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So, hier sind drei Bilder der Steuerung: So sieht sie von oben, der Bedienseite aus: So sieht sie von innen aus: Und so von der Steckseite, die Anschlußkabel liegen daneben, alles original Hirschmann: Und funktionieren tut sie, wie ein richtiger Projektor. Die obere Tastenreihe ist für die Starts der beiden MAschinen, die untere Reihe für die Bildklappen. Öffnest Du bei Maschine II die Bildklappe, geht sie bei I zu und natürlich umgekehrt. Du kannst auch die Bildklappen mit der roten Taste zumachen. Hälst mit der oberen Tastenreihe eine MAschine an, so fällt auch die Bildklappe. Gleiches gilt natürlich auch für die Tonleitung. Funktioniert quasi wie ein Eurodyn-Tonumschalter..... LOL Das Ding hat mich allein an Materialkosten schon 200,- Euro gekostet. Originales Siemens Kammrelais, alle Tonleitungen mit hochwertigem Kabel geschirmt, Kleintransformator zur Spannungsversorgung, Hirschmannstecker, Rafitaster...... Ich gebe das Ding nicht ab, auch wenn ich (noch) keine T400 habe. Ich habe nämlich auch entsprechende Relais gekauft, um meine beiden P7 so umzubauen, daß auch diese mit der Überbelndsteuerung laufen würden. Liebe Grüße MArtin
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Ui, wo soll ich den Schaltplan finden? Den gabs nur als Bleistiftskizze auf nem Stück Papier. War aber ganz scshön kompliziert, die ganzen Relais richtig miteinander zu verschalten. Bild mach ich heute, wenn ich dazu komme. Gruß MArtin
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Ich habe mal eine nachgebaut! Sieht viel schöner aus, als das Original und sogar professioneller! Ich habe ein hochwertiges Qualitätsgehäuse genommen, schöne große Rafitaster, eine bedruckte Folie für die Beschriftung, eine Schutzfolie darauf. Die Originalsteuerung wirkt billig, weil sie nur billige, mechanische Rastschalter enthält. Ich hingegen habe Relais eingebaut und Taster eingebaut. Die grafischen Symbole zur Bedienung sind einer 35mm Bauer B12 entlehnt. Bei mir gibts eine Tonüberblendung der Tonleitung und nicht wie beim original nur der Lautsprecherleitung! So kann man auch eine hochwertige Endstufe nachschalten, was wiederum bei der originalen Steuerung nicht geht! Eine Kontrolleuchte gib es ebenfalls! Ich mach die Tage mal ein Bild und stell das hier rein! Die Steuerung läßt sich direkt an die Buchsen am T400 anschließen. Liebe Grüße MArtin
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Hm, ich PERSÖNLICH halte nun gerade 1:1,66 für das unwichtigste Format. Wenn Dreifachrevolver oder ähnliches, dann würde ich 1:2,35 (oder halt neumodisch 1:2,39), 1:1,85 und 1:1,37 nehmen. Liebe Grüße MArtin
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Ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluß, aber immer deutlich besser als die Mischpultvariante!!! Dann brauchst Du noch einen handelsüblichen Heim-Pro-Logic-Reciever. Tonlampe, Rotlicht oder Laser, einen versierten Kumpel zum Einstellen des Tongerätes mit Meßgeräten und Meßfilmen und dann kanns losgehen. Wenn man weiß, was man drehen muß, und was man dadurch verändert, kann man einiges auch nach Gehör einstellen. Lediglich am Oszilloskop und an den Testschleifen CAT69T (Dolby Tone) ODER CAT69P (pink noise) zum einstellen des Azimuthes UND der Schleife CAT97 (crosstalk) zum einstellen der Zellenlage kommst Du nicht vorbei!!! Gruß Martin
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Filmbörse in Waghäusel am 05.04.08 - Kommt Ihr auch?
Martin antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Schmalfilm
Waghäusel ist (war meistens) immer besser als alle anderen Börsen zusammen. Gruß MArtin -
Wie vergrault man seine Gäste am besten...?
Martin antwortete auf Media-Pro's Thema in Allgemeines Board
Dann würde ja jede Ben Hur, Cleopatra, El Cid, Troja.....-Vorstellung ausfallen. LOL -
Filmbörse in Waghäusel am 05.04.08 - Kommt Ihr auch?
Martin antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Schmalfilm
Ich versuche, am Sttand unser Fooren-Logo aufzuhängen. (der verzweifelte Mann mit Filmsalat) Hat den Mann mit Filmsalat jemand vielleicht in einer höheren Auflösung zum ausdrucken für mich? Gruß Martin -
Leute, ich muß Euch was lustiges berichten. An der Kopie "Vom schaukeln der Dinge", die ich gerade aufziehe, waren am Endband sage und schreibe fünf (!) verschiedene Beschrifter am Werk: Der erste schreibt drauf: MONO Der zweite schreibt drauf: SR Der dritte schreibt drauf: SRD Der vierte schreibt drauf: MONO Der fünfte streicht das vom vierten durch und schreibt groß drauf: QUATSCH Die Kopie ist übrigens in SR. Liebe Grüße und eine schönen Abend noch! Euer MArtin
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Kirschblüten und Into the Wild auch ausverkauft. Gruß Martin
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@Preston und @EIX: Am Wetter scheints nicht zu liegen. ich bin mit Drachenläufer grad eben am Nachmittag schon wieder bis auf den letzten Platz im großen Haus ausverkauft. Liebe Grüße MArtin
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Filmbörse in Waghäusel am 05.04.08 - Kommt Ihr auch?
Martin antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Schmalfilm
Du fährst die Autobahn Heidelberg-Karlsruhe. Du fährst die Ausfahrt "Kronau" raus. Am Ende der Ausfahrt Richtung Westen abbiegen. Dann am ersten Kreisverkehr wieder links abbiegen. Am nächsten Kreisverkehr wieder links abbiegen. An der ersten Ampelkreuzung rechts abbiegen, weiter bis zur Kirche, an der Kirche rechts abbiegen. Dann weiter geradeaus bis zur Wagbachhalle, in der die Fimbörse immer stattfindet. Banken zum Geldholen findest Du, wenn Du an der Kirche weiter geradeaus fährst. Kurz dahinter kommen zwei (!) Volksbanken. Bei der ersten Volksbank streikt meist der Geldautomat! Sprit bekomst Du, wenn Du an der genannten Ampel weiter geradeaus fährst. Entsprechenden Stadtplan findest Du hier in der Gallery. Der scheint aber so alt zu sein, daß die beiden genannten Kreisverkehr und dazwischen liegende Straße da noch nicht drauf sind: http://gallery.filmvorfuehrer.de/albums....sized.jpg Den aktuellen Stadtplan findest Du samt Luftbild kostenlos unter: http://www.goyellow.de/map/68753-wiesen...aghaeusel/ Gruß Martin -
Wer Sachen von AV-Film braucht, der möge sich an mich wenden. Ich kenne Herrn Nahr ganz gut persönlich und kann bei Preisen von Sachen, die er in Waghäusel auf der Börse mithat, immer was machen. Liebe Grüße MArtin
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Cinerama schrieb: "Die Ausstattung der Uhse-Kinos ist mir noch lebendig vor Augen" LOL :D :D :D :D :D :D :D Liebe Grüße und sei nicht böse, Kollege. Euer Martin
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Filmbörse in Waghäusel am 05.04.08 - Kommt Ihr auch?
Martin antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Schmalfilm
Ich komme und habe wie immer auch einen Stand! Ich erbitte an diesem vorbeizukommen auf ein Schwätzchen! Gruß MArtin -
Ernemann 8b hat der Johannes... :wink: Bei Blendenziehen nach oben muß die Blende in Laufrichtung etwas vorgedreht werden, bei Blendenziehen nach unten muß die Blende in Laufrichtung zurückgedreht werden. Als Faustregel gilt, daß die Blende mindestens das halbe Bildfenster verdeckt haben muß, bis der Sperrbogen das Kreuz freigibt und der Stift im Kreuz eindringt und die Schaltrolle zu drehen beginnt. Liebe Grüße MArtin
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Ich bin der zweite Mensch, wo das so sein soll. Einfach Tonlampe raus und LED rein. Der Stromregler muß also im LED Element sitzen. Ich messe Morgen oder so nochmal die Leerlaufspannung. Grad gehts nicht, weil ich an der Maschine was umverdrahte. Die bekommt jetzt endlich nach 13 Jahren die Tonlampe, wie es sich gehört, über die Bildklappe geschaltet. Damit dieses krschtrtnvcskagnbglmkeaslhnejklzhbet am Ende einer jeden Kopie weg ist und ich keine Angst mehr um meine Lautsprecher haben muß. Liebe Grüße MArtin
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Ich schätze, die gibts bei TET und kosten etwa schätzungsweise 850 Euro. Gruß Martin
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Also, es sei: Mein Freund Max und ich, wir haben immer gefrotzelt, daß das Kino, wo wir beider vorher waren, als Testgelände für kinotechnische Geräte herhalten könnte. Alles, was dieses Kino überlebt, ist qualitativ in Ordnung und kann in den normalen Verkauf. Das Kino hatte zwei Säle. Der große mit Bauer B8b und Cinemeccanica Teller und der kleine mit Ernemann IX und Cinemeccanica Teller. Das einzige, was wirklich IMMER lief und funktionierte, war der Bauer B8b Projektorkopf. Der war wirklich nicht kaputtzukriegen. Ein einziges mal hatten sich die Befestigungsschrauben für die Umlaufblende gelöst und sich diese verstellt. Das war aber auch wirklich wirklich alles. Bei ALLEN anderen Sachen mußten wir wirklich - kein Witz - wöchentlich Reparaturarbeiten leisten! Allerdings gab es da nur das einfache Tongerät TN10 (das mit den vielen Umlennkrollen ohne Bremsrolle), das war auch störanfällig, weil aber die Achsen für die Umlenkrollen schon wirklich total abgelaufen waren, saßen die öfters mal fest. Noch Fragen? Liebe Grüße MArtin
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Hallo Michael! Das habe ich geschrieben! Wenn genug Kohle da ist, die Maschine durch eine Bauer B12 ersetzen! Liebe Grüße MArtin
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Hier noch ein Paar Bilder der D: Hier die Dresden komplett. Man erkennt sehr schön den ansonsten exzellenten Zustand, man beachte das original Pentacon Xenonlampenhaus, die fünf Masken für 1:37 - 1:1,66 - 1:1,85 - 1:2,35 und 1:2 Superscope (welche aber nie gebraucht wird). Die vier normalen Masken sind mit Hellermann-Kabelbindern als Lauffläche ausgestattet (siehe anderen Thread). In die Trommeln eingesägte Schlitze ermöglichen den Turmbetrieb. Hier nun eine Großaufnahme des Getriebekopfes. Man beachte den selbst "entwickelten" und nachgerüsteten Filmrissschalter. Hier dann die von mir komplett vor Jahren schon erneuerte Verkabelung. Man erkennt schön den Shunt für die Strommessung der Xenonlampe im Sicherungskasten. Über das grün-gelbe Bogenlampenkabel wollen wir hinwegsehen. Es war das preiswerteste 16m^2 was ich kriegen konnte (für etwa 80 cent der Meter). Der dicke Trafo oben macht - seit Aufgabe des Halogenbetriebes - nur noch die Stromversorgung für die Bildfenster- und Trommelbeleuchtung. Hier dann der CP200 für die gute Tonwiedergabe. Mit Nachgerüsteter CAT 108C und allen Digital-Ready-Karten. Nicht zu vergessen der SRA-5. Die Hifiverstärker rechts übernehmen die Tonverstärkung. Der untere macht rechts und links und der obere macht Center und Monosurround, der Subbi ist aktiv. Die Fischertechnikkonstruktion am Lautstärkeregler ist die Lautstärkefernbedienung für 16mm Direkteinspeisung der Bauer Selecton II/O in den Verstärker. Im CP200 Betrieb wird sie nicht gebraucht. Der hat eine eigene Lautstärke- und Formatfernbedienung. Ich hoffe, die Bilder gefallen Euch. Liebe Grüße MArtin
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Wenn die Dresden früher anfing zu leiern, dann war es ein richtiges, schönes, ausgeprägtes leiern, was man auch an der Anzeige des Doppelrollenausgleiches mechanisch schön ablesen konnte. Ich habe damals alles möglich gemacht, erst, als ich den kompletten Lagerbock des Tongerätes aus dem Ersatzkopf einbaute, war nun für schätzungsweise 5 Jahre Ruhe. Für mich stellte ich damals aufgrund dessen die Diagnose "Tonlagerschaden". Nun ist es diesmal aber kein ausgeprägtes Leiern, sondern ein ausgeprägtes Gurgeln wie beim Zähneputzen. Und zwar Exakt mit dieser Geschwindigkeit. Der Doppelrollenausgleich steht nicht so still, wie er es meiner Meinung nach tun müßte. Das Gurgeln ist in etwa so schnell, wie die Umdrehungsgeschwindigkeit der Andruckrolle. Dreht man nun ohne Film mit angelegter Andruckrolle die Bremsrolle durch, so merkt man mit dem Finger eine deutlich ungelichmäßige Bremsung. Viele Leute sagen mir nach, ich hätte in den Händen ein unglaubliches Gefühl für mechanische Zusammenhänge und Fehlerquellen. Andere Leute mögen diesen Umstand mit der Bremsrolle also möglicherweise nicht bemerken. Nun habe ich den Filz der Bremsrolle in Öl getunkt, was ich die letzten Jahre immer vermieden habe und ihn sogar ab und zu mit Aceton entölt habe (was man übrigens beim Dresden-Umroller zweimal in Jahr tun muß, weil er sonst nicht mehr richtig bremst). Dann habe ich die Schraube für den Federandruck der Bremsrolle eine Undrehung fester angezogen (bedingt durch die schwächere Bremsung der "Bremsrolle in Öl". Und dann Habe ich den Andruck der Andruckrolle etwas verstärkt (weil es mir damals schon aufgefallen war, daß der Ton besser wurde, je stärker ich die Andruckrolle andrücken ließ). Der Filmzug durch das gesamte Tongerät liegt immer noch im grünen Bereich, bei gut 300 Gramm, keine Sorge. Letztendlich habe ich die Eiunstellschraube des Luftdämpfers einmal durchgedreht und ihn - wie immer - auf stärkste Dämpfung eingestellt. Gefühlsmäßig ist die Dämpfung einen Tacken besser geworden. Lasse ich nun eine Schleife aus einem Startband durchlaufen, so steht die Anzeige des Doppelrollenausgleiches fast wieder still. In etwa so still, wie sie es die letzten fünf Jahre getan hat. Liebe Grüße MArtin
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Ich habe gerade nochetwas interessantes festgestellt: Wenn man die Bremskraft der Bremsrolle einstellt, setzt man ja den Filzring in die Bremsrolle, dann den Schleifring mit dem Splint drauf, dann die Schraubenfeder und schließlich schraubt man da diese übliche Schraube drauf, um den Federdruck einzustellen. Schraubt man nun die Schraube normal rechts rum drauf bis zum gewünschten Punkt, so ist das Leiern recht wenig. Dreht man nun die Schraube zum Einstellen des Federdruckes ein kleines Stück nach links in Richtung lose, leiert es entsetzlich. Wieder ein Stückchen fest, Leiern besser. Wieder ein Stückchen lose, Leiern schlimmer. Dieser Umstand ist bei sämtlichen eingestellten Federkräften absolut reproduzierbar, das habe ich jetzt zwei Akte lang ausprobiert. Auch habe ich nach Jahren trockenlaufendem Filzring den mal so richtig in Öl getunkt. Früher wars damit schlechter, aber nun scheints besser zu sein. Auch hab ich die andere Bremsrolle vom zweiten Kopf eingesetzt. Ich kann immerhin mit den Teilen (fast) unendlich viele Kombinationen zusammenbauen. Ich werde zusätzlich auch nochmal versuchen, eine von den Andruckrollen abzuschleifen und eine der Bremsrollen abzudrehen. Mal sehen, ob das noch was bringt. Was meint Ihr alle dazu? Über weitere Antworten würde ich mich sehr freuen! Liebe Grüße Euer MArtin
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Ich habe gerade mal den Ersatzkopf auf den Tisch gepackt und ihn mal aufgemacht, um mir die Innereien ausführlich vors Auge führen zu können, um über mögliche Lösungen nachzudenken. Aaaaalso: Die Ölpumpe sitzt tatsächlich unten im Sumpf, allerdings so versteckt, daß man da beim besten Willen nicht rankommen kann. Das komplette Getriebe ist versplintet und ich wüßte nicht, wie ich es auseinanderbekommen sollte. Auch mußte ich laaaange darüber nachdenken, wie die es denn damals überhaupt in welcher Reihenfolge zusammengebaut haben. Sehr schwieriges Problem..... Nächster Denkansatz: Die ölleitung oben am Verteiler kappen, hier ein neue Leitung anbringen, welche zu einer selbstansaugenden Modellbau / Aquariumpumpe führt, welche man mit der 6V Bildfensterbeleuchtung treiben könnte, an der man wiederum eine Leitung anbringt, die dann unterhalb der Tonrolle endet. Soweit theortisch eigentlich kein Problem, aber: Kann eine normale Wasserpumpe / Bezinpumpe / Aquariumpumpe auch Öl fördern, ohne daß sie kaputtgeht? Verwirklicht man die Lösung, ist die verbleibende Ölmenge, um die Schwungmasse komplett aus dem Öl zu haben, so klein, daß es vermutlich für einem Ölumlauf nicht reicht, da die Außenseite der Schwungsmasse quasi direkt auf dem Boden sitzt. Nächste Möglichkeit: Anfertigeung einer neuen, dünneren Schwungmasse. Hierfür müßte man dann ein MAterial höherer Dichte verwenden, um auf entsprechendes Gewicht zu kommen, allerdings verändert sich dadurch das Trägheitsmoment, was bestimmt auch mal bei der MAschinenkonstruktion in die Brechnungen eingeflossen ist. Mathematisch gesehen möglicherweise also ziemlich problematisch. Außerdem ist es nicht Möglich, die originale Schwungmasse aus dem Gehäuse zu bekommen, weil sie von Außendurchmesser zu groß ist. Beim Zusammenbau des Getriebekopfes wird vermutlich als erstes die Schwungmasse unten hineingelegt. Nächste Möglichkeit: Abschirmung der Schwungmasse durch separates Gehäuse vom Ölbad. Problematische Umkonstruktion erforderlich, Dichtigkeitsprobleme. Außerdem ist vermutlich der Ölnebel zur Schmierung der Tonwellenlager berechnet worden, welcher dann weggfallen würde. Nächste Möglichkeit: Wie letzte Möglichkeit, nur daß die Schwungmasse nicht in einem geschlossenem Gehäuse sitzt, sondern nur die Unterseite von einem neuen Gehäuse umschlossen wird. Dann wäre der Ölnebel zur Schmierung der Tonwellenlager noch da, müßte aber dann aus der "Badewanne" der Schwungmasse herausgefördert werden. Nächste Möglichkeit: Vollständige Abdichtung des Malteserkreuzblocks nach unten und die Maschine dann mit einer geschlossenen Ölmenge im Malteserkreuzblcok laufen lassen (wie Kinoton). Probelm: Bildstrichverstellung dann nicht mehr möglich, weil hierbei das Getriebe geschwenkt wird und dann das Öl durch andere Öffnungen wieder hinausläuft. Trockenes Maschinengetriebe ist wohl auch nicht sooo prickelnd für die Zahnräder bei den Umlaufgeschwindigkeiten. Nächste Möglichkeit: Anschaffung des Originalfußes, welcher bei mir fehlt und dann ebene Projektion machen. Problem: Selbst dann kommt die Schwungmasse nicht komplett aus dem Öl. Fazit des Ganzen: Ich werde mir jetzt eine neue Andruckrolle anschaffen, die Kiste wieder zusammenbauen und vernünftig einstellen. Und wenn dann mal irgendwann wieder genügend Kohle da ist, wird die Kiste dann durch eine Bauer B12 ersetzt, was sonst? Meine Traummaschine, habe ich damals drauf gelernt. Dann kann die Dresden auf den Schrott, auch wenn sie ansonstem im Superzustand ist, wie alle, die mich kennen, bestätigen können. Mit Pentacon Xenonlapenhaus, Stereozelle, neuen Zahnrollen und Schaltrolle, Filmrissschalter, neuem Luftdämpfer, schöner Lackzustand und nicht zu vergessen: Den besten Bildstand, den unser lieber Max jemals bei einem Filmprojektor gesehen hat, wie er immer sagt.... Das ist auch das einzig positive an der MAschine. Wenn ich überlege, was ich da im laufe der JAhre für ein Gled hineingesteckt habe..... Das werde ich niemals auch nur annähernd wiederbekommen, weil Dresden ja eh nix mehr wert ist, Wer will sowas schon noch haben? Liebe Grüße MArtin
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Ich glaub so langsam leuchtet mir ein, warum die Kiste immer ölig ist..... Habt Ihr noch einen Verbesserungsvorschlag wegen der Schwungmasse im Öl? Gruß Martin