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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Das schwarze Isco Vario macht eine hervorragende Bildqualität. Das ältere dicke Bauer Vario ist völlig unbrauchbar, da die Bilder sehr randunscharf sind. Das ganz alte dünne Bauer Vario ist einigermaßen akzeptabel, aber nicht herausragend. Festbrennweite als Kiptaron macht bei mir auf der Selecton interessanterweise ein deutlich unschärferes Bild als das moderne schwarze Vario. Als quasi die beste 16mm Optik gilt das Isco Vario ab 20mm. Dies ist aber schwer zu finden und unbezahlbar. Von der Kosten / Nutzen - Seite macht das schwarze normale Isco - Vario 35 bis 65 mm am meisten Sinn. Gruß MArtin
  2. Mom, das können wir ändern: Hier der Abschnitt über die Funktionsweise von Dolby A und Dolby SR aus meiner Diplomarbeit. Es wird keine Garantie für den Inhalt übernommen! 2.2.4 Rauschunterdrückung Bei analoger elektronischer Schallübertragung und Schallspeicherung entstehen zusätzliche systembedingte Signalanteile, die die Darbietung stören. Diesen Einflüssen kann am wirksamsten mit einer komplementären Übertragungstechnik begegnet werden. Unter Ausnutzung des hörphysiologisch bedingten Verdeckungserscheinungen des menschlichen Gehörapparates findet vor der Schallaufzeichnung eine Veränderung des Dynamikbereichs durch Kompression mittels eines Kompanders statt. Bei der nachträglichen Wiedergabe wird die Originaldynamik durch einen invers zum Kompander arbeitenden Expander wieder hergestellt. Dies erweitert den z.B. bei der magnetophonischen Aufzeichnung zwischen Bandrauschen und Bandsättigung befindlichen Dynamikbereich. Zusätzlich werden die hohen Frequenzanteile bei der Aufnahme stark angehoben, da durch hohe Verstärkung nach der Bandspeicherung das Bandrauschen stark mitverstärkt werden würde. Durch die Höhenanhebung vor der Speicherung müssen die hohen Frequenzanteile bei der Wiedergabe weit weniger verstärkt werden. Daher wird zusätzlich das Rauschen gemindert. Das erste praxistaugliche Verfahren war mit einem vierbandigen Kompander- / Expandersystem mit festen Übernahmefrequenzen ausgerüstet. Die vier Frequenzbänder sind die Bereiche unter 80 Hz, von 80 bis 3 kHz, von 3 kHz bis unendlich und von 9 kHz bis unendlich. Es wurde unter dem Namen Dolby A im Jahr 1966 eingeführt. In jedem der vier Systeme arbeitet ein eigenes Kompressions- / Expansionsnetzwerk. Die Kompression geschieht nur bei Signalen niedrigen Pegels unter einem bestimmten Schwellenwert. Signale mit höherem Pegel durchlaufen das System unbeeinflusst. Prinzipiell wird von der Modulation wird ein Differenzsignal abgeleitet, das die Filter- und Kompressornetzwerke passiert. Das Gemisch der vier Kompanderausgänge wird zur Originalmudulation im Bereich geringer Pegel addiert. Daher sind alle Signale unterhalb des Schwellenwertes um einen bestimmten Grad verstärkt. Die Verstärkung kleiner Pegel entspricht einer Abschwächung hoher Pegel. Bei der Rückentzerrung wird das von der Ausgangsmodulation abgeleitete Differenzsignal von der gestrechten Modulation subtrahiert, so daß eine inverse Charakteristik entsteht. Die Subtraktion vom Ausgangspegel im Gebiet kleiner Aussteuerungen hat die gleiche Wirkung wie eine Verstärkung im Bereich der Vollaussteuerung. Die Störmodulation wird hierbei um den Faktor des Kompressionsgrades abgesenkt. Der erste Film, bei dem für die Tonaufnahme und -mischung die Magnetophone und die Cordmaschinen mit Dolby A Rauschunterdrückung ausgerüstet wurden, war „A Clockwork Orange“ im Jahr 1971. Die Filmkopien selbst erhielten allerdings noch eine normale Mono - Lichttonspur. Für kurze Zeit wurde im Jahre 1974 beim Mono - Lichtton die Dolby A Rauschunterdrückung mit dem Film „Callan“ eingeführt, dennoch sollte dieses Rauschunterdrückungssystem kurze Zeit später die Lichttontechnik im Lichtspieltheater revolutionieren. Auch beim 35 mm 4 - Kanal und 70 mm - 6 - Kanal - Magnettonfilm wurde die Dolby A Rauschunterdrückung erfolgreich, wenn auch selten, eingesetzt. Bei Verwendung einer Rauschunterdrückung ist ein linearer Übertragungsbereich wichtig, da sich Fehler im Frequenzgang verschlimmern. Da die Dolby - Rauschunterdrückungssysteme alle mit nichtlinearer Kennline arbeiten, vergrößern sich die Frequenzgangfehler bei geringen Pegeln. Durch die Rauschunterdrückung wird dem Übertragungmedium eine größere Betriebsdynamik aufgezwängt, als eigentlich zur Verfügung steht. Zur genauen Ermittlung der Frequenzgangfehler ist es unerlässlich, den Momentanpegel innerhalb der verschiedenen Frequenzbänder zugrundezulegen. Einfacher ist hier die Ermittlung des sich ergebenden Frequenzgangfehlers bei der Betrachtung einer mit linearen Kompressionskennlinien arbeitenden Rauschunterdrückung, wie z.B. Telcom C4. Ebenso wie das Dolby A - System arbeitet es auch vier Frequenzbändern, aber hingegen mit dB - linearen Kennlinien der Steigung 1:1,5. Daher werden aus 60 dB Betriebsdynamik eines Magnetophons 90 dB ( ). Durch die Vergrößerung der Betriebsdynamik um den konstanten Faktor 1,5 kommen auf 1 dB bei der Aufnahme 1,5 dB bei der Wiedergabe. Zwangsläufig wird so aus einem Frequenzgangfehler innerhalb des Systems von angenommenen 3 dB (idealisiert, denn man erreicht diesen Idealwert natürlich auch in der Praxis nicht, weil weitere Fehler anderer Herkunft hinzukommen) ein solcher von 4,5 dB, aus einem von 6dB einer von 9dB und aus einem von 10dB ein solcher von 15dB. Da die Kennlinie linear ist, kann die Faltung des Aufnahme- und des Wiedergabesignales an jeder Stelle der Kennlinie innerhalb der Betriebsparameter des Kompanders (namentlich bezüglich der Aussteuerbarkeit) korrekt und ohne Veränderung des Signales erfolgen. Sobald aber zwischen Kompressor und Expander ein Fehler auftritt, so wird dieser um den Kompressions- bzw. Expansionswert verschärft ausgegeben. Dieser ist - wie festgestellt - bei Dolby A pegelabhängig, bei Telcom oder dBx aber nicht. Kompanderverfahren zwingen dadurch natürlich zu noch sorgfältigerem Einmessen der speichernden Einheit, damit letztlich tolerierbare, grundsätzliche Mängel des analogen Speicherverfahrens nicht zu Intolerablen anwachsen können.(/TOL/, /HDT/, /ROE/) 2.2.6 Dolby SR Im Jahr 1986 wurde Dolby SR (Spectral Recording) entwickelt. Dieses Verfahren stellt ein erstmals extra auf die physikalischen Grenzen des Lichttonsystems entwickeltes Rauschunterdrückungssystem dar. Das bisher für die Stereolichttonkopien verwendete Dolby A - System war aus dem Magnetophonbereich adaptiert worden. Im Gegensatz zum Dolby A - System, das auf Änderungen des Pegels im Gesamtprogramm reagiert, passt sich das Dolby SR - System kontinuierlich dem jeweiligen Spektrum des Audiosignals an. Der Charakteristig des menschlichen Gehörs folgend werden die Programmanteile bewertet. Daraus wird ein Regelvorgang abgeleitet, der sich nur in spezifischen Bereichen des Audiosignals auswirkt. Drei Arbeitspunkte, deren Pegel bei -30, -48 und -62 dB liegen, werden verwendet. Bei jeweils unter diesen Schwellenwerten liegenden Pegeln des Programmmaterials wird die zugehörige Regelkette aktiviert. Die beiden Stufen für höhere Pegel arbeiten weiträumig bei 800 Hz überlappend in Sliding - Band - Technik, also variabler Übernahmefrequenzen. Die Stufe für geringe Pegel agiert nur oberhalb von 800 Hz. Hierzu werden entsprechende Steuersignale, deren Zeitkonstanten die physiologie des menschlichen Gehörs berücksichtigen, erzeugt. Somit verfügt das System über fünf Frequenzbänder, die in Abhängigkeit vom Spektrum des Programmaterials jeweils mit einem festen und einem Sliding Band - Filter eine praktisch unendliche Zahl unterschiedlicher Übertragungscharakteristika erzeugen. Zusätzlich wird dies mit einer Schaltung kombiniert, die die Übersteuerungsreserve für hochpegelige Signale erhöht. Durch dieses System wurde der Dynamikbereich weiter vergrößert. Außerdem gelang es dadurch, das immer noch vorhandene Knistern in lauten Tonpassagen fast vollständig zu entfernen. Gleichzeitig ergibt sich dennoch eine mit gewissen Einschränkungen verbundene abwärtskompatible Tonwiedergabe auf Dolby Stereo - Anlagen. SR wurde in wenigen Fällen auch bei Magnettonkopien angewendet. Der erste Lichttonfilm in Dolby SR war „Robocop“ im Jahre 1988. Da kurz nach der Markteinführung von Dolby SR das Versuchsstadium des Dolby Digitaltons schon weit fortgeschritten war, wurde der Analogton nicht mehr weiterentwickelt. Ein Stereosurroundsignal in die analoge Lichttonspur zu bringen wäre der folgerichtig nächste Entwicklungsschritt gewesen, was aber über wenige Laborversuche bei der Firma Dolby nicht hinauskam. (/TOL/, /HDT/) Quellenangaben: TOL: Torkell Saetervadet: The advanced Projectionist Manual, Eigenverlag des Norwegischen Filminstituts FIAF, Norwegen 2005 HDT: Johannes Webers: Handbuch der Tonstudiotechnik, 7. Auflage, Franzis´ - Verlag 1999, ISBN 3-7723-5527-7 ROE: Anfrage an Herrn Dipl. - Ing Hans - Joachim Roers, ehemaliger Mitarbeiter der BASF Magnetics München Gruß Martin
  3. Er meint einen Regelarm wie beim Spulenturm! Heyo Thomas! Schön von Dir zu hören! Laß uns mal treffen. Meld Dich mal..... Beste Grüße MArtin
  4. Nun übertreib mal nicht. Hat doch nur die E 15. Das geht auch ohne Filmmord mit normaler Friktion. Friktion muß natürlich absolut gleichmäßig laufen, ebenso der P2 - Adapter. Daher sind die käuflich zu erwerbenden Adapter schonmal nicht geeignet, weil diese sowohl im Innen-, als auch im Außenloch zuviel Spiel haben. Selbstbauspule aus leichtestem Plastik (hier hat das DDR - Zeuchs der Plastikspulen dann doch noch seine Berechtigung....) zur Erreichung einer hohen Eigenkreisfrequenz, welche von der Friktion gut gedämpft werden kann. Einstellung des Abwickelzuges auf allerhöchstens 300 Gramm am Innenkern. Dann klappt das ganze auch vom Bobby. Gruß MArtin
  5. Die Academy - Kurve ist beim 200er ausschaltbar, bei den anderen auslötbar.... Gruß Martin
  6. Ja, Bremsenreiniger hab ich auch versucht, hab aber auch nix geholfen, der Dreck hat sich immernoch kaputtgelacht. Erst mit UNA wars weg. Gruß MArtin
  7. @Brillo: Selbst Dir als - ähem - Digitalfuzzi :rolleyes: muß ich zustimmen, wenn Du sagtst, daß A für SR immer noch besser ist, als völlig ohne NR. Und die CAT 108 kann man ja zur 108C umlöten, wenn man weiß, wies geht.... :rolleyes: @ Stuttgart: Auch wenn meine lieben persönlichen Freunde @JensG und @THX die Sache anders sehen, bist Du garantiert bei denen in guten Händen. Und ich glaube, daß mal ein bißchen basteln zur Abwechslung den beiden mal wieder richtig Spaß machen würde.... :rolleyes: Liebe Grüße MArtin
  8. Stefan verschreckt schon wieder alle Neuankömmlinge. Ich bin mich grad schon weider am totlachen! Ey Leute vonner Uni: Nicht alles ganz ernst nehmen, was hier im Forum so abgeht! Unsereins kennt die Leute schon ein paar Jährchen..... Eben deshalb machte ich ja auch den Vorschlag, auf den CP 50 unter Verwendung von zweier Rahmen für die Rauschunterdrückung und eines Lichttonvorverstärkers und eines normalen Heimverstärkers zu umgehen. Auch andere Leute hier im Forum empfehlen immer mal wieder diese Lösung. Ja und die Meo zum Recyclinghof zu bringen, yo, das kann je nach Maschinezustand wirklich die richtige Wahl sein. Auf Ostprodukte kann heutzutage bei dem riesigen Gebrauchtmarkt an Maschinen definitiv verzichtet werden, obschon auch ich damals etwa zur Jahrtausendwende eine Meo 5 für unser Unikino kaufte und damit bei uns die 35 mm - Projektion startete. Zu der Zeit waren spielfertige hochwertige Westprodukte noch unbezahlbar. Auch das darf man nciht vergessen. Gruß Martin
  9. Erstmal alles Andere korrekt machen. Dann können wir immer noch über die Qualitäten oder Nichtqualitäten des CP 50 streiten. :rolleyes: Wenn dann noch Geld über ist, kann immer noch ein 55er gekauft werden. Die einzige Alternative, die ich sehe, ist die Anschaffung zweier 361er Rahmen und eines handelsüblichen AV - Verestärkers für die DVD - Wiedergabe. Nen richtigen Lichttonververstärker wird schon jemand bauen können. An einer Universität hat es einfach jemanden zu geben, der löten kann. Die Schaltung hierzu wird sicherlich von Foristenn zur Verfügung gestellt werden. Beste Grüße MArtin
  10. Jep der Projektor ist irgendwo angeschlossen, nur nciht an den klemmen, wo er angeschlossen gehört. Dies ist der erste Grund für schlechten Ton. Dann ist die ganze Maschine total verdreckt. Bitte umgehend in einen normalen Zusatnd versetzen. Dies ist der zweite Grund für schlechten Ton. Vermutlich ist auch das Tongerät der MAschine dejustiert. Das ist der dritte Grund für schlechten Ton. Vermutlich ist kein Rotlicht eingebaut im Tongerät. Der ist der vierte Grund für schlechten Ton. Bitte im Platinenschacht vor 108 drübersteht Steckkarte rausziehen und gucken, ob es eine 108 oder eine 108C ist. Vorsicht, Karte paßt auch falschherum rein. Falls falschrum, machts bumm, also bitte Konzentration! Falls alte 108, ist dies der fünfte Grund für schlechten Ton. Kann man aber durch Taausch weniger Bauteile auf eine moderne 108C umbauen. Weiterhin fehtl der SRA - 5 - Adapter, um Dolby SR spielen zu können. Das ist der sechste Grund für schlechten Ton. Daß die Maschine möglicherweise nur eine Monzelle hat, kann der Ton nur in Mon ausgelesen werden. Aber "nur" Mono macht ja nicht automatisch eine schlechte Tonqualität. Das ist ein irrglaube. Also: Dolby SRA - 5 - Adapter auftreiben (ca 350 Euro) Rotlicht für Meo (ca 200 Euro) Stereozelle für Meo (ca 200 Euro) Anlage nue verkabeln und korrekt einmessen lassen. Beim Kinotechniker ab ca 500 Euro zu haben. Hier im Forum billiger. Und bitte nicht immer einreden lassen, daß der CP 50 der letzte Schrott ist. Er ist ncith mehr auf der höhe der Zeit, aber die Saalakustig wird so schlecht sein, daß ein modernerer Prozessor eh nciht zur Geltung kommen kann. Mit Umbau auf Cat 108C und SRA - 5 wird der Ton echt gut werden. Gerade die Rauschunterdrückungskarten sind von exzellenter Qualität, da die verwendeten Bauteile damals selektiert wurden. Gruß Martin
  11. Ebenerdig! Wir müssen den in einen VW Bus hieven! Gruß Martin
  12. Hallo Kinofreunde! Kann mal jemand freundlicherweise auf das Typenschild seines normalen 90er - Jahre - Standard - IREM -Gleichrichters für 4 kW gucken, wattat Dingen so wiegt? Da ich am Mittwoch sonne Kiste in Hamburg abholen muß, wäre es toll, vorher zu wissen, wie viele starke Männer ich mit einpacken muß. Beste Dank im Voraus! Martin
  13. Michael, Du bist Klasse! Für solche elektronischen Probleme bist Du echt immer eine tolle und verläßliche Adresse! Super! Beste Grüße Martin
  14. Besten Dank Leute schonmal für Eure Tips! Weiter so! Gruß Martin
  15. Liebe Freunde! Zur weiteren Belebung des Insel - Kinos in Marl (siehe andere Threads von mir) sucht der Betreiber Kontakt zu Filmverleihern von Bollywood / Tamilenfilmen. Er hat mich gebeten, hier im Forum mal nachzufragen. Ich kenn mich in dem Genre da auch nicht aus. Mir ist bekannt, daß es bei Tamilenveranstaltungen drunter und drüber geht und das nachher das halbe Kino renoviert werden muß. Dies ist auch aus meiner alten Arbeitsstätte in einem Kino in Dortmund bekannt. Bei uns ist das aber alles kein Problem, da eine ausreichende Anzahl russischer Türsteher und Aufpasser vorhanden sind. Beste Grüße MArtin
  16. Martin

    Pulp Fiction

    Hab ich im letzten Sommer auch im Openair gespielt. War unser Abschlußfilm. Ein befreundetes Kino wollte diesen Film dann Anfang Dezember spielen. Da waren keine Kopien mehr da. Daher sollte es demnach rechtemäßig keine Probleme geben. Man muß dann halt eine Archivkopie spielen. Gruß MArtin
  17. Martin

    Schmierfinken

    Ein Kollege schleppte vor Jahren von der Auflösung einer Super8 Firma (keine Ahnung welche) schwarzweiss - 35mm - Kopien von Farbfilmen an, deren Inhalt genau die Szenen waren, die eben NICHT in der Super8 - Fassung enthalten waren... Auch interessant, was? Gruß Martin
  18. Elmo GS 1200 oder Elmo ST 1200. Sonst nix. Gruß Martin
  19. Find ich ein tolles Angebot. Absolut Daumen hoch! Leider scheint der Ort anhand der Postleitzahl unendlich weit weg vom Kohlenpott zu sein. Beste Grüße Martin
  20. ICH hab halt für solche Spulen immer dann den Una - Fleckenentferner verwendet, da meist "übliche" chemische Keulen nichts, aber auch garnichts gebracht haben. Ich hatte damals versucht (bei anderen, weitaus wertvolleren Spulen (Teac TE 1003 - Spulen)): Alkohol, Waschbenzin, Aceton, Glasreiniger, Maschinenkaltreiniger, Bremsenreiniger, also quasi teilweise schon hochgiftiges "Zeuchs". Einmal mit Una eingesprüht, ne Minute warten und Spule sauber abwischen, nachspülen fertig. Sollte, wie gesagt, auch mit anderem Oxi"zeuchs" funzen. Gruß Martin
  21. Ich hab Tränen in den Augen! Urgeil! Martin
  22. http://www.youtube.com/watch?v=9cvF4pNK77k&feature=related Gruß Martin
  23. Gruß Martin
  24. Martin

    Chassis-reconing

    Das geht auch. Aber nur im CP 50 oder im CP 200! Dolby SR - Kopien in Dolby A wiedergegeben pumpt mit den ollen Dolbykisten nicht. Das liegt am Sony ^^. Find ich immer noch deutlich besser, als ohne NR. DAS geht ja mal garnicht! Gruß Martin
  25. Geil geil, ich will mehr! Gruß Martin
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