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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.04.2025 in Beiträge

  1. Meine Anforderungen an einen Projektor sind hohe Bildhelligkeit, Schärfe über die ganze Bildfläche, perfekter Bildstand, Filmschonung, leiser Lauf und Quarzgenauigkeit für Vertonung und Synchronisation zu den digitalen Medien. Die Hinwendung zu Fernsehen, Video und Computer hält niemand mehr auf, umso wichtiger erscheint mir die Möglichkeit zur hybriden Nutzung. Das schließt die alleinige analoge Nutzung ja nicht aus, erweitert aber die Möglichkeiten ungemein (Framescan, Nachbearbeitung, Vertonung mit dem Rechner.)
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  2. Das kann man nicht hoch genug schätzen!
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  3. Viele kennen sicherlich das Buch von Katrin Schneider "Cinema Provinziale". Katrin Schneider hat die Idee zu einem neuen Projekt, diesmal geht es um private Kinos von 35 (16/70) mm Filmsammlern. Insbesondere aus dem norddeutschen Raum, wie Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg. Gerne per PM oder Direktkontakt zu Katrin Schneider, den ich dann weitervermittele.
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  4. Die ganze Diskussion hängt von deiner Träumerei ab. Die scheint mir allerdings im Unreifen stecken zu bleiben, weshalb du andere aufforderst, dir auf die Sprünge zu helfen. Welches sind denn die heutigen Anforderungen, nachdem alle Welt von der Filmtechnik weggelaufen ist hin zu Fernsehen, Video und Computer?
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  5. Wenn er 1971 (als Noris mit diesen Schlaufenformern loslegte) als 16-jähriger eine Ausbildung im Fotohandel begann, wäre er heute 70 Jahre alt. Die Chance, dass er nach 54 Jahren in dieser Branche immer noch arbeitet, ist sehr sehr sehr sehr sehr sehr gering.
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  6. Dem kann man nur zustimmen 😃 Das ist in der Tat aus meiner Sicht eine der wichtigsten Vereinfachungen des Schmalfilmens durch Nutzung eines hybriden Ablaufes. Die früheren Vertonungsmethoden konnten schon sehr nervenaufreibend sein.
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  7. Beim Bauer mit dem TCA955 ist es eine lineare Analogregelung, die Motordrehzahl wird also allein mit einer "glatten" Gleichspannung mit variablem Pegel geregelt. Für einen Projektor ist das eigentlich ideal, denn so erzeugt man keine akustischen Störungen ("Motorsingen"), keine mechnischen Vibrationen und keine EMV-Probleme. In den 70/80ern war das Usus, auch für Kassettenrecorder und Plattenspieler — simpel, leise, weich. Nachteil so einer Regelung ist, dass sie in niedrigen Drehzahlbereichen nicht gut funktioniert, vor allem nicht bei so ungleicher Last binnen einer Wellenumdrehung. Da ist weniger das "Cogging" des Motors schuld (der magnetische Widerstand, den man beim Drehen der Welle spürt), sondern die Greifernocke und ihr nichtlineares Lastprofil (kurz gehts schwer, dann plötzlich fast Leerlauf). Hier wäre PWM im Vorteil, man käme wohl doppelt so weit runter, aber man fängt sich eben die Nachteile von PWM ein. Ein Motor wie der des Bauer würde da zum Lautsprecher und würde fiepend mit ~1 kHz mitsingen, viel höher kann man diesen Wicklungen mit der PWM nicht wirklich gehen. Ich hatte zum experimentieren glaube ich den DRV8871 empfohlen, der ist "state of the art". Auch der würde den Bauer wohl zum Singen bringen. Kurz: Weder der Motor noch dessen Regelung sind für Langsamlauf gemacht. Und selbst wenn man ihn langsamer bekommt, wird das verbliebende Drehmoment nicht für runden Lauf reichen, zumindest nicht ohne extra Schwungrad. Beides tauschen wäre sicherlich absurd hoher Aufwand... und wozu auch, nur zum Anfahren einer Startmarke? Für Analysezwecke nimmt man dann lieber einen Noris SM oder einen Eumig/Bolex mit Langsamprojektion und kuppelt bei Bedarf schnell die Untersetzung für die Greifersteuerung ein. Ein Tastendruck, kein Geflimmer.
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  8. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/komplett-ueberholte-beaulieu-4008-zmii-akku-mit-neune-zellen/3064544495-245-1338
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  9. Auf dem Panorama-Festival im Centrum Panorama Varnsdorf, 23.-25. Mai 2025 ein möglicher weiterer Zugang (endgültige Bestätigung leider erst am Freitag möglich wegen knapper Zeit in der Archivsuche): THE SHOES OF THE FISHERMAN (Metro-Goldwyn-Mayer 1968) - Englische Originalfassung - Deutscher Erstaufführungstitel im Royal Palast Europacenter: DER GESANDTE VON MOSKAU Produktionsland: Vereinigte Staaten Originalsprache: Englisch, Latein Erscheinungsjahr: 1968 Länge: 155 Minuten (mit Ouvertüre, Intermission, Entr' Acte und Exit Music) Altersfreigabe: ab 6 Regie; Michael Anderson Drehbuch; James Kennaway, John Patrick Produktion George Englund Musik: Alex North Kamera: Erwin Hillier Schnitt: Ernest Walter Cast: Anthony Quinn: Kyril Lakota Laurence Olivier: Ministerpräsident Pjotr Iljitsch Kamenew Oskar Werner: Fr. David Telemond David Janssen: George Faber Vittorio De Sica: Kardinal Rinaldi Leo McKern: Kardinal Leone Barbara Jefford: Dr. Ruth Faber Rosemary Dexter: Chiara John Gielgud: Papst Frank Finlay: Igor Bounin Arnoldo Foà: Gelasio Burt Kwouk: Peng Paul Rogers: Augustiner George Pravda: Gorschenin Clive Revill: Vucovich Niall MacGinnis: Kapuziner Marne Maitland: Kardinal Rahamani Isa Miranda: Marquesa Gerhard Harper: Brian Peter Copley: englischer Kardinal Der zweite Paukenschlag des Regisseurs Michael Anderson mit 70mm-Auswertung - es läuft auf dem Festival außerdem sein erster Grossfilm, AROUND THE WORLD IN 80 DAYS zum 70. Jahrestag von TODD AO. Die Bildschärfe (gedreht vorzüglich in Panavision 35) ist um Welten besser als auf den Youtube-Trailern oder heutiger 70mm-Filme, leider mit Eastman Color Fading und trotzdem mit packendem Raumton. Die Musik schrieb Alex North (The Rose Tatoo, Cleopatra, Spartacus, Michelangelo - Inferno und Ekstase, Cheyenne): im Film werden zusätzlich auch Teile seiner für 2001: A SPACE ODYSSEY nicht verwendeten Tracks eingesetzt. Es existiert von diesem Film auf dem Markt keine Blu ray. -> In Gedenken an das politisch klügste Oberhaupt, welches die katholische Kirche bislang hervorgebracht hat, den gestern verstorbenen Franciscus. Im fiktiven MGM-Film würdigt etwa die Figur des ukrainisch-russischen Kyril Lakota den Philosophen des dialektischen Materialismus, Karl Marx. Der dem Film zugrunde liegende Roman thematisiert eine Handelsanktion gegen die noch junge Volksrepublik China, die zur Hungernot und zum drohenden Atomkrieg auszuarten scheint. Lakota als Papst verschenkt daraufhin alle weltlichen Reichtümer der Kirche, um Krieg zu verhindern. Thought-provoking drama with a surprisingly contemporary slant set against the grandeur of the Vatican amid geo-political turmoil. At a time of global crisis, dissident Russian archbishop Lakotov (Anthony Quinn) is unexpectedly freed from a labour camp by the Russian premier (Laurence Olivier). Arriving at the Vatican, he is promoted to cardinal by the dying Pope (John Gielgud) before becoming an unexpected contender for Papal office. The spectacular wealth of the Catholic Church is contrasted with the spectacular poverty of China, on the brink of starvation due to trade sanctions by the United States, nuclear war a potential outcome. The political ideology of Marxism is compared to the equally strict Christian doctrine, of which Lakotov’s friend Father Telemond (Oskar Werner) has fallen foul. There is a sub-plot so mild it scarcely justifies the term concerning television reporter George Faber (David Janssen) torn between wife Ruth (Barbara Jefford) and younger lover Chiara (Rosemary Dexter). Lakotov is drawn into the Russian-Chinese-American conflict and the battle for the philosophical heart of the Christian faith while bringing personal succour to the lovelorn and performing the only modern miracle easily within his power, which could place the Church in jeopardy, while condemned to the solitariness of his position. Zit. aus: https://themagnificent60s.com/2021/11/07/the-shoes-of-the-fisherman-1968/
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  10. Nimm 'nen Hokushin SC-10 und Du willst nichts anderes mehr 😉 Er ist im Prinzip so komfortabel wie ein Filmbetrachter. Du wärst auch nicht der erste, der sich hier mit dem Hokushin-Virus infiziert hat 😉
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