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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    DSS220

    Das wäre sehr nett! Dankeschön! Gruß Martin
  2. Martin

    DSS220

    Aha, aha. Interessant! Lieber Cybso. Du scheinst also Erfahrungen zu haben, einen Dolbyserver mit einem FTP zu verbinden. Das haben wir im Kino auch versucht; es funktioniert aber nicht (außer bei kleinen Werbefilmen). Seit Wochen suchen wir nach einer Lösung. Ich habe auch schon zweimal hier im Forum angefragt. Leider kam hier keine Reaktion. Kannst Du nicht freundlicherweise uns mal ein paar Tips geben? Wir nutzen am DSS 200 den Festplatteneinschub eigentlich ständig. Da das ja ein kinospezifisches Wechselsystem ist, empfinde ich es als eine Frechheit, daß über die Hälfte der Festplatten, die man von den Verleihern kriegt, nur dusselige USB Festplatten sind, wo das Aufspielen der Filme dann wieder "drei Tage" dauert. Das DVD Laufwerk habe ich allerdings in der Tat noch nie benutzt. Liebe Grüße Martin
  3. Dankeschön. Da werd ich mich mal um ein Softwareupdate bemühen. Gruß Martin
  4. Ja, das nicht alle Dateien kopiert werden, ist mir bekannt. Daher können die Filme danach nicht mehr auf einem Doremi Server Laufen. Das zurückkopieren auf den Dolby funktionierte bisher IMMER störungsfrei. Wir haben hier schon mindestens 25 Festplatten liegen, allerdings immer nur 2 TB. Ich habe mittlerweile festgestellt, daß die Softwareversionen tatsächlich völlig unterschiedlich sind. Auf dem Server, der die 3TB Platte nicht bespielen kann, ist eine ältere Software drauf. Kann das darn liegen? Dolbyser großer Saal Sreen Server 4.2.1.3 CAT 862 4.2.0.0 Dolbyserver kleiner Saal Screen Server 4.3.5.6 CAT 862 4.3.0.9 Wie gesagt, im großen Saal tut die Platte nicht, auch nicht die zweite 3 TB Platte, im kleinen Saal bisher beide problemlos Gruß Martin
  5. Auf den Originalstarbändern steht garnix. Vielen Dank schonmal, ich muß eben rüber, auf den dritten Akt manuell überblenden... Läuft auf SR. Gruß Martin
  6. Hallo Leute, da ja unser Raidsystem immer noch nicht funktioniert (hier hätten wir auch gerne immernoch Tips), sichern wir die Kopien vorerst weiter auf externen Festplatten (jetzt 3 TB statt 2 TB). Wir haben diese wie immer im ext3 Format formatiert und Filme vom Dolbyserver DSS 200 aufgespielt. Lediglich im kleinen Saal wird die Festplatte mit allen Filmtiteln erkannt (hier auch fehlerfrei). Im großen Saal wird teilweise "failed" angezeigt (also rotes Kreuz im Filmtitel). Etwa die Hälfte der auf der Platte vorhandenen Titel wird aber im großen Saal noch nicht mal angezeigt. Unsere Server sind etwa mit einem knappen Jahr versetzt geliefert worden. Gab es da mal irgendwas mit einer Größenbeschränkung für externe Platten und könnte die daher nicht erkannt werden (die anderen Platten, die immer einwandfrei funktioniert haben, waren wie gesagt 2 TB). Die Filme sind natürlich inzwischen teilweise vom Server gelöscht, da kommen wir also nicht mehr dran. Hat hier jemand Erfahrungen oder Ideen? Oder wie gesagt zur korrekten funktionsfähigen Anbindung eines Raidsystems? Gruß Martin
  7. Nach Anruf bei der Stiftung sagten die mir, daß die Kopie SR sei. "Wenn da SR draufsteht, dann müssen Sie die auch in SR spielen"..... videbimus.... Gruß Martin
  8. Huhu, ich habe heute von der Stiftung Deutsche Kinemathek die Kopie "M" zu spielen. Es handelt sich hierbei um die restaurierte Fassung von 2000. Mir stellt sich nun die Frage nach dem korrekten Tonformat. Einerseits muß es natürlich Mono sein. Aaaaber auf den Dosen steht als originale Beschriftung von der Stiftung Kinemathek Lichtton Dolby SR drauf. Habe den Film mal Probegespielt. Man kann ihn tatsächlich in beiden Tonformaten anhören. Bei SR - Wiedergabe hackt nix. Weiß nun jemand hier SICHER, in welchem Format die resataurierte Kopie vorliegt? Gruß Martin
  9. Martin

    Acetat - Polyester

    Doch, es gab durchsichtiges Acetatfilmmaterial. Eine meiner 16mm Familie Feuerstein Folgen ist Acetat und scheint durch. Läßt sich interessanterweise nicht vernünftig naß kleben. Auch eine 35mm Blockbuster Acetatkopie von 1992 scheint grün durch. Gruß Martin
  10. Bitte in die Materie, z. B. im Bandmaschinenforum einlesen. Grundsätzlich besteht die Einstellung eines Magnetkopfes aus Tangency (Werkzeug: Fettstifft auf Tonkopf schmieren), Tilt (Werkzeug: Fettstift auf Tonkopf schmieren), Heigt (Werkzeug: Klarfilm zur groben optischen Ausrichtung, Tonfilm zur Feinausrichtung (Einstellung auf maximalen Pegel), Azimuth (Werkzeug; Meßfilm mit 400 oder 1000 UND 70000 oder 10000 Hz, Oszilloskop (Lissajourfigur auf dem Oszilloskop abbilden und auf minimalen Phasenfehler einstellen). Die beiden letzten Punkte mehrfach wiederholen. Da Projektoren meist nur einfachste Tongeräte besitzen, könnten einige der Einstellmöglichkeiten nicht einstellbar sein. Gruß Martin
  11. Martin

    objektiveeinstellung

    Was soll das heißen? Disparat? Ich übersetze Deinen Satz: "Das geht nur nicht zueinander passend". Falls Du separat meinst, ist das leider falsch. Zusammengespannte Grundoptiken mit Anamorphot MÜSSEN immer gemeinsam scharfgestellt werden, sonst kommt da nur Müll raus (siehe auch Anleitung bei Schneider). Also nicht erst Grundoptik und dann Anamorphot davorsetzen. Gruß Martin
  12. Der Schmierbehälter mit dem Fett vielleicht???? Schwarzer Deckel mit Öffnung oben mit Filz drin muß da drauf.
  13. Hat da jemand einen Lüfter mit Kohlebürsten drangebaut? War schon mehrfach ein Fehler... Gruß Martin
  14. Hallo Leute, könnt ihr mir freundlicherweise die korrekten Einstelldaten im Barco Communicator für das XPand 3D - System sagen und erklären. Wir haben ja schon länger den kleinen Saal auf 3D laufen, was auch problemlos funktioniert. Nun brauchen wir aber auch 3D im großen Haus. Der Techniker war die Tage da und hat die nötigen Voreinstellungen dafür ausgeführt. Da noch so viel anderes zu erledigen war, war zum testen keine Zeit. Nun wollte ich das heute testen. Lieder habe ich nur einen dünnen horizontalen Schlauch von Bild und das Bild ist nur grün und pink. Man kann noch nichtmal erkennen, ob ich die für 3D nötigen Doppelbilder auf der Leinwand hab. Der XPand Emitter macht zumindest was, denn wenn ich mit Brille den Saal betrete, wird die Brille eingeschaltet. Vielen Dank für Eure Hilfe! Liebe Grüße Martin
  15. Und beim Handandrücken penibel darauf achten, daß er plan auf der festen seitlichen Kufenleiste aufliegt, damit die Greiferlage beurteilt werden kann. Gruß Martin
  16. Normaler P7 hat keinen Keilriemen, sondern einen Flachriemen. Gruß Martin
  17. Also von den Dateigrößen kommt das schon hin. "Rasend schnell" sollte ja auch nicht "Sekundenbruchteile" heißen, sondern halt in sehr akzeptabler Zeit. Ungefähr so schnell (könnte sogar schneller sein), wenn eine "richtige" DCP - Festplatte in den großen Einschub am Sever eingesteckt wird und von da ein Film auf den Server kopiert wird. Bei MANCHEN Dateien kann man durch anklicken und ansehen der Eigenschaften ja erkennen, zu welchem Film die gehören. Aber das ist ein völlig unübersichtliches Puzzlespiel. Gibt es eine Möglichkeit, Dolbyserver mit einem externen Server zu verbinden und trotzdem komfortabel die Filmnamen angezeigt in EINER Datei (pro Sprachversion) zu bekommen (wie bei jeder externen Festplatte im ext3 - Format). Nur noch mal zur Verdeutlichung des Problems... Gruß Martin
  18. Martin

    alte Filme fast Neu

    Ich tu die wohl nehmen. Ich muß aber noch Zeit finden, den Film zu zerlegen..... Gruß Martin
  19. Liebe Leute, wir haben bisher jedes DCP aufgehoben. Dazu haben wir im ext3 - Format formatierte externe USB - Festplatten verwendet. Alles funktionierte immer reibungslos und übersichtlich, aber unerträglich langsam. In allen Sälen haben wir Dolby DSS200 - Server verbaut, mit denen wir sehr zufrieden sind. Nun ging es darum, die Dolbyserver mit einem Raidsystem zu verkoppeln, um langfristige Datensicherheit der Filme zu gewährleisten. Hierzu wurde von einer hinzugezogenen Computerfirma ein Raidsystem eingebaut. Dieses wurde an einen weiteren Switch angeschlossen, mit dem jetzt auch alle Dolbyserver verbunden sind. Zugegriffen wird nun auf beide Dolbyserver mittels des Filezillas. Die Datenübertragung hin und zurück funktioniert und das auch rasend schnell. JETZT KOMMT ABER DAS PROBLEM: Es ist im Gegensatz zur Arbeit mit den externen Festplatten nicht mehr möglich, einzelne Filme rüberzukopieren, da nun nicht mehr angezeigt wird "FEATURE" und "Das Liebesleben der Pflastersteine", sondern nur noch (als Beispiel) 6547236547823pcm.xml 65478235j2k.xml 6492365726470923pcm.xml 564723564pcm.xml hg0239h6720hg.j2k.xml 65783402fjkoas.j2k.xml undsoweiterundsofort. Und das alles durcheinander. Es ist überhaupt nicht mehr erkennbar, welche Datei zu welchem Film gehört. Rein geschätzt scheint jeder Film in etwa aus 10 bis 20 Dateien zu bestehen. Hat hier jemand Tips, ob es eine Möglichkeit gibt, die Übersichtlichkeit wieder herzustellen? Liebe Grüße und vielen Dank Martin
  20. Martin

    alte Filme fast Neu

    Aha, Du hast den ersteigert... Ich war auch am Concorde - Inferno dran.... :-)
  21. Soweit ich es kenne, ist der Film immer so nahe am Zellenhalter...:-( Gruß Martin
  22. Das war es! Thanks!
  23. Liebe Kinofreunde, ich suche verzweifelt nach dem Digi-Trailer von "Vermessung der Welt", Verleih: Warner. In den gängigen Downloadportalen bin ich nicht fündig geworde. Hat jemand 'nen Tip? Besten Dank!
  24. Martin

    Eindrehhilfe Kolben

    Jede Dolbyzelle muß justiert werden. Und dann noch das Tongerät dazu, weil eh alle verstellt sind durch unwissende Möchtegernschrauber. Also, wie schon oft geschrieben: Spaltbreite mit Buzztrack, Spaltfokus mit CAT69P, Azimuth mit CAT69T(!), Ausleuchtung mit Snaketrack, notfalls mit CAT566 (Messung geht dann aber natürlich nur am Dolbyprozessor, da korrekt eingestellte Spaltverlustkorrektur natürlich hierfür Vorrausetzung ist), Zellenlage mit CAT97, Spaltverlustkorrektur am Prozessor mit CAT69P, Dolbypegel am Prozessor mit CAT69T. Benötigte Meßgeräte natürlich Zweikanaloszilloskop, Milivoltmeter, Spektrumanalyzer, Ohren, Gehirn......
  25. Soweit mir bekannt, sind die Philips von LTI. Daher würde ich die Finger von Philips lassen.... Gruß Martin
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