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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Wenn die Kopie noch neu ist, dann gehört sie aber einzelaktüberblendet, damit man die Start und Endbänder dranlassen kann. Tja, wohl zu spät...:-(
  2. Ja, Filmrenew! 35 mm Kopie wegen Schrumpfung unspielbar, anschließend extremst locker aufgewickelt (völlig ohne Bremse) und ein halbes Jahr in randvoll mit Filmreniew gefüllten Dosen aufbewahrt. Anschließend Kopie dreimal abgewischt, das Kaugummi der Trockenklebestellen mit Waschbenzin entfernt umd neu geklebt. Ergebnis: Kopie gerettet, Schrumpfung meßbar zurückgegangen. Gruß Martin
  3. Es gibt tatsächlich gut gelungene neue Mehrkanalmischungen deutschen Tones auf Bluray, wie zum Bleistift Blues Brothers oder Shining. Da bei Shining die 35 er Verleihkopie völlig rot ist, lohnte sich der Einsatz der Disc schon.
  4. Meines Wissens waren die Kopien in Deutschland alle Mono; ich kann mir kaum vorstellen, daß es von den Arthouseschinken Vierkanal - Magnettonkopien gegeben haben soll. Das bringt mich dann aber wiederum zu der Frage, wo die englische 5.1 - Fassung herkommt? Der war doch in Englisch bestimmt auch in Mono? Hat da mal wieder jemand eine neue Tonmischung angefertigt? Oder gar wieder was mit neuen Sprechern, um den Film mehrkanalig aufzublasen? Prinzipiell könnte es ja bei Fitzcarraldo von der Entstehungszeit schon sein, daß es da (englische) Lichtton Dolbykopien von gab... Noch brauchst Du Dir meiner Meinung nach also keine Sorgen um die Kanäle zu machen, da ursprünglich Monokopien. Gruß Martin
  5. Na siehste, ham wa doch gesacht, datdat funzt! Übrigens, der hierfür immer empfohlene Kleber ist der Pattex Kraftkleber Gel Compact. Gruß Martin
  6. Ich weiß ganz sicher, daß die Tonausgangbuchse bei den Bauers nicht normgemäß beschaltet ist, vielleicht ist das beim Eingang ähnlich. Außerdem mußt Du vor dem Projektor links und rechts zusammenführen, sonst fehlt ein Kanal auf der Piste. Daher also mit Cynch Y Kabel arbeiten und dann mit vierfach Cynch auf Din weitermachen. Hier einfach ausprobieren, wo das Signal kommt. Hab ich damals auch so gemacht, als mit mit einem geliehenen P6 MS die Ouvertüre und die Entracte von Grand Prix auf Magnetfilm transferiert hab. Den Magnetfilm hab ich dann vor die beiden entsprechenden Rollen der 16 mm Kopie geklebt. Gruß Martin
  7. A propos Desaster: Ich habe gestern mit meiner Freundin erstmals meine 35 mm - Kopie von Veit Helmers "Tour Eiffel" geguckt. Wer hat denn diese Katastrophenkopie verbrochen? (Ich unterhielt mit ja schonmal persönlich mit Jean - Pierre über den Film (in 70 mm): Fazit der 35 er - Kopie: Ein Bildstand schlimmer als ne TK, Farben alles gelblich und eine Helligkeit oder Dichte (kenn mich da nicht aus), daß man selbst mit 900 Watt Xenon bei einem 2,20 breiten 1:1,85 Bild nicht durch die Kopie durchkommt. Also: Es sieht alles nach Sonnenuntergang aus. Und Frage fürs Archiv: Welches Tonformat? Da der Film von 94 ist, vermute ich 05. Oder ist der noch 04? Gruß Martin
  8. Zum Thema überlagert: Ich hab gestern aus dem Schrott einen Karton Super 8 Kassetten Kodachrome 40 und einen Karton Super 8 Kassetten Ektachrome 160 gefischt. Alles abgelaufen 1990. Beim Kodachrome bin ich ja leider ein paar Jahre zu spät, aber was ist mit dem Ektachrome? Gruß Martin
  9. Hilfsspiegel samt Halter waren keine drin. Bildklappe hat sie als Schießkinomaschine auch nicht, da hier statt lichtdichter Klappe ein Drahthitzeschutzfilter eingebaut ist. Sorry, aber die Bildklappenmechanik kannste haben. Gruß Martin
  10. Keine Köpfe und jegliche Veerstärker zu haben, da beides Stummaschinen waren. Das neue Getriebe mit der neuen Schaltrolle verbleibt bei mir. Nen Lampenhaus kannste haben, das normale sl6X für 900 W vertikal, allerdings ohne Spiegel und ohne Kolbenhalterungen. Gruß Martin
  11. Martin

    Bauer Sonolux II

    Kollege will die Tage mal in die Garage gehen und danach suchen, er meint, er hätte noch eine abzugeben. Gruß Martin
  12. Martin

    Bauer Sonolux II

    Ich frag mal einen Kollegen, Moment bitte.
  13. Lieber Kollege Jean - Pierre! Genau da wollte ich Dich nach fragen, denn die Vorführung kam mir komisch vor, da die Kopie nicht die im Internet in diversen Tabellenwerken angegebenen 145 Minuten hatte, sondern bereits nach 119 Minuten durch war. Fehlte da ein Akt oder gab es diese gekürzte Fassung regulär? Beste Grüße nach Berlin! Gruß Martin
  14. Hallo, ich muß gerade zwei Selectons verschrotten, die eine ist sogar noch neu. Ich werde mir die meisten brauchbaren Teile hinlegen, aber vielleicht benötigt hier jemand ein Teil, was ich nicht aufheben würde. Morgen um 13 Uhr kommt der Schrotthändler! Bitte hier rein posten! Gruß Martin
  15. Weil mit Kabelbinder die Kopien besser und schonender durchlaufen, Desweiteren ist die Schärfe deutlich besser und die Digitaltonspur nutzt sich lange nicht so schnell ab. Kabelbinder haben nur Vorteile gegenüber Samt. Es ist allerdings wichtig, den richtigen Kleber zu nehmen und die Kabelbinder durch eine geeignete Vorrichtung wirklich exakt plan aufzudrücken. Zur Kufendruckeinstellung: Oben muß immer der stärkere Kufendruck herrschen, egal welche Laufflächen verbaut sind! Bei Kabelbindern ist gegenüber Samt der Kufendruck generell zu erhöhen, um ein Springen des Bildes sicher auszuschließen. Gruß Martin
  16. Heute in unserer Reihe "New Hollywood" präsentiert das filmforum Duisburg um 21 Uhr im großen, historischen Saal auf unserer gekrümmten Bildwand "The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz" als 35 mm Technicolor - Druckkopie. Format 1:2,35, Ton Lichtton Mono, 1800 m automatische Überblendung, ich führe vor. Gruß Martin
  17. Ja, meins ist dünn. Es hat sich zwar kein Käufer beschwert, aber die automatische Einfädelung vom Bauer mag das Zeug nicht. Manuell bei Selecton und Siemens kein Problem. Mir war dennoch die Haptik auch zu labberig. Gruß Martin
  18. Martin

    Aufwickelfriktion B8

    Dem stimme ich voll zu. Daher eignen sich ohne Meßmittel halt Colaflasche (1 Kilo) und Coladose (gut 300 Gramm) sehr gut zur Einstellung der Friktionen (Abwickelspule so leicht wie möglich, daher innen um 300 Gramm). Die Perforationsbelastung ist bei alken Tongeräten mit Bremsrolle geringer als die 1 Kilo, weil sich der Bremszug subtrahiert und die Perfobelastung dadurch geringer wird. Bei gewichtsabhängiger Aufwickelfriktion so um die 450 Gramm einstellen und dies bei leerer, halbvoller und voller Spule kontrollieren. Der Zug sollte idealerweise immer in diesem Bereich liegen und 400 Gramm nicht deutlich unterschreiten. Im Zusammenhang mit angepaßter Bremstolleneinstellung ergibt sich dann eine Perforationsbelastung von fast Null Gramm (bei exakt Null kann es allerdings zu leierndem Ton kommen, weil die Perfo dann auf den Zähnen schwimmen kann). Daher Aufwickelzug etwas höher als den Bremstug einstellen. Bei Nicht gewichtsgeregelter Friktion ausprobieren, ob es "um die Null herum" leiert. Meistens geht es gut, weil der Film durch die Zugkraft im Filmband selbst sich addiert und durch Umschlingung an der Nachwickelrolle und die Haftkraft eigentlich ein Zahnschwimmen verhindert werden sollte. Gruß Martin
  19. Martin

    Aufwickelfriktion B8

    Hast Du mal versucht, die hinten auf der Achse befindliche große Einstellschraube zu verstellen? Korrekte Einstellung ohne Meßmittel wie folgt: kleinste gewünschte Spulengröße aufstecken (vermutlich 600 m) und die Schraube ganz rausdrehen. Dann mit Bindfaden eine volle 1 Liter Plastikcolaflasche befestigen. Bindfaden um den Spulenkern wickeln. Maschine einschalten. Jetzt sollte die Flasche stehenbleiben und der Faden nicht aufgewickelt werden. Schraube kangsam anziehen, bis die Flasche mit Faden gerade eben beginnt aufgewickelt zu werden. Schraube wieder leich lösen, bis die Flasche schwebt. Das ist die korrekte Einstellung. Sollte trotz losgedrehter Friktionsschraube der Faden samt Flasche sofort aufgewickelt werden, ist was kaputt. Hatten wir im Lichtblick an einer der beiden B12 auch. Analog dazu die Einstellung der oberen Abwickelfriktion: 0,33 Liter Coladose an den Faden binden. Faden innen um Spule wickeln, Friktion komplett lösen und beim anziehen so einstellen, daß sich die Dose gerade eben nicht von selbst abwickelt und in der Luft schweben bleibt. Gruß Martin
  20. Wenn er schon schreibt "ähnlich", dann meint er bestimmt den Standard Philips LBB 1142. Siehe Bild: http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.radiomuseum.org%2Fimages%2Fradio%2Fphilips_a_s_radio%2Fmischverstarker_lbb1142_00_298128.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.radiomuseum.org%2Fr%2Fphilips_mischverstaerker_lbb11420.html&h=261&w=500&tbnid=5chvax26EbaHrM%3A&zoom=1&docid=3CGuzXVmSkpMwM&ei=ojigU9DmIurE4gTZgIGgDA&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=692&page=1&start=0&ndsp=14&ved=0CCAQrQMwAA Gruß Martin
  21. Ich würd auf jeden Fall den P7 nehmen. Der P8 hat doch eine ganze Menge inzwischen hochbrüchiger Kunststoffteile.
  22. Seid ihr denn sicher, daß das Zeug dick genug ist? Nachher sitzt ihr auf ner Rolle unbrauchbaren Cordmaterials. Da hatte ich ja mal vor Jahren gut 80 Rollen gekauft (Zonal) und die dann weiterverkauft. Kann sein, daß ich irgendwo noch ein paar Rollen a 305 Meter habe. Stück dann 15 Euro plus Versand. Gruß Martin
  23. Gesehen hab ich den Film ja damals bei Dir. Die Frage nach einer Kopie im Archiv zielte halt darauf ab, daß irgendwann meine Freundin vielleicht Gelegenheit hat, als Hollandfan diesen Film auch mal zu sehen. Danke und Gruß! Martin
  24. Habt ihr eigentlich eine 70 mm - Kopie von "Sky over Holland" im Archiv? Gruß Martin
  25. Und die genannte Trickfunktion mit Anlöschen gab es bei Bandmaschinen nicht. Hier gab es allerdings Multiplay, wo man eine Spur mit einem externen Eingangssignal auf die zweite Spur zusammenmischen konnte. Aber nur bei Amateurgeräten der unteren Preisklasse. Gruß Martin
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