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Hey Chris, nachdem ich da heute Nacht nochmal drüber nachgedacht habe, bin ich der Meinung, Du solltest es zunächst mal mit einem anderen Spiegel versuchen. Hierbei vorzugsweise ein Warmlichtspiegel, um den Kaltlichtbelag als Urasche auszuschließen. Daß Du den Block und das Lampnehaus vorher ausgerichtet hast, versteht sich für mich von selbst. Daran wird es also nicht liegen. Bei Deinem Sammelsurium an Maschinen, die Du Dein Eigen nennst, werden sich doch wohl noch ein paar andere Spiegel finden, oder? Gruß MArtin
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@ Meisterchen: Spiegel nicht näher zur Bildbühne, sondern weiter weg. Und oben und unten beim Spiegel nicht vertauschen. @ Chris: Soweit mir bekannt, wird beim BL9X der Spiegel nach vorn und hinten verschoben, der Kolben steht fest, oder. Beim Dresden - Lampenhaus ist es umgekehrt, beim Meo wohl auch? Was ist es für ein 900er Kolben? Falls es ein unbenutzer Osram ist, wundert mich eine schlechte Ausleuchtung nicht. Siehe hier dazu ältere Postings im Forum. Den mußt Du erst mit ca 30 Filme einbrenne, bis dieser eine vernünftige Ausleuchtung zeigt. Beim Ushio Kolben ist die Ausleuchtung sofort szper. Du kannst auch hierzu mal unseren Rolf fragen. Der hat meine ich die gleichen Beobachtungen gemacht. Stefan meint immer, daß der Spiegel für den XBO 2001 (2000 Watt vertikal, heute 1600 W) und XBO 1001 (1000 Watt vertikal, heute 900 W) gleich war. Mein original Bauer - Prospekt "Der Xenonbetrieb mit 1000 und 2000 Watt" sagt dazu nix. Mein original Bauer - Prospekt "Bauer BL9X - jetzt auch für 1000 Watt" sagt dazu: "Jetzt ist ein ähnliches optisches System auch für den 1000 Watt Kolben geschaffen worden...", ""In Ihrem Aufbau unterscheidet sich die 1000 Watt Ausführung der BL9X von der 2000 Watt Lampe nicht wesentlich. Natürlich ist das optische System etwas verändert und ebenso dem 1000 Watt Kolben angepaßt, wie verschiedene elektrische Teile der Lampe." Fazit: Nix genaues weiß man nicht! Hier hat doch bestimmt jemand eine Ersatzteilliste zur BL9X? Daraus muß doch hervorgehen, ob es dafür zwei Hauptspiegel oder nur einen Spiegel gibt. Ich hab in der Dresden auch einen Spiegel für (vermutlich) 2,5 kW und 1600 Watt drin. Nach Veschiebung des Spiegels um gute 5 mm nach hinten war dann mit dem irgendwann eingebrannten Osram - Kolben die Ausleuchtung akzeptabel. Bei den Bauerlampenhäusern ist meines Wissens, eine Verschiebung des Einbaublocks nicht möglich. Zumindest ist das bei der Selecton so. Auch hier könnte die Ausleuchtung besser sein. Desweitern habe ich in der D - Maschine den Kolben leicht nach unten gesetzt, so daß ich etwas mehr von der Glocke des Bogens erwische. Auch das kann man in der D einstellen. Versuche es mal weiter und bereichte weiter. Mich interessiert das sehr. Ahh, nochwas. Ich hab hier noch einen (wie) nagelneuen Bauer - Spiegel liegen. Mit dem hab ich mal versucht, damals meine D mit verbessertem Halogenlicht auszurüsten. Da kam aber wirklich Null Licht raus. Dann hab ich mal, als der Xenonbetrieb schon ein paar Jahre lief, eben diesen Spiegel auch mal in das D - Lampenhaus eingebaut. Das Ergebnis war das Gleiche. Auch überhaupt kein Licht. Auch brachte die Verschiebung des Blocks um gut 10 mm nach vorne oder hinten KEINE Änderung. Sollte es heutzutage inzwischen defekte Spiegelbeschichtungen geben, was mal rein mit dem Auge nicht erkennen kann? Beste Grüße MArtin
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Zum ersten bekommt man die Zahlen aus dem Enz, desweiteren kommt man auf fehlende Werte, wenn man den mathematischen Hintergrund etwas näher beleuchtet und sich Gedanken dazu macht. Ich könnte ja noch weiter referieren, bin mir aber nicht sicher, ob das noch auf Interesse stößt oder ob ich als Neunmalkluger abgestempelt werde. Für 16mm gelten diese Zahlen jedoch nicht! Die Zahlenwerte sind für 16mm viel zu hoch! Bedenke, es giibt nur noch einen Zahn, der auch noch deutlich schmaler ist, auf den sich die Kraft verteilt. Im Enz ist für 16mm ein maximaler Filmzug von 170 Gramm angegeben, wenn ich nicht irre. Mathematisch müßte er etwas mehr aushalten. Ich stelle nun die Friktion auf der Selecton auf 250 Gramm ein. Die Bremsfriktion im Tongerät ziehe ich wieder etwas an, so daß als Perforationsbelastung so 150 Gramm beträgt. Man darf eines auch nicht vergessen: (Gilt in erster Linie bei 35mm) Die durch meine Einstellhinweise steigende Belastung im Filmmaterial an sich (die oben genannten 1200 Gramm) reduziert sich durch eben diesen starken Filmzug und der dadurch starken Hafreibung auf der Nachwickelrolle etwas, die ja die Perforationsstege auf der Zahnrolle aufliegen. Desweiteren könnte jetzt jemand sagen, daß der Film stark verschrammt, wenn man so aufwickelt und umrollt, wie ich ooben geschrieben habe. Hierzu muß ich sagen, daß wenn man zu Beginn der 1800m Spule mit 900 Gramm aufwickelt und der Filmzug zur vollen Spule immer weiter abnimmt (auf etwa 250 bis 300 Gramm) und wenn man dann mit 600 bis 800 Gramm umrollt, der Film nicht übermäßig verschrammt. Der Grund dabei ist einfach: Durch den Filmzug ist die Haftreibung der einzelnen Lagen im Filmwickel ausreichend groß. Dann darf noch angemerkt werden, daß auch das Aufwickeln mit konstantem Filmzug nicht der Weißheit letzter Schluß ist. Die Mathematik dahinter ist im Enz nachzulesen. Man muß zu Beginn der Aufwicklung am Projektor eigentlich mit leicht stärkerem Filmzug wickeln als am Ende. Andererseits ist allerdings bei entsprechend hohem Startfilmzug die Haftreibung auf den Lagen so groß, daß eine Verschrammung herabgesetzt wird. Auch hier ist die Tabelle im Enz nachzulesen. Man darf allerdings nicht vergeessen, daß eine absolute Verschrammungsfreiheit der Kopien nicht möglich ist. Dies liegt einfach daran, daß die Filmaufwicklung eine Art Riementrieb ist und ein Riementrieb IMMER schlupft! Ohne Schlupf ist ein Riementrieb nicht möglich. Beste Grüße Martin
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Ein ordentlicher Umroller hat auf der Abwickelseite entweder eine einstellbare Friktionsbremse (die Einstellung wird laufend per Hand dem Durchmesser des abwickelnden Filmwickels angepaßt) oder aber eine gewichtsgeregelte Abwickelbremse (hier geschieht die notwendige Anpassung automatisch durch das Filmgewicht). Umgerollt wird üblicherweise mit einem Abwickelfilmzug von 600 bis 800 Gramm. Wird der Wickel der Abwickelseite kleiner, mußt Du die Friktionsbremse lösen, weil diese immer ein konstantes Drehmoment überträgt. Um einen konstanten Filmzug zu erhalten, muß daher nachgestellt werden. Wird mit dem genannten Filmzug umgerollt, ist der Wickel so hart, daß man damit Nägel in die Wand kloppen könnte. Also kann man sagen: Einen richtig umgerollten Filmwickel KANN man GARNICHT strammziehen! Die Aufwickelfriktion am Projektor gehört zur besten Filmschonung relativ stramm eingestellt, damit auch hier die Lagen fest werden und nciht verschrammen können. Relativ heißt hier, daß bei kleinstem Filmspulenkern der Filmzug etwa 800 bis 900 Gramm betragen sollte (wenn Du 1800m wickelst (bei nur 600m weniger einstellen !)). Um die Perforationsbelastung herunterzusetzen, kann durchaus die Friktion im Tongerät recht stramm angezogen werden. Ich empfehle hier einen Bremszug von etwas über 300 Gramm. Somit liegt zwar die Belastung des Filmmaterials an sich zwar bei ca 1200 Gramm (900 Gramm plus 300 Gramm), die Belastung der Perforation an der Nachwickelrolle sinkt aber dadurch auf 600 Gramm (900 Gramm minus 300 Gramm), wobei die Perforationsbelastung bei größer werdendem Filmwickel weiter abfällt. So sollte auch die bei Langlaufeinrichtungen auf konstanten Filmzug arbeitende Aufwickelseite auf einen Zug von 450 Gramm eingestellt werden. Bei diesem Zug werden die Wickel noch fest und die Perforationsbelastung sinkt hierdurch auf KONSTANTE 150 Gramm (450 Gramm minus 300 Gramm). Damit bekommste Du wirklich alles noch durch die Maschine. Die Abwickelfriktion auf dem Filmprojektor sollte sehr locker eingestellt werden, um Perforationsbelastungen zu vermeiden. Gerde so stramm, daß bei größtem Filmwickel keine Schlaufen entstehen. Ich empfehle hier auf einen Filmzug bei kleinstem Wickel von 300 Gramm einzustellen. Gruß Martin
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Bodyguard hat definitiv sieben Akte, ist ausschließlich Dolby SR und im Format 1:1,85. :rolleyes: Gruß Martin
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@ Filmtechniker: Du bist leider nicht auf der Höhe der Zeit, also muß ich Dich aufklären: Für 160,- Euro bekommst Du nicht einen, sondern zehn (!!!) Kilometer nagelneues Studiotonband von BASF / EMTEC (PER 528 - Das Standard - Rundfunkband) Gruß MArtin
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Aha, noch einen weitern Grund, die Filme absolut stramm aufzuwickeln: Man entzieht also so der Filmschicht den Sauerstoff und der Farbverfall verlangsamt sich. Sehr interessant, danke! In meinem Archiv hat es über die Jahre nur eine einzige Kopie gegeben, die komplett umgekippt ist. Als ich die bekam, hatte sie super Farben. Als ich sie vor ein paar Jahren mal wieder auspackte, war sie rot geworden. Es handelt sich um eine 16mm - Kopie. Ansonsten kann ich bis jetzt bei meinen Kopien keine weitere Farbverschlechterung feststellen. Ich habe allerdigns auch sehr viele rotstichige Kopien. Auch die sind nicht schlechter geworden. Dann habe ich auch eine Eastman - Kopie, die bis heute absolut neuwertige Farben hat, obwohl sie von 1972 , also aus der gefährdetsten Zeit überhaupt, ist. Darüber habe ich mich vor Jahren schon intensiv mit unserem Kollegen Jean - Pierre unterhalten. Beste Grüße MArtin
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Man kann beide Verfahren problemlos kombinieren. Und der Hammann Spalter ist natürlich das Beste, was Dir passieren kann, kost aber Geld. Die Siemens Naßklebepresse benutze ich auch. Sie macht haltbaren Klebestellen, die aber nicht schön geschmeidig laufen. Die Bolex Doppelkeilschnitt ist um Welten besser. Leider hab ich noch keine. Ich würde als Reinigungsmittel im Moment den Isopropylalkohol bevorzugen. Mit Waschbenzin hab ich nicht so tolle Erfahrungen, weil das irgendwie Schlieren macht. Gruß MArtin
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Ohhhh, das ist mal wieder ne ganz gefährliche Frage: Weil, fragst Du 10 Leute, kriegst Du 10 Methoden und die jeweils 9 anderen haben immer unrecht und keine Ahnung. Also ich wage es mal: Man benötigt: - Umroller (z.B. Kinfachhandel oder Ebay) - Naßklebepresse z.B. Bolex Doppelkeilschnitt (Ebay) - frischen Filmkitt (Kinofachhandel - TFT Bildschirm - Reinigungstuch (Saturn, hängt am "Kinderfänger" an der Kasse, Hersteller Deja, 99ct / Stück) - Mikrofasertuch (Supermarkt) - Vorspannfilmmaterial (Kinofachhandel) Am Umroller zunächst die Abwickelbremse gut lösen. Mit dem Mikrofasertuch die Leerspule durch drehen an der Kurbel und reinhalten des gefalteten Mikrofasertuches die Spule von innen reinigen, dann bei Stillstand auch von außen. Das TFT - Bildschirmreinigungstuch wird einmal in der Mitte gefaltet. Dann Film langsam umrollen. Dabei mit dem TFT Bildschirmreinigungstuch unter leichtem Druck den Film reinigen. Somit hast Du zwei Tuchlagen über und zwei Tuchlagen unter dem Film. Dabei nimmste Du das Tuch in die linke Hand und drückst leicht von unten mit Zeige- und Mittelfinger gegen den Film und von oben mit dem Daumen. Durch den sich durch die anatomisch ausgeformte menschliche Hand bildenden V - förmigen "Filmkanal" wird der Dreck gut vom Tuch aufgenommen. Filmreinigung etwa alle 20 bis 30 Meter unterbrechen und das Tuch gut ausklopfen. Den grobe Partikel im Tuch machen Kratzer auf dem Film! Einen Perfoschaden spürst Du mit dieser Methode auch. Mit ein wenig Übung auch ein einzelnes defektes Loch. Ich spüre selbst einen leichten Knick im Filmmaterial schon. Kaputte Perfo - je nach Wert des Filmdokumentes - lieber rausschneiden, als mit einer Trockenklebepresse flicken. Das läuft hinterher immer sicherer. Ich habe allerdings mit der Trockenklebpresse auch schon mal lange Strecken einer Spielfilmkopie geflickt. Danke hierfür nochmals an unseren Mituser "Rollifilm" für das zuverfügungstellen der Klebepresse, weil ich damals noch keine Trockenklebepresse hatte. nach Durchlauf des Films auf dem Umroller die Originalspule reinigen. Falls nötig, Anfang und Ende des Films mit neuem Vorspannmaterial versehen. Bremse am Umroller wieder anziehen. Film umrollen, fertig. Tuch zwischendurch waschen. Nach etwa 30 000 Filmmetern (das sind nur 10 Normalfilmkopien !!! ( vier Tuchseiten, ein- bis maximal zweimal gewaschen)) ist das Tuch ausgebraucht, weil das Material zu rauh wird. Neues kaufen. Gruß Martin
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Ach, echt? Gelsenkirchen direkt um die Ecke? Ich nehme mal an, wegen der üblichen Laufzeit und Haltbarkeit der Geräte, daß die Maschinen da schon vom Eröffnungstag als Warner Village drin stehen? Ich dachte immer, da wären auch Victorias drinnen? Da hab ich wohl falsch gedacht! Schulligung! Was steht eigentlich im Cinemaxx Essen? Gruß MArtin
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Weiterhin besten Dank! :) Gruß Martin
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Woran siehste das? Sind damals alle Schlagerkopien auf solchen Schrittmaschinen kopiert worden? Denn auffällig ist, daß sich viele dieser Kopien durch einen hervorragenden Bildstand auszeichnen. Gruß MArtin
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Also an normalen gewerblichen Kinos ist mir HEUTE nur eines bekannt, welches HEUTE mit amerikanischen Maschinen spielt. Das ist der Cinedom in Köln mit Century - Maschinen. Abgesehen davon sind mir nur amerikanische Soldatenspielstätten in den Kasernen bekannt, wo mit amerikanischen Maschinen gespielt wurde. Da ist doch vor etwa zwei Jahren ein Pärchen aus Karlsruhe (????) in Netz aufgetaucht? Ist zwar nicht direkt zum Thema "FRÜHE" amerikansiche Projektoren, aber immer noch besser als nix... :rolleyes: Gruß Martin
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Okay, @Showmanship: Schulligung! @ der Rest: Besten Dank für Eure Hilfe. Beste Grüße MArtin
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Hallo Kinofreunde! Beim fertigmachen einer Kopie von 1958 fand ich bei der Kontrolle einer Naßklebestelle diese umfangreiche Ansammlung von einkopierten Miniaturüberblendungszeichen mitten im Bild. Die Zeichen sind definitiv Bestandteil der Filmschicht, da diese beim "kippten" des Flimmaterials unter Licht ebenfalls die üblichen "schillernden" Umrisse zeigen, wie sämtliche normalen Bildinhalte. Die Klebestelle befindet sich etwa im ersten Drittel des ersten Aktes. Wat issat? Hier das Bild in entsprechender Größe: Beste Grüße MArtin
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Nein, geht nicht! Gruß MArtin
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Ist das da hinten dran ein Vitaphone - Laufwerk? Is the thing mounted at the backside a Vitaphone - Machine? Gruß Martin Yours sincerely Martin
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@ Stefan: Daß es einen gümstigen Bereich gibt, in dem Fremd-, bzw. Geräuschspannungsabstand am größten sind, ist mir klar. Ob es bei der Dolbykiste nun 550 mV sind, weiß ich nicht. Wichtig wäre aber nun zu wissen, ob sich Deine Angabe auf den Bezugspegel oder die Vollaussteuerung bezieht, dh. haben wir 225 mV bei Bezugspegel und 550 mV bei Vollaussteuerung, oder haben wir 550 mV bei Bezugspegel und 1,1 Volt bei Vollaussteuerung? Rein aus dem Bauch raus tippe ich auf 550 / 1,1. Gruß Martin
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Yo, Bypass - Knopp hatta. Rechts hinter der Frontblende.... Gruß MArtin
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Occasionen-Projektor 35mm für Privatgebrauch
Martin antwortete auf cinefan25's Thema in Tips und Tricks
Oh, mit der Rüttgers - Automatik kann man, sofern man sie angeschlossen bekommt, ganz tolle Sachen machen. Auch der gewünschte Start mit Dia ist möglich. Hierzu wird einfach die Taste Dia gedrückt (oder irgendwie sowas). Ansonsten wertet die Kiste - wenn sie funktioniert - die Anzahl der Impulse mit den Folien aus. Da es keinen Programmschritt mit einer Einzelfolie gibt, stören die Folien der Vorspieler den eigenen Vorstellungsablauf nicht. Bei einigen wenigen Folienkombinationen kann ich mich noch erinnern: 2 Folien - Automatik Programmstart 3 Folien - Automatik Programmende 4 Folien - Maschine stop 8 Folien - Automatik Formatumschaltung auf CS Beste Grüße Martin -
Also Dolbylevel ist zumindest 300 mV. Somit liegt die Spannung bei Vollaussteuerung an dieser Stelle bei 600 mV. Fragt sich nur noch, wie sich das Spannungsniveau dann im weiteren Verlauf des Prozessors entwickelt. Ich guck mal eben nach. Also: Signal - Level ist im CP 200 genau 300 mV, ich weiß jetzt nur nicht, ob sich das auf Dolbylevel, also 6 dB UNTER Vollaussteuerung, oder auf Vollaussteuerung bezieht. Anhand der beschreibung der Pinknoisecard tippe ich aber auf die Bezugsspannung zum Dolbylevel. Signal - Level ist hingegen beim CP 50 und CP 100 dann 500 mV. Bei Einstellung des Output Hi / Low - Schalters am CP 200 gibts in Stellung Low dann 100 mV Ausgangsspannung und in Stellung Hi dann 1 V Ausgangsspannung, bezogen auf Faderstellung 7 und dann vermutlich wieder auf Dolbylevel bezogen. Macht also dann 200 mV / 2 V bei Vollaussteuerung. Sind also bei beiden Stellungen in der Näherung abslout praxistaugliche Werte, da im normalen Studiobetrieb die Vollaussteuerung bei 1,55 Volt vorliegt. Den genauen Wert für die CP 55 / 65 - Prozessorenreihe kann ich leider nicht angeben. Troztdem beste Grüße Martin
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Oha sorry, also meine neue, oben beschriebene Kopie war tatsächlich eine echte Silberkopie. Gruß Martin
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Ich vermute, die Kopien werden genauso sein, wie von mir oben beschrieben..... Gruß Martin
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Hab mir ja letztesn Fabians Maschine angehört. Die macht wirklich sehr seltsame Geräusche. Bei jedem vierten Schaltschritt macht sie so ein komisches Knacken. Wird die Maschine warm, wird es etwas besser. Wenn ich mich recht erinnere, verschwindet das Geräusch, wenn man mit dem Finger kräftig von vorn auf die Schraube der sich ruckartig drehenden Schaltrolle drückt... Gruß Martin
