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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Kolbenflackern

    Ey, für wen haltet ihr mich?????????????????? Ich weiß, wie rum man einen Kolben einbaut! Ich weiß, welchen Brennstrom man einstellen muß! Ich weiß, wie man einen Hilfsspiegel einstellt! Ich bin angehender Maschinenbauingenieur....nur so nebenbei....... Ich habe auch Ahnung von normaler Elektrik (so Schützschaltungen und so) aber, das gebe ich offen zu, von Elektronik nicht! Einen Lichttonvorverstärker mono ohne Spaltverlustkorrektur kann ich noch zusammenschustern, aber mehr nicht! Das einzige, was mir bei unserem Kolben noch einfallen würde, was aber von meinem Gefühl aus nichts ausmacht: Wir schalten den Kolben nicht mit dem Gleichrichterschütz ein. Der Gleichrichter ist ständig an und dann wird mit einem Bogenlampenschütz der Strom sekundärseitig eingeschaltet und das Zündteil zündet. @ Jens: Der dicke Knubbel vom Kolben gehört doch nach oben. Das sit die Anode, welche aus Wärmebelastungsgründen so dick ist. Und da kommt der Pluspol dran! Wer hätte das gedacht? Außerdem kann man einen Kolben nicht verkehrt herum einbauen, weil die Fassungen dann nicht passen! Martin
  2. Leute, ich bin zwar nicht so ein Experte wie Dieter, habe aber schon einige Ahnung! Ich finde alte Tongeräte klasse! Bei unserem Tongerät läuft die Schwungrolle einwandfrei, es klemmten die Umlenkrollen, welche ich regelmäßig abziehe, reinige und einöle, welche aber nach ein paar Stunden wieder anfangen, zu klemmen. Ich habe es mit polieren versucht, mit verschiedenen Ölsorten.....alles kein Erfolg. Jetzt im Winter, wo es im Vorfürhrraum kälter ist, läuft das Tongerät plötzlich...... Und wegen der immer wieder klemmenden Umlenkrollen habe ich mehrfach die Besitzerin informiert. Mehr kann ich nicht tun! Bei uns ist das sowieso "den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen", z.B. ist im großen Saal unsere Optik für Breitwand kaputt; sie hat einen dicken Sprung und das schon seit etwa 1,5 Jahren. Aber es ist kein Geld für einen neue, gebrauchte Optik da. Bei unserer Narnia Kopie fehlten am ersten Wochenende schon die ersten Szenen, so daß Leute sich beschwerten. Die anderen Vorführer (außer Max und mir) betatschen beim Objektivwechsel im kleien Saal (Ernemann X) immer die Frontlinsen der Objektive, interessiert auch keinen. Als Akmarkierungsband wir ein dickes Kunststoffband verwendet, welches so breit ist, daß es auf beiden Seiten die Tonspur zuklebt. Akte werden nach dem abziehen lose ohne Klebeband und ohne Startband in die Dosen gelegt. Wenn Kopien kommen, auch bei ganz alten, werden immer ein oder zwei Bilder von allen Aktenden oder Anfängen abeschnitten, weil man zu faul ist das Klebeband abzupulen. Bie schon gespielten Kopien braucht man unbedingt noch eine sechste Aktmarkierung mit unserem Klebeband, weil man sonst offensichtlich nicht in der Lage ist, die Koppelstelle zu finden, selbst wenn diese schon fünf Aktmarkierungen unterschiedlichster Art hat. Oft wird vergessen, an den Filmenden beim Teller das Klebeband abzumachen, somit sind unsere Einsteckeinheiten krumm bis zum gehtnichtmehr...... Weiterhin kommen Max und ich mit dem reparieren nicht mehr hinterher... So, nun habe ich mir mal Luft gemacht! Martin
  3. Martin

    Kolbenflackern

    Kühlung da! Hilfsspiegel nicht vorhanden! Brennstrom max. 45 Ampere! Watt nu? Gruß MArtin
  4. Martin

    FP 38

    Ich habe auch mit der Kinoton 16mm gearbeitet! Und nur das Beste feststellen können! Gerade der Bildstand durch das Pin-Zylinder-Schaltwerk überzeugt und ist deutlich besser, als bei einer Bauer Selecton, da bei diesem Schaltwerkprinzip kein spielbehaftets Ausgleichgetriebe nötig ist. Weiterhin hat die Maschine eine gekrümmte Filmbahn. Das Lichttonlaufwerk ist sogar von optischer Kopie auf Kontakt/Umkehrkopie umschaltbar, da hierbei ja die Schichtseite wechselt. Somit bekommt man auch bei Umkehrkopien maximale Höhenabtastung. Der Ton war immer gut. @Kusch: Auch wenn wir privat befreundet sind, werden wir uns halt in diesem Punkt nie einig....... Gruß Martin
  5. Tja Majorsmith! Offensichtlich ist die Ausdrucksweise mit horizontal und vertikal für Bildstandsanalysen sehr unglücklich! Aber ich verstehe, was Du sagen willst, denke mir aber, daß darauf intuitiv so schnell keiner kommt. Aber bitte nicht böse sein! Deswegen sollten wir uns auf "von oben nach unten" und "seitlich (von rechts nach links)" einigen! Wie wackelt das Bild denn nun? Und das sirrende Geräusch können schon abgenutzte Zähne sein. Wenn sich die Perforation beim austreten aus der Schaltrolle in den Zähnen verhakt. Gruß Martin
  6. Nein THX! Das ist falsch! Du brauchst für jede Netzspannung und für jede Lampe einen anderen Widerstand! Der normale für 220 Volt Netz und Lampe 100 Volt / 500 Watt ist smf.w.4h Für 220/100/750 ist es smf.wd.5h Für 220/100/1000 ist es smf.wd.6h Falls Du Lampen mit 110 Volt Spannung oder 115 Volt Spannung verwendest, mußt Du die oben genannten Widerstände verwenden und das Amperemeter anders einstellen. Normal ist bei 100V / 500W 5 Ampere 100V / 750W 7,5 Ampere 100V / 1000W 10 Ampere Bei Lampen 110V/500W 4,5A 110V/750W 6,8A 110V/1000W 9,1A 115/500 4,3 115/750 6,5 115/1000 8,7 Lampen für 220 Volt Spannung sind im Siemens 2000 nicht geeignet! Es gibt allerding einen Spezialwiderstand sf.wd 6.50. Wenn man den einbaut, verwendet man 220 Volt Lampen. Man hat allerdings eine Lichtminderung um genau 25 %. Verwendet man solche Lampen, so wird das Amperemeter nicht beachtet, sondern der Regulierwiderstand bis zum Anschalg nach hinten durchgedreht. So einfach ist das! Gruß Martin
  7. Majorsmith hats schon wieder verdreht! Bei vertikalen Wackeln wackelt das Bild von oben nach unten! Bei horizontalem Wackeln wackelt das Bild von rechts nach links! Wackelt es jetzt von oben nach unten (abgelaufenen Schaltrolle) oder von links nach rechts????? Gruß Martin
  8. Ich mußte früher in der Schulzeit und so immer lange überlegen, was horizontal und vertikal ist. Seitdem ich mich mit Kinotechnik beschäftige, muß ich nur noch an Xenonlampen denken und schon geht das ganz leicht....... Eselsbrücke....... Gruß MArtin
  9. Martin

    Kolbenflackern

    Wo wir gerade diesen meinen uralten Beitrag wieder ausgraben: Meine Xenonlicht läuft ganz ausgezeichnet und hat die ersten 150 Stunden hinter sich! Ich habe auch Null (wirklich null) Zündgeräusche im Ton. Ich habe alles selbst verdrahtet. Nun aber zu meinem aktuellen Problem: Bei uns im Kino, wo ich als Nebejobber arbeite, stellen wir fest, daß der vertikale 900W Kolben senkrechte Risse in der Kathode bekommt. Diese sind etwa bei ausgebranntem Kolben durchaus 1,5mm tief. Die Risse kann man bei neuen Kolben schon ab den ersten 150 Brennstunden erkennen. Es sind immer genau vier Risse im 90 Grad Winkel. Wenn man von oben auf die Kathode schaut, siehts aus wie das Negativ eines Kreuzschlitzschraubenziehers. Ich habe soetwas noch nie vorher gesehen oder davon gehört. Zuerst dachten wir an Materialfehler der Kolben, weil zwei Kolben gelichzietig angeschafft wurden. Aber nachdem der neue dritte jetzt nach 150 Stunden schon wieder Risse kriegt.......... Gruß MArtin
  10. Martin

    Siemens 2000

    Daß die andere Tonquelle funktioniert hilft den hier beteiligten Experten sehr gut weiter! (Ich bin keine Experte, nur rumfummelnder Bastler) Dann kann es doch eigentlich nur der Lichttonvorverstärker sein oder die Photozelle selbst? Weiter so! Lieber zuviel Beobachtungen posten als zu wenig! Gruß MArtin
  11. Hier bringt jemand offensichtlich horizontal und vertikal durcheinander!
  12. Auch extrem schlechte Bildstände können durch abgenudelte Schaltrollen hervorgerufen werden. Auch dabei kann man an den Schaltrollen optisch keinen Schaden erkennen! Gruß MArtin
  13. Möglicherweise denkt ihr alle zu kompliziert! :D Er schreibt doch, daß es bei BW scharf ist und bei CS nicht. Meiner Vermutung nach steht der Anamorphot nicht exakt parallel zum Grundobjektiv. Wenn der Anamorphot, z.B bedingt durch sein großes Gewicht und einen sehr kurzen Halter, vorne auch nur ein bißchen "runterhängt", gibt es sofort Probleme; man bekommt entweder oben oder unten des Bildes schön scharf. Habe es schon oft erlebt. Bin halt Schauburg Dortmund geschadet....... Gruß MArtin
  14. Es gibt definitiv 16mm Lichttonstereokopien! Ich kann schon die Zweifachmonodoppelzackenschrift einer standard 16mm Kopie von einer Stereotonspur unterscheiden! Gruß MArtin
  15. Projektoren, die 16mm Stereo direkt abspielen konnten, sind mir nicht bekannt. Auch einen Umbau habe ich noch nie gesehen. Ich habe nur mehrere Kopien in den Händen gahabt. Frage mich immer noch, welches Format die hatten? Wie bei 35mm Format 03/04/05 oder nur Stereo links/rechts? Ich vermute ja, daß die Kopien tatsächlich dolbysiert, also z.B Format 05 waren. Vermutlich waren die Tonspuren direkte optische Verkleinerungen der 35mm Tonspur. Außerdem würden ja die Tonspuren, falls nicht dolbysiert, sondern nur einfach Stereo l/r, rauschen ohne Ende.... Wenn das jemand weiß, dann bestimmt Stefan2?! Gruß Martin
  16. Martin

    Endlosteller

    Welche Teller sind das denn, die Du testest? Die normalen bekannten mit der Spinnenform des Filmes oder die alten Saturnringteller wo es viele kleine Telleringe gibt, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen? Habe nämlich den Saturnringteller noch nie gesehen. Im Cinecitta ist der normale mit Spinnenform. Gruß MArtin
  17. Nein, wir werden Dich nie vergessen! In Traurigkeit M.
  18. Och, Herbert, das dürfte nun wohl das geringste Problem darstellen..... :D
  19. Hey Jens! Woher kennst Du denn die Domic-Türme? Du bist nämlich erst der Zweite (Rollifilm) Bewohner dieses Planeten, der außer mir die Domictürme kennt! Habe hier einen alten Domic-Turm laufen! Für den reinen Film-Wiedergabebetrieb eigentlich ne schöne Sache, da sowohl Abwickel- als auch Aufwickelfilmzug über Drehtrafos geregelt wird. Die ham also zwei Fühlarme für den Filmzug. Auch 200mm Kern sind kein Problem. Scheiße ist der Turm beim Umspulen, da in dieser Schaltungsart die Filmzugsregelung abgeschaltet wird und die untere Spule nur über eine Friktionsbremse gebremst wird, welche man bei kleiner werdendem Wickeldurchmesser durch einen Elektromagneten abschalten kann. Dann zieht also die untere Spule über Riemen nur noch den Trümmer von Motor mit. Reingewicht des Turmes: Etwa geschätzt schlappe 350 Kilo......... Gruß Martin
  20. Martin

    Mini-Perf-Leinwände

    Ich wollte auch Hamann empfehlen. Die haben nämlich ziemlich unsichtbare Schweißnähte und sind sehr günstig. Frag mal den Johannes (GloriaKC), der kann Dir z.B über die Mechanische ein Liedchen singen und hat dann auf Hamann umgestellt. Ich hab da meine Spanngummis her. Tuch hab ich von der Mechanischen, auch stark sichtbare Schweißnähte, nicht schön und sehr teuer! Ansonsten kann man noch die Cineproject-Hausmarke empfehlen! Wenige Schweißnähte durch große Bahnbreiten und preiswert! Fragt mal Max! Gruß Martin
  21. Also Alien 3 war selbst in 16mm in Scope! Habe ich selbst vorgeführt! Und wenn es die Alien Trilogie in 70mm in der Südkurve gibt, muß ich mich gezwungenermaßen wieder auf den Weg in die Burg machen! Gruß Martin
  22. Jaja, ich hab sofort auch gedacht: Ernemann! Gruß MArtin
  23. Stimmt ja! Die Hassotürme sind auch toll! Hatte ich vergessen! Gruß Martin
  24. Habe die Mail vom Bundeskriminalamt auch erhalten.......# Und sofort gelöscht..... Gruß Martin
  25. Wenn es denn ein Turm sein soll, dann würd ich auf jeden Fall zum Ernemannturm greifen! Der kostet neu zur Zeit etwa 6000 Euro. Ich habe nämlich aktuell bei Ernemann angefragt, finde aber gerade den Zettel mit dem genauen Preis nicht. Habe selber schon mit dem Turm gearbeitet und kann sagen, der läuft klasse. Wenn es denn ein Teller sein soll, ist das Fabrikat eigentlich egal, ob Kinoton, Ernemann oder Cinemeccanica. Gruß MArtin
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