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  1. Danke für Euren Input. So mache ich es.
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  2. Mehr dazu: https://hmharchive.com/project/edisons-home-kinetoscope/ https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/h:homekinetoscope-6633
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  3. Die Ratsche kann man bei der Kodak-Kassette nicht "vergessen", Simon. Die ist fester Bestandteil des Spritzgussteils. Sie verbiegt aber bis zur Dysfunktion, wenn man den Wickelkern einmal falsch herum gedreht hat, und die Sperre so "überwunden" hat (das ist ein beliebter und notweniger Schritt bei Leuten, die den Film zum Entwickeln aus der Kassette ziehen, statt die Kassette zu knacken). Klaus — irgendwie musst Du den Kern mit etwas Kraft falschrum gedreht haben. Das kann keine Kamera. Ich würde den Film einfach in eine Adox-Kassette umtopfen. (Und bei Doppel-8 kann ganz anderes schief gehen, also war das weder ein fundierter, noch ein hilfreicher Kommentar...)
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  4. Eine 35-mm-Kamera, von der ich zuvor noch nie gehört hatte: Die Institute Standard (1927)
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  5. https://thehumblefabulist.com/2019/10/04/moving-image-tools-of-the-trade-part-ii/ Möglich, daß ein Strahlenteilerprismenblock vorhanden ist.
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  6. Ich kenne mich mit der Materie leider nicht besonders aus und hab auch nur grobe Vorstellungen wofür so eine Maschine sein könnte, aber hier ist das ganze Buch digital zu finden: https://archive.org/embed/motionpicturepho00carl (Die Illustration ist auf S. 144) Als Hersteller von Maschinen mit dem Namen "Duplex Printing Machine" wird Presto genannt. Sagt mir persönlich nichts, aber hier eine Werbung: Kann das sein was dort abgebildet ist (wird in Verbindung mit "Darkroom Equipment" erwähnt), kann aber natürlich auch eine andere Maschine mit demselben Namen sein. Alles Spekulation leider, weil ich bisher (wenn überhaupt) höchstens etwas recherchiert habe was die deutlich späteren Maschinen zum Kopieren und Überspielen von Filmformaten bzw. auch für Special Effects eingesetzt wurden (Oxberry etc.) und worin sehr hochwertige und teure Optiken verwendet wurden, von Nikon, Kodak, Melles Griot etc.
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  7. Arbeit an einer Filmkopiermaschine (1927). Weiß jemand, worauf sich der Begriff "Duplex" hier genau bezieht und wer Hersteller des Gerätes sein könnte?
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  8. Zum 30sten (!) Geburtstag von PULP FICTION habe ich dieses wunderbare Foto gefunden : Die Gang während der Filmfestspiele Venedig 1994 Frage : Wer sitzt bei Samuel auf dem Schoß?
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  9. Anzeige für die Bell & Howell "Eyemo"-Handkamera mit Federwerk, um 1927
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  10. Stineman Portable Lab Equipment (1927) Oben eine kleine Kopiermaschine, um am Drehort Positive kopieren zu können. Man beachte die Rollengröße von nur 61m Film. Unten eine Entwicklungseinrichtung, bei der das belichtete Filmmaterials in eine große Spirale gewickelt wird, damit die Entwicklungsflüssigkeit überall hingelangt. + Quelle: Motion Picture Photography, New York 1927
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  11. Zu Weihnachten wollte ich den 2ten Akt von "King of Kings" in 70mm vorführen und schon beim Umrollen fiel mir neben dem Essiggeruch, verwellter Kopie auf,, das alle Farben verschwunden sind. Es sieht wie ein schlechtes s/w Bild aus. Soetwas habe ich beim Colorfading einer 70mm Kopie noch nie gesehen. Der Bauer U2 Projektor blieb öfters stehen, weil die geschrumpfte Kopie kaum in die Zahnrollen passte. Ein paar Szenen habe ich von der Bildwand abgefilmt. Wen es interessiert kann diese hier https://my.hidrive.com/lnk/TVjEaod3T anschauen oder runterladen
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  12. Suche letzten Akt. Wer hat ihn noch rumliegen und möchte ihn abgeben? Bitte PN
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  13. Hallo Hans, frohes neues Jahr übrigens noch 🙂 Ja, das sieht nicht nur übel aus, das sieht auch zusätzlich zu Fading und Schrumpfung nach einem Schichtschaden aus, wie er bei 35mm Kopien häufig durch zu feuchte Lagerung vorkommt. Meine 70mm Kopie von POLTERGEIST, mit der ich mal bei Dir war, hat es nun auch erwischt : Rot war die ja schon. Aber nun riecht sie auch nach Essig und beginnt, sich zu deformieren 😓
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