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	Der Eiki-Spulenturm ist eine an sich geniale Konstruktion!!! Und die offensichtlich bei Dir fehlende Umlenkrolle sollte doch auch noch als neues ERsatzteil zu bekommen sein, z.B. beim Wittner vielleicht. Nun zur genialen Funktion: Wie wir alle wissen, ist es umso besser für den Film, wenn er mit möglichst gleichmäßigem Filmzug gewickelt wird. Herkömmliche Friktionen können das garnicht, weil sie ein konstantes Drehmoment übertragen und somit der Filmzug bei voller werdender Spule, also bei größerem Hebelarm, immer kleiner wird. Dann gab es die von vielen Leuten verhaßten, von mir geschätzten, Konstruktionen mit gewichtsgeregelter Aufwickelfriktion (Bauer Selecton, Cinemeccanica Spulenturm, Dresden Umroller (hier Abwicklung)), wobei die volle Spule durch das Eigengewicht das übertragene Drehmoment erhöhte, womit sich ein ziemlich konstanter Filmzug ergab. Dann gab es die Konstruktionen mit Stelltrafo und Regelarmen, was auch immer irgendwie so in etwa funktioniert hat (Kinoton-Teller, Domic-Turm). Und dann noch die aktuellen, komplizierten Konstruktion mit Vierquadrantensteuerung mit diesem Hebelarm (Ernemann-Turm). Nun hat Eiki aber noch ne witzigere Lösung sich einfallen lassen. Die steuern den Turm mittels einer Zeitfunktion; d.h. mit der Zeit bekommt der eingebaute Gleichstrommotor eine höhere Spannung (oder einen anderen Phasenanschnitt (das weiß ich nicht)), so wird das Drehmoment erhöht und der Filmzug bleibt konstant. Aber diese Funktion ist natürlilch nicht linear, weil ja bei voller Spule der Hebelarm (der Durchmesser des Filmwickels) lange nicht mehr so schnell größer wird, wie bei leerer (weil ja der Umfang auch zunimmt). So wird also das Drehmoment am Anfang beim Turmeinschalten schneller erhöht, als bei schon voller gewordener Spule. Das kannst Du auf der Drehmoment-Anzeige am Turm direkt verfolgen. Bei Spielunterbrechung läßt sich auch die Zeitfunktion anhalten und bei der Fortsetzung des Filmes setzt diese Regelung an der gleichen Stelle wieder ein (entsprechenden Knopf am Turm bedienen, von selbst merkt der Turm nicht, daß Du den Projektor gestoppt hast). Und zu guter letzt kannst Du mit der Drehmoment Starteinstellung das für den Film günstigste Startdrehmoment einstellen; geschrumpfte, wellige Kopien zum Beispiel mit höherem Drehmoment aufwickeln, damit die Filmlagen nicht "am gleiten fangen". Ne Bedienungsanleitung könnte ich vielleicht noch besorgen (in Kopie), bin mir aber nicht sicher. Ich habe auch mit dem Turm gearbeitet; er läuft ganz ausgezeichenet. Na, alle Leute bis hierger durchgehalten? Gruß Martin
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	Für die vorhandene Leinwandgröße reicht ein Beamer mit 3000 Ansilumen voll aus. Die Leinwand ist 10 Quadratmeter groß und bei einer Helligkeit von 200 Apostilb auf der Wand brauchsts also rechnerisch nen Beamer mit 2000 Ansilumen. Bei 3000 hast Du noch Reserve. Zum Vergleich: Bei einem gut eingestellten 900 Watt Vertikalkolben kommen am Objektiv von den 30 000 Lumen Nutzlichtstrom, die der Kolben abstrahlt, noch gut 1500 Lumen vorne raus. Wenn Du also die Leinwand sonst mit nem 1600er Kolben ausleuchtest, paßt so ungefähr auch der genannte Beamer. Gruß MArtin
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	Ich habe zum Beispiel wieder einige schöne 16mm Eisenbahnfilme erstanden, um das Bundesbahnarchiv in meinem Keller weiter zu komplettieren. Über die anderen Erwerbe reden wir hier nicht....... Gruß MArtin
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	Und es kostete 330 DM
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	Habe gerade in meinen Originalprospekten nachgesehen: Das Siemens Vario wurde erstmals im Mai 1965 angekündigt und im Oktober 1965 ausgeliefert. Es hatte die Lichtstärke 1:1,5 und einen Brennweitenbereich von 30 bis 50 mm. Ich glaube aber, daß es später dann auch noch das Standard Bauervario mit 1:1,6 35 bis 65mm auch für Siemens gab. Gruß Martin
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	Das Stimmt nicht! Es gab sehr wohl für den Siemens ein serienmäßig zu erwerbendes Varioobjektiv! Gruß MArtin
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	Hi Josef! Schade, daß wir uns nicht gesprochen haben! Die Börse war schön, aber auch ich habe, wie viele andere, so gut wie nichts verkauft. Die Leute haben halt kein Geld mehr! Gekauft habe ich dafür einiges! Die Preise waren teilweise echt günstig! Gruß MArtin
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	Eine abgenutzte Schaltrolle kann man nicht mit bloßen Auge erkennen! Gruß MArtin
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	Hallo Preston, hallo liebes Schauburg-Team! Auch ich möchte mich den Dankesreden meiner Vorredner anschließen. Danke auch für die Besichtigung des Vorführraumes im Betrieb und das "Spielen dürfen" an der DP70 im Foyer. Für mich war das Festival ja was ganz besonderes, da ich mit meinen 28 Jahren noch nie vorher in meinem Leben 70mm gesehen habe. Gerade 2001 - sowieso mein absoluter Lieblingsfilm - hat mich umgehauen - Was man da an Schildern und Beschriftungen der technischen Geräte alles lesen kann... in der 35mm Kopie ist da alles nur "Schmierschlieri" auf der Leinwand. Auch der Magnetton haut einen um! Einziger Kritikpunkt: Man muß irgendwie versuchen, die Leute zum Mundhalten bei der Ouvertüre und zum Sitzenbleiben und Mundhalten bei der Abspannmusik zu bewegen. Alles in allem war das ein riesiges Erlebnis und wir alle hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr! Vielleicht gelingt es Euch wieder, das gleiche Wochenende wie die Waghäuseler Börse zu erwischen! Gruß MArtin
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				Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Martin antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Aber bitte nicht das von Mike, sondern das von Elwood. Ist aber bitte nicht persönlich gemeint!!! Gruß MArtin - 
	2001 ist DIE Hauptattraktion!!!!! Gruß MArtin
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	In den allermeisten Fällen ist eine abgenudelte Schaltrolle die Ursache von Bildstandsproblemen, auch wenn es viele immer nicht glauben wollen. Zahnrollen und Schaltrollen sind nunmal Verschleißteile. Gruß MArtin
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	Dann bitte die Sitzecke genau mittig im Saal! Gruß MArtin
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	Es könnte sein, daß ich noch ne Schnecke habe, sofern die bei den anderen Typen identisch ist. Muß ich mal nachsehen. Gruß Martin
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	Das ist, wie zu lesen, die Liste aus dem aktuellen Schmalfilm. Aber diese Liste ist noch nicht vollständig, da im Schmalfilm zu den Kameras, die den neuen 64 T richtig einstellen, ein "zum Beispiel" oder sowas ähnliches dabeistand. Gruß MArtin
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	Muß man die Vorstellungen vorher buchen? Kriegt man sonst keine Plätze mehr? Gruß Martin
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	Die meisten Super8 Kameras können nur den Kodachrome 40 und den Ektachrome 160 richtig belichten. Legst Du in eine solche Kamera den neuen Ektachrome 64 T ein, so stellt die Kamera 40 ASA für den Kodachrome 40 ein und der Film wird überbelichtet. Es gibt ein paar Kameras, welche die 64 ASA richtig einstellen; in der aktuellen Ausgabe des Schmalfilmes sind ein paar genannt. Ich hoffe, daß die in der kommenden Ausgabe eine vollständige Liste drinhaben werden; das wäre nötig. Gruß MArtin
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	Komisch ist nur, daß Bauer P5 und der Fite 16 CN ein identisches Filmlaufwerk haben.........
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	Ich persönlich halte den Fite 16 CN irgendwie für einen Nachbau des Bauer P5. Beide Maschinen sehen irgendwie gleich aus. Nur beim Fite ist das Bildfenster zu groß und der Verstärker ständig kaputt. Gruß MArtin
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	Ich durfte mir damals auf der Expo die Maschinen anschauen. Alles Bauer! :D Und im Expokino sollen Ernemann 15 gestanden sein. Gruß MArtin
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	Mich, zum Bleistift. Ich komme gegen Samstag Nachmittag und bleibe bis Sonntag Abend. Alles für 2001!!!!! Gruß MArtin
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	Hallo Josef! Das freut mich; da kann man sich dann endlich mal persönlich kennenlernen. Gruß Martin
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	Die Antworten von Michael und Filmheini sind richtig. Beide gewinnen einen Wochenendpaß......ach nee...falscher Thread.... :lol: Die Wand, auf die geschossen wurde, hatte drei Papierbahnen hintereinander, welche nach der Betrachtung des Schusses gegeneinander verschoben wurden, damit das Loch nicht mehr zu sehen war. Und hier die Preise: Siemens 2000 mit Stillstandsprojektion Typ Smf. kino 2a 1985,- DM (der normale (Stumm) kostete zum Vergleich 1050,-) Astro Kino Color V 1:1,5 50mm 93,- Lampe Osram 100V / 500W 58.8880e Fot. lp. 7c 30,- Vorwiderstand 220V / 500W Smf. wd. 4h 10,- Steuerteil zur elektroakustischen Auslösung der Stillstandsprojektionseinrichtung und Relaissteuerung der Projektionswand Sf. V 6.3 1235,- Zielprojektionsgestell mit Verbindungskabel zum Steuerteil Sf. Z 6.10 5300,- Rolle Projektionspapier Smf. Ve 3036a per Kilo 2,45 (eine Rolle 80 Kilo) Verbindungskabel für Tonzusatz und Transformator Smf. Ve 5011a 36,- Ach wie herrlich driften unsere Beiträge wieder vom Thema ab....... Gruß MArtin
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	Die Daten des Bauer sind mir bekannt. Der Magnetton ist aber schlechter als beim Siemens.... Und endlich mal jemand, der auch bemwerk hat, daß der Lichtton bei den alten Siemens 2000 mit Fotozelle mit Saugspannung und großer Tonlampe viel besser war..... Gruß Martin
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	Jaja... das paßt nie...... Selbst bei meinen zwei restaurierten Siemens ist Rückwärtslauf nur unter größtem Getöse möglich.... obwohl ich an den original Halterungen nichts verändert habe.... Gruß MArtin
 
