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Reibrad gründlich reinigen. Tonköpfe gründlich reinigen. Wenn es der Eumig mit dem komplett geschlossenen Tonkopfblock ist, kleiner Tip aus meiner eigenen Erfahrung: einen 8mm breiten dünnen Stoff abschneiden, an einer Seite mit Filmklebeband ein kleines Stück Starband ankleben, hinteres Stoffende großzügig in Alkohol tunken und das ganze Konstruck ein paarmal hintereinander in Stellung Magnetton durchlaufelassen, bis das Klebend abreißt. Stoffetzen rausziehen, fertig. Gruß Martin
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Hach, was wär das schön, wenn Sony mit ihren ja nun wirklich hochwertigen Maschinen endlich mal von Ihrem hohen Roß runterkommen würde und man an die Maschinen einfach alle gängigen Server anschließen könnte... Ich bin ja immer noch der Meinung, daß man dann mehr verkaufen könnte... Gruß Martin
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Gebräuchlichste Filmtonformate in Deutschland
Martin antwortete auf Rotfuchs's Thema in Allgemeines Board
Oder auch noch später! Im Lichtblick vermutlich bus zum Schluß (September 2012) mit CP 65 nur mit Dolby A, aber dafür mit Subwoofer. Hoffentlich hatten die noch Rotlicht nachgerüstet (B 12 Makro), anfangs haben die die Cyantonspuren mit Weißlicht gespielt. Garantierter O-Ton: wir brauchen kein Rotlicht, weil unsere Tonanlage so gut ist.... Gruß Martin -
Stimmt so nicht. Beispielsweise sind die Kopien von Alice im Wunderland oder Dschungelbuch in 1:1,37 zu spielen. Angeblich war die Wiederaufführungskopie vom Dschungelbuch aus den 2000er Jahren in 1:1,85 Pillarbox, also somit mit entsprechenden Balken links und rechts, daß halt nichts abgeschnitten wird. Auch bei den anderen klassischen Filmen kann ich mir ein von 1:1,37 abweichendes Format nicht vorstellen. Wie sieht es eigentlich mit den Blurays aus? Auf der Hülle von Alice im Wunderland steht z. B. 16:9, was ja nicht sein kann. Hat jemand klassische Disneyfilme auf Bluray und kann da was zu schreiben? Gruß Martin
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Sehr schön. Der Hauffler war auch mein erstes Buch. Gruß Martin
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Wir haben unsere Serverkapazität vor einem halben Jahr auch von den serienmäßigen 3 TB auf 6 TB aufgerüstet. Mit 3 TB kommt man doch im Spielbetrieb wirklich nicht aus. 6 ist die richtige Größe. Das ginge also mit IMB nicht? Ich mein, wir werden irgendwann auch auf 4k umrüsten und dann? Sprich alte DCPs und zwingender IMB? Gruß Martin
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Dann entsteht das Pfeifen also quasi "hinter" dem Behringer. Ist zwar nur eine Kaschierung des Problems, nicht aber die Beseitigung der Ursache. Wird man schauen müssen...
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Wir haben keine IMBs im Einsatz. Ist ein IMB für heutige Neuinstallationen eigentlich Vorraussetzung? Wir haben schon viele verschlüsselte DCPs gespeichert. Drei Jahre oder so sind wir digital. Dolby DSS 200. Gruß Martin
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Bei uns knapp 500 000 EW, ein blau - gelbes Multiplex und unser Zweisaal - Programmkino. Gruß Martin
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Die letzte Zeit läufts sowieso wieder sehr gut. Heute hatten wir mit allen Filmen zusammen schon wieder knapp 75 % Platzauslastung...
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Mal davon ab, wir legen gerade mit "Philomena" den besten Start der letzten Monate hin. Ein philomenaler Start sozusagen. Wir hatten gestern im großen Haus schon 80 % Platzauslastung und heute sind wir bei 85 %. Gruß Martin
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Sagen wir mal aus der jetzigen Erinnerung heraus: Durchgängig Hard Matte in 1:1,77, nur wer kann das schon spielen? Er hat offensichtlich damals schon für das Fernsehen der 2000er Jahre produziert.... :roll: Gruß Martin
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Ja klar, wenn Akt eins im einen Kino grad durch die Maschine war, hat das Mädel die Filmspule geschnappt, rauf aufs Fahrrad zum nächsten Kino und da dem Vorführer übergeben. Der hat den Akt umgerollt und eingelegt, wärenddessen fuhr das Mädel wieder zurück und nahm den zweiten Akt in Empfang. Bei der nächsten Rückfahrt konnte sie ggf. den nun im zweiten Kino abgespielten ersten Akt wieder zum ersten Kino mit zurücknehmen. Gruß Martin
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Also in meiner Heimatstadt Marl wurde durchaus in den 50ern nicht nur derselbe Film, sondern sogar dieselbe Filmkopie in mehreren Kinos gespielt. Diese Informationen kommen vom letzten Klassentreffen meiner Mutter. Eine Klassenkameradin meiner Mutter hat hier erzählt, wie sie als Kind Nachmittags die abgespielten Akte immer von einem Kino ins nächste mit dem Fahrrad fahren mußte. Die Vorstellungen waren dann hierbei eine Stunde oder so zeitversetzt. Ihre Eltern betrieben mehrere Kinos in der Stadt. Gruß Martin
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Liebe Freunde! Ich wollte mal Euch nach Eurem Wissen bezüglich Abtastungen befragen. Möglicherweise muß / kann / soll ich im Auftrag eines kleinen Filmarchivs deren selbsterstellte Filmkopien abtasten lassen. Rechteverletzungen sind somit definitiv ausgeschlossen! Es handelt sich um Mono - Lichttonkopien im 35 mm - Format (aus der Erinnerung geschätze Gesamtlaufzeit etwa 600 Minuten). Ein etwas kleinerer Teil sind entsprechende 16 mm Kopien mit Magnet- / Lichtton. Einige Filme sind rotstichig, wird das in der Abtastung behoben? Was kostet das erfahrungsgemäß extra? Wer kann was mit etwa welchem Preis empfehlen? Liebe Grüße und vielen Dank! Martin
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Hallo Freunde! Ich wollte mich mal nach der zukünftigen Abspielbarkeit von archivierten DCPs erkundigen. Wir bekommen sowohl von ettlichen Verleihern, wie auch Technikfirmen (z. B. Kinoton und Dcinex) immer wieder gesagt, daß es völliger Quatsch ist, die DCPs zu archivieren, weil ältere DCPs mit den von Zeit zu Zeit erforderlichen Server- und Projektorupdates in der Zukunft nicht mehr abspielbar wären. Meiner Meinung kann und darf das nicht sein, da das DCP an sich ja eine Norm darstellt und wenn an der softwareseitigen Konfiguration der Hardware was geändert werden muß, daß die neue Software immer abwärtskompatibel zu gesicherten DCPs sein muß. So wie es halt beim 35 mm - Film auch war. (Stummfilm - Lichttonfilm - Nitro - Sicherheitsfilm - Magnettonfilm - Dolbyfilm - Dolby Digital - Film - dts - Film - SDDS - Film usw.) Da gings ja auch immer irgendwie mit dem "alten Zeugs" weiter, und das über viele Jahrzehnte! Gruß Martin
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Ja, mit dabei waren noch die vier Irem Gleichrichter und ich denke ein Großteil der 17 Objektivhalter (4 Maschinen mal 4 Formate plus einmal Stummformat). Gruß Martin
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Er HAT bei meinem Versuch, ihn in 1:1,66 zu probieren entweder einen Balken oben, oder unten, je nach Kadrierung (Bildstricheinstellung). Und im kleinen Saal, wo er läuft, stimmen die nichtanamorphen Formate ganz genau. Liebe Grüße Martin
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Heute um 18:00 im Filmforum Duisburg: "La Notte", 1:1,85, Mono, automatische 1800 m - Überblendung, ich führe vor. Und ja, der Film ist in 1:1,85 und nicht 1:1,66, habs vorhin ausgetestet. Gruß Martin
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Noch nicht, soweit ich weiß, aber man kann ja mal anfangen....
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Hab grad nachgesehen, 26 000 Euro, so wenig? Gruß Martin
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For Thomas Hauerslev: Our original Philips FP 20 are signed with EL 4025 / 10, serial numbers are 876 and 877. They both play at the Filmforum Duisburg and were bought raundabout in 1998. Formerly, they played at the Luise Albertz Halle in Oberhausen, were the were changed roundabout in 1992 from Carbon Arc to Horizontal Xenon Projection with new(?) Lamphouses. But the Lamphouses were built in 1985. We payed with the two FP23 from the Luise Albertz Halle alltogether (four machines) 5500 Deutschmarks. Gruß Martin
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Also EL 4025 steht auf unseren beiden FP 20 drauf. Gruß Martin
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Hallo liebe Freunde, welche Sprachversion verbirgt sich hinter dem Länderkürzel VO-DE? Ich hab eine Festplatte mit den Versionen DE-XX und VO-DE. Ich muß den Film in französischem Ton mit deutschen Untertiteln spielen..... Es handelt sich um den Film Möbius von der Fox. Vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß Martin
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Entschuldige bitte, aber für nur 30 Euro mehr bei 30 Minuten Film mache ich doch dann lieber ein gängiges Format, also 16 mm, wo man dann ja auch ausreichend helle und farbechtere Bilder projizieren kann, z. B. mit der S II/O oder der FP 18. Ich kenne mich ja nun bei 9,5 überhaupt nicht aus, daher meine Frage, ob es da doch ordentliche Projektoren mit einer hellen Lichtquelle gab, die also, seien wir mal nicht so streng, mindestens 500 Lumen vorne aus dem Objektiv rausschicken kann. Eine Deinerseits erstellte Übersicht über die am Markt verfügbaren 9,5 er Maschinen würde mich wirlich mal sehr interessieren, damit ich auch diesen Aspekt kennenlernen kann. Liebe Grüße Martin