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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Und weiter gehts! Wie sieht im Gegensatz zu heute ein Arbeitsablauf mit einem Eikona TMS - System aus? Werden die auf meinen Doremis von mir programmierten Subplaylisten weiterverwendet, oder muß alles neu angelegt werden? Was habe ich noch für Eingriffsmöglichkeiten? Denn ich MUSS ja beispielsweise für einen ordentlichen Vorstellungsablauf für jeden Hauptfilm (oder für jede Show, weil das TMS baut ja wohl für jede Vorstellungszeit eine separate Show), eine eigene Endsteuerzeit für die Vorhangschließsequenz einstellen können. Diese Endsteuerzeit muß natürlich innerhalb der Laufzeit des Hauptfilmes liegen. Bei Rückfragen an einige wenige Kollegen habe ich darüber unterschiedliche Aussagen gehört. Die einen sagen, diese Zeit ist fest und kann nicht verändert werden - was natürlich vollkommen inakzeptabel ist, die anderen sagen, daß das über die Steuerung für das Saallicht zum Abspannbeginn geht (wird bei uns ja nicht benötigt, da das Licht während des Abspanns aus ist, nur es müssen ja mehrere Funktionen ausgeführt werden (erst Vorhang zu, dann Bühnenlicht, dann Saallicht, dann Bildklappe), wieder jamend anders sagte mir, daß das nur über eine veränderte Laufzeiteingabe des Hauptfilmes geht).... usw. Gibt es die Möglichkeit, zwei verschiedene Lautstärkecues in einen Hauptfilm einzubauen? Manchmal benötige ich sogar noch zsätzliche Cues im Vorprogramm, wenn Spots eine große abweichende Lautstärke besitzen. Wie funktioniert das mit den BluRay - Shows? Da werden ja normalerweise im Doremi Blacks in der entsprechenden Länge der BluRay eingefügt, um den synchron laufenden BluRayspieler quasi abzupassen für Start und Ende. Nur giibt es ja dann keinen richtigen Hauptfilm, den das TMS erkennen könnte. Wie reagiert es darauf? Wie läuft das bei Roadshowas, die ja komplett frei programmiert werden müssen? Weiter Fragen werden noch folgen! Danke schonmal für Eure Unterstützung! LG Martin
  2. Liebe Freunde! Wir bekommen demnächst ein Eikona TMS - System für unser Zweisaal - Arthousekino. Ich hätte hierzu etliche technische Fragen, weil ich bisher mit einem TMS - System noch keinerlei Begegnungen hatte. Mir werden jetzt spontan auch bestimmt nicht alle Fragen einfallen. Schonmal Dank für Eure Hilfe! Für Euer Verständnis sieht unser aktueller Showaufbau folgendermaßen aus (in beiden Sälen das gleiche Prinzip, aber unterschiedlich getimed): Es gibt zwei verschiedene Subplaylisten für den Startablauf, eine für die normalen Vorstellungen und eine für die Schulvorstellungen und das Kinderkino. Hier sind alle für den Start relevanten Befehle in der zeitlich korrekten Reihenfolge als Makros in Blacks eingebettet, sowie zwischendurch ein DCP Gong und auch unser Logo und ein eigener Spot, weil wir dies immer zeigen. Danach folgt händisch eingebettet der Werbeblock; die Werbespots sind selbstverständlich jeweils durch ein Black von einer Sekunde getrennt, um dem Publikum ein "Durchatmen" zu ermöglichen, wie ich es immer nenne. Danach folgt ein Black von fünf Sekunden Länge, was den Werbeblock vom Trailerblock abgrenzt. Danach folgt händisch eingebettet der Trailerblock; auch hier sind die einzelnen Trailer wieder durch ein Black von einer Sekunde voneinander getrennt. Im letzten Trailer baue ich - vom Ende des letzten Trailers getimed - meine sogenannte "Vorhangschließsequenz" ein. Dies ist ein von mir programmiertes Makro, was in der zeitlich korrekten Reihenfolge den Vorhang schließt, daß Bühnenlicht und das Saallicht hochdimmt. Danach folgt die dem nachfolgenden Hauptfilm entsprechende Subplayliste "Übergang Vorprogramm - Hauptfilm". Da es ja mehrere Bildformate von Haupftfilmen gibt, gibt es hier pro Saal erstmal nur 25 Stück (1,33 / 1,37 / 1,66 / 1,85 / F-200 / F-220 / 2,39 und weitere für den automatischen Abspiel von BluRays, jeweils mit und ohne Eispause, sowie für zwischengeschaltete Laptoppräsentationen). In dieser Subplayliste befinden sich wieder in Blacks alle Schaltbefehle als Makros. Danach folgt der händisch eingebettete Hauptfilm, oft mit zwei verschiedenen Lautstärkemakros, um Verleihlogos und Filminhalt auf eine Lautstärke zu bekommen. Am Ende des Hauptfilmes - wieder vom Ende aus getimed - baue ich wieder mein Makro der "Vorhangschließsequenz" ein. Hier ist natürlich selbstredend für jeden Hauptfilm eine andere Zeiteingabe erforderlich, weil ja die DCPs alle unterschiedlich langen Schwarzfilm nach Ende des Filminhaltes haben (mein Rekord lag mal bei 2 Minuten und 46 Sekunden Schwarzfilm bei einem normalen Verleih - DCP!). Hat ein haupfilm einen Tonnachlauf, so wird die kompakte Vorhangschließsequenz nicht eingebaut, sondern Vorhang, Bühnenlicht, Saallicht und Bildklappe als getrennte Makros zum korrekten Zeitpunkt eingebaut, was natürlich sinngemäß zum Haupftfilmbeginn bei Roadshowfilmen mit Ouvertüre, Entr Acte und Exitmusik genauso gehandhabt wird. Zu guter letzt folgt die Subplayliste "Programm Ende", wo wieder in Blacks die Makros eingebettet sind. Dies dient dem Ausschalten und Zurücksetzen der Anlage. Hier gibt es lediglich drei verschiedene zur Auswahl, nämlich mit Pausenmusik nach fünf oder zwei Minuten oder ohne Pausenmusik für die häufigen Filmgespräche. Mit dieser Systematik ist es nun problemlos möglich, von den unterschiedlichsten Medien und Zuspielern automatisiert hin und herzuwechseln. Das gipfelt dann in einer vollautomatischen Roadshowvorführung von einer Bluray, es ermöglicht bei Doppelvorstellungen den fehlerfreien Übergang vom DCP auf Bluray, von Bluray auf DCP, sowie von BluRay auf BluRay, oder auf eine Laptoppräsentation, oder sogar die Betamaschine. Die Subplaylisten sind so intelligent gestaltet, daß teilweise Makros enthalten sind, die in einigen Anwendungsfällen einfach ignoriert werden, wenn das entsprechende Gerät nicht "on" ist. Jetzt habt ihr schonmal einen Überblick über die aktuellen Funktionen und bevor der Rechner nach dem langen Text abstürzt, erstmal abschicken. Später geht es dann weiter. Liebe Grüße Euer Martin
  3. Kann man da nicht einen neue Zelle parallel zur alten anlöten und dann die alte Zelle rausknipsen? Oder ist die Elektronik so empfindlich, daß sie schon die Grätsche macht, wenn ich mit dem Lötkolben zu Nahe komme? Also löten kann ich wohl...... LG Martin
  4. Die gelben gummierten Riemen funktionieren meiner Erfahrung nach relativ schlecht. Wir haben in einer FP 23 mittlerweile einen per Schneiderin zusammengenähten Baumwollgurt drin; bis jetzt funktioniert das ganz gut. LG Martin
  5. Ein neues ICP bei drei Spielstätten (zwei Säle plus Openair). Zwei Projektoren von 2011 (davon ein kaputtes ICP 2017) und ein Projektor von 2014. Uiuiui, ich ahne Schlimmes!
  6. Weitere kaputte Hardware nach 10 Jahren Digital: eine Doremi Festplatte, ein Doremi Netzteil, ein Barco Lichtsensor und halt das genannte eine ICP und ein IMB. Die restliche Problematik, weswegen mal was ausgefallen ist, war alles softwarebasiert. Genau wie die nach ein paar Jahren ständig kaputten Dolby DSS 200 Server der Erstausstattung. Aber auch hier nur softwareseitig. Bin immer noch total froh und begeistert über die Doremis.
  7. Ich darf betonen, daß wir ICP und IMB nicht wegen leergelaufener Zellen kaputt hatten; die haben beide durch "normalen" Elektroniktod die Grätsche gemacht. In allen unseren Servern und Projektoren wurden dieses Jahr im März alle Zellen getauscht. Zyklus war April 2011 - Februar 2017 - März 2021. Der IMB ist November 2018 kaputtgegangen und war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt (IMB kam nicht direkt mit der Digitalisierung). War ein teurer Spaß, ein sehr teurer Spaß. Das ICP ist Oktober 2017 kaputtgegangen und hatte somit gerade vor einem halben Jahr ne neue Zelle bekommen.. LG Martin
  8. Ein ICP und ein IMB hatten wir schon kaputt. Wie sieht da die Planung der Ersatzteillage aus? LG Martin
  9. Carsten, wie, ab 2025 kann ich keine Dolphin Doremis mehr betreiben? LG Martin
  10. Die gibts noch? Und sogar noch Rechte für die Filme? Ich bin begeistert und angenehm überrascht! LG Martin
  11. Hallo Leute, gestern fing unser Doremi Show Vault IMB Server im großen Saal an zu kreischen. Zuerst dachte ich ja an Festplatte, aber nach der heutigen Untersuchung konnte ich feststellen, daß ein Netzteil gabutt ist. Ich habe ein Netzteil aus dem 2K4 aus dem Openair eingebaut und siehe da, es läuft alles wieder, wie es soll und er fährt auch wieder störungsfrei hoch. Gibt es die passenden Netzteile noch irgendwo oder gibt es ein 1:1 austauschbares Alternativprodukt? Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße Martin
  12. Wo wir hier gerade das Thema TK haben: Ich suche noch aus den TK - Schaltgeräten zwei Stück von den Stufenschaltern, die zur Einstellung der Spannung verwendet werden. Die Motordrehschalter könnten auch nicht schaden, sind aber nicht so wichtig. Vielleicht hat da ja jemand was übrig? Liebe Grüße Martin
  13. Und selbstverständlich vor dem Abspielen jeden Film vorher reinigen, damit auch der lose Abrieb der Magnetspuren erstmal runterkommt. Aber das brauch ich ja eigentlich nicht erwähnen; da selbstverständlich.
  14. Wir haben einen Dyson. Ich bin von der Qualität schwer enttäuscht! Obwohl wir fast nie zwischen den Vorstellungen saugen müssen, sind die Bürsten der Walzen nach kurzer Zeit beschädigt, und nach vier Monaten kaputt (normaler Spielbetrieb vor Corona).
  15. Wir machen GGG plus Schachbrett, aber keine Maske. Bisher sind die Gäste zufrieden. Am Einlaß staut es sich allerdings, wegen der doppelten Kontrolle. Daher jetzt mit zwei Einlaßkräften. Einer kontrolliert GGG und einer die Karten. Ein neues Kassensystem kommt seit Wiedereröffnung auch noch dazu (jetzt Mars, davor Krankikom, davor Jeszdinski).
  16. Flying Clipper war allerdings wieder genau umgekehrt in S-220 mit 2048 x 930 (mal zwei für 4K is klar)
  17. Für die Formateinstellung für F-200 und F220 einfach das Flattestbild nehmen, oben und unten je 40 Pixel (200) bzw. 85 Pixel (220) abschneiden. Das kommt dann schon gut hin. LG Martin
  18. Moment, Carsten! Rausch ist S-200 1716 x 858 Gabs glaub ich noch nie. Kann man aber doch in Scope spielen; die Höhe ist ja identisch....
  19. Klingt genau nach sich zersetzender Tonspur. Bindemittel hat über die Jahre Wasser gezogen, ist aus dem Magnetbandbereich leider sehr bekannt. Tonspur mit Alkohol reinigen, vielleicht kannst Du ihn dann nochmal abspielen. Und ganz wichtig: Jedesmal, wenn das Quietschen aufgetaucht ist, unbedingt Köpfe putzen. Sonst geht das sofort wieder los. Für solche Problemfilme gab es in den 80er Jahren das Wundermittel "Magsave": ich glaube von MWA. Wurde auch damals im Schmalfilm besprochen. Wird wie ein Filmreiniger angewendet.
  20. Hallo Leute, hat jemand von Euch eine Crossreferenztabelle Osram zu Ushio? Genau genommen geht es um den Osram XBO 3 kW HS ofr. Ist das korrekte Ushio Pendant der UXL 30 SC? Danke und LG Martin
  21. Demnächst muß ich nochmal den Spiegel aus unseren alten 2,5 kW Häusern so gut es geht vermessen.
  22. Hier nochmal meinen Senf dazu: Die unterkannte der Füße des FP23 Kopfes befindet sich auf 92 cm über Boden. Gerade an unseren FP23 im kleinen Saal nachgemessen. Da wir gerade dabei sind, die kleinen Stoppschild - Lampenhäuser abzubauen (also nominell 1 kW, mit optional erhältlichem Mantelstromlüfter auf 1,6 kW aufgeblasen) und durch die normalen 7 kW Lampenhäuser zu ersetzen (wo wir für 7,50 Meter Bildbreite 3 kW HS einbauen werden, weil man das halt für die Bildbreite benötigt), konnte ich da auch nochmal nachmessen: Der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster beträgt in unseren Stoppschildlampenhäusern 377 mm; die Angaben aus der Kinotonliste sagen 388 mm. Mir ist immer wieder zu Ohren gekommen, daß die Blöcke entgegen den Angaben etwas nach vorne (!!!) gesetzt werden sollen, um tatsächlich mehr Helligkeit (obwohl der Leuchtkreis ja theoretisch größer wird!!!) herauszubekommen. Nachdem wir die erste FP 20 im großen Saal vor anderthalb Jahren vom alten 2,5 kW Haus auf das normale 7 kW Haus (mit 4 kW HS bestückt für 8,50 Bildbreite) umgebaut haben, kann ich das seltsamerweise bestätigen - allerdings haben wir hier nur so ein uraltes Gossen Luxmeter zum messen, mehr nicht. Laut Spiegelliste soll der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster 765 mm betragen, laut originaler Bedienungsanleitung des Lampenhauses soll der Abstand 770 mm betragen. Wir haben den Block ein Loch nach vorne gesetzt und kommen jetzt auf etwa 740 mm. Brachte kanpp doppelt soviel Licht. Erklären kann ich mir das allerdings nicht. Kann aber auch an der nicht angepaßten Metall - Vorblende oder aber am nicht angepaßten Bildfensterlinsenhalter liegen, wie ich vor zwei Wochen ausgiebig mit Jens diskutiert habe. Vielen Dank nochmal für das gute Fachgespräch! Ich sollte zu der obigen Spiegelliste noch die Abstände von Spiegelhinterkannte zur Filmebene und weitere Maße ergänzen: Laut der Liste gab es folgende Spiegel: 500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 / Abstand 193 mm (35) / Abstand 213 mm (S16) 1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 / Abstand 388 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 412 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16) KIN 104 - 280 / 52 / 500 / Abstand 482 mm altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 / Abstand 492 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 516 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16) neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 / Abstand 497 mm (35) / Abstand 519 mm (S16) unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 / Abstand 746 mm (35) altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 / Abstand 752 mm (35) neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 / Abstand 765 mm (35 D - Maschinen) / Abstand 776 mm (35 E - Maschinen) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 715 mm (70) / Leuchtkreis 53,26 mm (70) Jetzt habt ihr alle mir zur Verfügung stehenden Angaben. Kommentare erwünscht! LG Martin
  23. Das ist der Fliehkraftschalter und der sitzt auf der Blendenwelle zwischen Kopf und Umlaufblende. Der klemmt alle paar Jahre mal. Ordentlich in WD40 baden, dann tut der wieder 5 Jahre.
  24. Hallo liebe Leute! Mir stellt sich (hauptsächlich) die Frage, seit wann es Blow - Ups von 16 mm Film auf 35 mm Film gibt? Folgendes ist der Hintergrund: Für eine Abtastung suche ich gerade im Archiv nach den bestmöglichen Exemplaren. Insbesondere geht es hier unter Anderem um einen Film von 1926 (!!!) Ich behaupte nun, daß mir hier sowohl ein 16 mm OCR (Original Camera Reversal Film - also ein Umkehroriginal) vorliegt, da dieser Film viele viele Schnitte an Szenenwechseln hat, an denen auch das Filmmaterial wechselt, als auch eine 16 mm Kopie, da durchgängig dasselbe Material ohne Klebestellen, vorliegt. Dummerweise gibt es aber auch eine Zensurkarte für eine 35 mm - Fassung aus dem gleichen Jahr. Daher stellt sich mir die Frage, ob es sein kann, ob man 1926, also drei Jahre nach Erscheinen des 16 mm - Formats überhaupt, schon Blow - Ups vom 16 mm Umkehrfilm für eine 35 mm Theaterauswertung machen konnte? An anderen Stellen im Archiv stellen sich mir ähnliche Fragen bezüglich des 16 mm Films. Bisher ging ich davon aus, daß Schicht innen (?) plus Klebestellen plus wechselndes Filmmaterial plus gleichmäßiges Entwicklungsbild von links nach rechts plus nur eine Hersteller - Materialkennung auf ein OCR hindeutet (die Materialkennungen sind allerdings weiß !!!) und durchgängiges Filmmaterial Schicht außen auf eine Kopie hindeutet. Daß alte Kopien früher auch Schicht innen waren, ist mir wohlbekannt. Nun finde ich aber auch Filme, die anhand meiner bisherigen, eben geschilderten Einschätzung, für mich auf ein OCR hindeuten, die aber eindeutig eine "Abtrennung" in der Entwicklung zwischen Bild und (nicht vorhandener) Tonspur aufweisen. Einen Film finde ich, der für mich nach obiger Erläuterung auf ein OCR hindeutet, aber auf der Büchse groß DUP - POS geschrieben steht. Vielleicht kann mir jemand von den Experten hier noch etwas Erleuchtung bringen. Danke schön! LG Martin
  25. Sollte ja zumindest aber für den Ausgangsposter kein Problem sein, mal den Außendurchmesser des Spiegels zu messen!
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