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Werte Metallverarbeiter...


Friedemann Wachsmuth

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Das nenne ich mal eine interessante und nützliche Kodak-Erfindung:

 

skitched-20110108-171322.png

 

Und hier der ganze Plan.

 

Und ich kannte das Ding noch gar nicht. Das Konzept ist naheliegend. Ich bin kein Freund der Topfsägen zum öffnen der Kassette.

Wüsste hier jemand jemanden, der so etwas nach diesem Plan bauen könnte? Und was würde so etwas wohl kosten? Mir würde der "Opening Jig" ja schon reichen, die anderen Teile bräuchte ich nicht.

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Hallo Friedemann,

 

Du solltest in Deiner Nähe eine Firma suchen, die auf Werkzeug- bzw. Vorrichtungsbau in der Einzelfertigung spezialisiert ist, da sie ggf. Deinen Auftrag bearbeiten kann. Ich habe mal ein Praktikum in so einer Firma gemacht und diverse Werkstücke programmiert, die die CNC-Fräsmaschine gefertigt hat.

 

Billig wird das nicht, da die größeren Aussparungen unter den kleineren Aussparungen liegen. Das erfordert spezielle Fräser.

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Hallo zusammmen, Hallo Friedemann,

 

im Anhang mal die "europäische Variante" ohne Zoll-Masse. Die Werte sind dennoch etwas "krumm" könnnen aber sicher hier und da durch einen fähigen Werkstatmeister angepasst werden. Vielleicht spart der Anhang dann ja Kosten, da die Werkstatt nicht mehr selber umrechnen muss.... Lass mich doch bitte wissen, was die für die Fertigung haben wollten. Würde mich mal interessieren.

 

Es mag evtl. auch sinnvoll sein, dass Bauteil aus drei einzelnen geschichteten Blechstücken entsprechender Stärke zu fertigen. Zumindest liessen sich diese Blechteile sehr einfach auf einem Lasercutter herstellen (Was nicht mehr als 20 Eur kosten sollte). Fraglich ist dann aber, ob die Stabilität erhalten bleibt. Probieren könnte man es dennoch. Zeichnungen für die drei Blechstreifen könnte ich bei Interesse kurzfristig zur Verfügung stellen. Dann auch gleich im .dxf-Format das können die meisten Laserbuden verarbeiten.

 

Gruß,

Jan

 

11117,openingjigSKVHH.jpg

Opening Jig.PDF

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Hallo nochmal,

 

ich hab jetzt mal noch schnell die Variante gezeichnet welche aus drei einzelnen "Blechstreifen" besteht. Das zugehörige .dxf File liefere ich dann noch nach. Damit sollte ein solcher Öffner wirklich relativ günstig zu fertigen sein. Per Laserausschnitt (oder alternativ Waterjet) sollte das dann definitiv unter 20 Eur. machbar sein.

 

Beste Grüße,

Jan

 

11118,openingjig027JZCI.jpg

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Hallo peaceman,

 

Ich habe im stillen auch mitgelesen. Da nun die europäischen Masse ja auf einer Zeichnung zur Verfügung stehen, werde ich mal "meinen" Franz, (der Metallbauer mit Laseranlage) damit "belästigen".

 

Wenn man das Teil dreilagig mit extrem hartem rostfreiem Stahl macht, ist die Festigkeit sicher gegeben. Wie ich ersehe, spielt die Dicke bei den "Blechen" ja auch gar keine so grosse Rolle, sodass man alle drei Lagen aus demselben Blech lasern kann. Mit einer Dicke von 3 Lagen zu 3mm sehe ich als realisierbar. Ebenso die Versschraubung, die muss nicht absolut der Vorlage entsprechen, muss ja nur die drei Platten sicher miteinander fixieren. Übrigens: Das Originalteil dürfte auch aus drei Lagen bestehen, wofür wären dann sonst die Schrauben, als Dekoration...? *lach

 

Ich frage dne Franz mal, was das kostet. So wie ich ihn kenne, nimmt er ein paar Frsanken, damit er damit dann ein paar Bierchen geneniessen kann...

 

Hoffe, es muss nicht gerade heute vormittag sein...

 

Rudolf

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Hallo,

 

nur kurz als Anmerkung, die Schraubenlöcher im Originalteil dienten zur Befestigung des Werkzeuges auf einer Tischplatte. Diese Möglichkeit sollte bei einem dreilagig aufgebauten "Opening Jig" natürlich weiterhin bestehen. Es macht also keinen Sinn das unterste der drei Bleche mit Gewindebohrungen zu versehen. Zudem sollten für den dreilagigen Aufbau Maschinenschrauben zur Befestigung verwendet werden - damit eine passgenauigkeit halbwegs gegeben ist. Für das Originalteil haben wohl einfache Holzschrauben (Spax) zur Befestigung ausgereicht.

3mm dickes Stahlblech sollte in der Tat für den 3-lagigen Aufbau völlig ausreichen. Ich werde heute Abend die passenden .dxf Dateien hochladen. Wenn jemand hier im Forum auf eine Laserschneidanlage Zugriff hat, vielleicht könnte mir man ja das bevorzugte Format der zugehörigen CAM Schnittstelle mitteilen. Dann kann ich die Teile auch gleich in diesem Format zur Verfügung stellen.

Beste Grüsse,

Jan

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Hey Jan und Rudolf,

 

das sieht ja unglaublich gut aus! Ein Hoch auf CAD und Euren Einsatz!

Ich würde schon denken, dass die Drei-Schicht-Version stabil genug ist. Ggf. könnte man ja auch 5 Schrauben verwenden oder das obere Blech doppelt oder doppelt dick machen. Aber soooo dick ist der Kassettenkunststoff ja auch nicht.

 

Bei Schlossschrauben bräuchte man wohl auch keine Versenkbohrungen für die Schraubenköpfe, das machts nochmal leichter.

 

Ich bin total begeistert. Und schicke dem Franz auch gerne ein paar Flens oder Astra ;-)

Aber im Ernst: Wenn das Ding gut ist (ist teste es SEHR gerne in der Praxis aus), dann könnte sich eine Kleinserie lohnen, oder? Gibt bestimmt noch ein paar mehr Interessenten.

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe mir soeben mal erlaubt, schnell die Laserzeichnungen für den Franz bereitzumachen. Habe mit ihm telefoniert, sollte mit drei Platten zu 3mm problemlos funktionieren.

 

Den Preis konnte er mir aus logischen Gründen noch nciht definitiv sagen, aber er meint, dass es "nicht die Welt" kosten wird...

Wenn der Franz eines dieser Sets lasern kann, dann kann er es logischerweise auch später in Serie machen. Das ist ja ganz klar.

 

Von wegen Festigkeit: Jeder, der schon einmal ein 3mm Edelstahlblech in der Hand hatte, wird mir bestätigen, dass wir über solche Sachen gar nicht mehr weiterplaudern müssen. Das bisschen Kodakplastic ist dazu im Verhältnis wie ein Elefant zu einer Maus.

 

Die Schrauben sind M6 und die Platten sind nicht angesenkt. so kann das Teil jederzeit auf jede Art verschraubt werden, solche Details lasse ich mal offen. Ob man das Ding auf einen Tisch schraubt, ob man einfach Schrauben mit Muttern verwendet, die Funktion bleibt trotzdem stets dieselbe...

 

Ich sehe morgen abend den Franz, dann weiss ich mehr...

 

Rudolf

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\o/ \o/ (<-- Die jubilieren!)

 

Wenn es IRGENDeinen Weg gibt, Betatester von so einem Ding zu werden, dann biete ich mich hiermit gerne an. Es warten schon wieder 6 Kassetten auf Entwicklung. Bei der Gelegenheit könnte ich dann auch mal ausführliche Videos "Vom Kassettenknacken bis zum befüllen des Tankes" am Beispiel Lomo und HT-Rohr machen. Für Vimeo oder so. Oder gar in S8, für Simons avisierten Filmverleih :)

 

(Menno. Jeder sollte einen Franz haben.)

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Hallo Filmfreunde,

 

Heute nachmittag habe ich erstmals in meinem Leben eine Super-8 Kassette geknackt. Nach zehn Sekunden Gefummel an diesem billugen Platicteil war mir Sonnenklar: Da muss ein ansttändiger "Büchsenöffner" her...

 

Nun denn, der liebe Franz hat inzwischen die Zeichnungen und auch gleich die Laserdaten. Er fragte natürlich nach dem Sinn der drei Teile: Herrlich, wie dem Franz der Kiefer runtergefallen ist, als ich ihm die Funktion erklärte. Dass es noch Leute geben soll, die Super-8 (das lääääännnnggggsssstttt ausgestorbene Filmformat aus der Zeit vor Julius Cäsar...) sogar noch selber entwickeln, das hat ihm beinahe einen Kollaps gegeben. Immerhin, der Mann ist auch schon über 60, hat das Wort Super-8 noch gekannt, aber dass es das heute immer noch gibt, das hätte er niiiieeee geglaubt.

 

Langer Rede, kurzer Sinn: Er nimmt sich die drei Teile mal zur Brust... wird ungefähr eine Woche dauern, wie er gemeint hat...

 

Rudolf

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Hallo peaceman,

 

Ob sich da etwas machen liesse in Sachen Reportage, weiss ich nicht, vermute aber, dass du schon an der Porte abgefangen würdest, da die Firma manchmal Sachen für Kunden herstellt, die "streng geheim" sind. Ich musste auch schon draussen warten, durfte nicht hinein...

 

Alternativvorschlag: Du kommst zu mir (nähe Basel... ein Katzensprung für dich... *lach), wir lasern das Teil in 3mm Sperrholz (die Dicke passt...) und hinterher gehen wir alle zusammen (der Franz, du und ich und noch ein paar andere...) ein Bierchen trinken...oder zwei... oder auch mehr... wir haben ein Hotel im Dorf, da kannst dann deinen echten Schweizer (Bier)rausch problemlos drei Tage lang ausklingen lassen... *lach

 

Ich denke aber, es dürfte für so manchen viel spannender sein, auf Super-8 Film aufgenommen zuzusehen, wie eine Super-8 Kopie von einer DVD entsteht. Dürfte wohl eher von "allgemeinem" Interesse sein, Selbstentwickler sind doch eher rar... (die Abwasserrohrspezialisten...*lach)

 

Rudolf

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

wie vor einer halben Ewigkeit versprochen, habe ich hier noch dxf und dwg Dateien vom "Opening Jig" welche zum direkten ausschneiden mittels eines Laser Cutters geeignet sein sollten. Für all diejenigen die keinen Franz zum Freund haben. Wie bereits in vorangegangenen Beiträgen diskutiert sollte 3mm starkes Stahhlblech mehr als ausreichend sein. Die Kosten dürften sich bei der Größe auch in Grenzen halten. Jede Werkstatt die über ein entsprechendes LaserZuschnitt-System für Metal verfügt sollte die drei Blechteile für unter 20 Eur fertigen können. Da ich selbst "noch nicht" selber entwickle, hab ich derzeit keine Verwendung für solch ein Werkzeug, und würde mich freuen wenn jemand ein Bild vom gefertigten und Einsatzbereiten "Opening Jig" zur Verfügung stellen könnte -sofern es denn überhaupt jemand fertigen lässt.

 

Bis dahin beste Grüße,

Jan

Opening Jig_LaserCut.pdf

Opening Jig.zip

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Hallo Filmfreunde,

 

Ja, das Teil ist beim Franz und in Bearbeitung. Ich muss nächste Woche mal nachfragen, könnte sein, das es bereits fertig ist, aber auch nicht, je nach Auslastung der Laseranlage.

 

Ich habes nicht vergessen, keine Sorge...

 

Aber nachdem sich nun die Selbstentwickler jahrzehntelang mit Hammer und Sichel herumgepolagt haben, kommt es auf einen tag mehr oder wneiger auch nicht mehr an, also warten wir eben geduldig, bis der Franz soweit ist. Ich habe ihm auch gesagt, dass er die Laserdaten mal eben aufbewahren soll, da es ganz gut sein könnte, wenn später noch weitere dieser Werkzeuge produziert werden können.

 

Rudolf

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  • 2 Wochen später...

So, heute kam der Postmann und brachte einen schweeeren, stabilen Umschlag mit einer Überraschung aus der Schweiz!

Mit anderen Worten: Ich habe heute den ersten von Rudolfs Kassettenöffnern erhalten. Gefertigt aus wunderschönem Chromstahl in unglaublicher Präzision zaubert dieses Werkzeug schon beim in die Hand nehmen ein Lächeln ins Gesicht. Das wird Generationen lang halten und nicht kaputt zu kriegen sein.

 

Fürs Entwickeln ist es heute schon zu spät, aber man hat ja leere Probekasetten aufbewahrt. Drei davon habe ich eben geknackt und geöffnet, einfacher, schneller und sauberer als je zuvor. Klar, mit etwas Übung tuts auch ein Hammer oder die Kneifzange, aber da reisst der Kunststoff gern scharfkantig ein. Mit dem "Cartridge Opener" hat man maximalen Komfort und maximale Sicherheit für Film und Hände.

 

So, und nun noch konstruktives Feedback für eine eventuelle nächste Generation:

 

a) Idealerweise sollte man das Werkzeug unmontiert und mit Schrauben verschiedener Länge liefern, denn es gehört in dieser Form fest an einer Tischkante montiert. Zum einen muss man es dann nicht im dunklen tastend suchen, zum anderen tuts an der haltenden Hand nicht so weh. Ich hole mir auf jeden Fall am Wochenende die passenden 50mm Schrauben :)

 

b.) Die "Ecke", also den kleineren Ausschnitt, braucht man nur zum Öffnen von Sound-Kassetten, die ob ihrer Höhe nicht in die andere Mündung passen. Der Radius der Kurvenecke ist aber ca. 1mm zu weit, um perfekt zu greifen -- als sei der Außenradius der Kassette Vorlage gewesen. Ob das nun am Originalplan oder der Übertragung desselben liegt, weiss ich nicht. Natürlich kann man damit trotzdem prima öffnen, aber die Sound-Kassetten gehen dabei definitiv kaputt und man rutscht hier leicht mal ab. Mit einem entsprechend engeren Radius wäre diese Ecke wohl ähnlich präzis wie das "Maul" daneben.

 

c) Ich könnte mir vorstellen, daß der Öffner noch präziser funktionieren würde, wenn die mittlere Lage Stahl dünner ausgelegt wäre. Der Steg am Kassettenrand ist nur ca. halb so dünn wie die 1/8" Nut des Öffners, etwas mehr "Grip" würde das Handling hier bestimmt noch mal verbessern.

 

Kurz: Ich bin jetzt schon überglücklich, aber es gibt ja bekanntlich nichts, was sich nicht noch verbessern liesse! (:

 

Danke Rudolf und Franz für die fantastische Umsetzung. Ich bin begeistert.

 

Ach ja: Fotos und gern auch ein Filmchen mache ich zeitnah auch noch gern, falls Interesse besteht.

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Hallo Filmfreunde,

 

@paecaman: Freut mich, dass der Büchsenöffner angekommen ist und dir Spass macht. Zu den von dir gewünschten Korrekturen: Ich habe einfach die dcf Datei übernommen, die der jabami in diesem Thread publiziert hat. Ich selber habe es nicht so mit dxf, ist kein Dateiformat aus meinem Fachgebiet, ich habe auch kein Programm, um es zu editieren. Du musst dich also bezüglich der Korrekturen der Zeichnungen an jabami wenden. Wenn er diese Korrekturen macht und mir dann wieder sein File zukommen lässt, überhaupt kein Problem. Den Franz kann ich nicht dazu motivieren, die Korrekturen zu machen, er liebt es, "pfannenfertige" Zeichnungen zu bekommen, lasern tut er gerne, aber am Computer zeichnen ist ihm zuwider. Ich wollte von Anfang an die drei Platten jeweils bloss 2mm dick lasern lassen, aber Franz sagte mir, dass sie primär immer günstige Reste an 3mm Chromstahl hätten. 2mm dickes Chromstahl müsste er extra bestellen, was dann natürlich die Kosten deutlich ansteigen liessen...

 

@jabami: Wenn wir grade schon an den Korrekturen sind: Die drei Löcher für die Schrauben dürften einen Zehntel Millimeter grösser sein, damit die M6 Schrauben etwas problemloser reinpassen.

 

Rudolf

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