problemen. Schimmel zählt dazu (wenns welcher ist). Ich zähle auf Herrn Wittner und Andere. Sein Name steht für alle seines Schlages. Ich zähle auf gute Reparaturwerkstätten und Filmproduzenten mit gutem Ruf.

Ich halte es aber nicht für unwahrscheinlich, daß digitale Spielereien an alten Filmen um "die Schärfe zu verbessern" beim Gros der Schmalfilmer "eher weniger ankommen".

Natürlich hast Du recht mit Deiner Aufforderung zur Kamera zu greifen (Punkt 3 unterschlag ich jetzt mal).

Beste Grüße und ein frohes Wochenende.

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