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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Mein Heimkino

    Sehr schön! Gruß Martin
  2. Sehe ich genauso! Für einen Gewerbebetrieb ist es kein Problem, 600,- Euro für die Umrüstung auf Rotlicht pro Saal zu bezahlen (von mir aus mit Techniker dann 1000,-), da prinzipiell die Cyantonspur über sie letzten knapp 2 Jahrzehnte abzusehen war. Es ergibt sich bei korrektem Einbau definitiv eine meßtechnisch und hörtechisch verbesserte Klangqualität. Waren bei Tonlampenwiedergabe maximal 12,5 kHz möglich, so gehts beim Cyanton bis zu 16 kHz. Bei Silbertonspuren kommt es leider zu dem bekannten leichten Zischen der S - Laute wohingegen bei Rotlichtwiedergabe der starke Klirranteil, der zwangsläufig bei Tonlampenwiedergabe auftritt, verlorengeht und hiermit, so kann man argumentieren, die gewünschte Authenzität der Filmbandoriginalwiedergabe. ICH persönlich spiele wegen der Authezität Silber weiter mit Tonlampe und Cyan mit LED, wobei die Spaltschärfe der Tonoptik - dank Feingewinde - in Sekundenschnelle nachgestellt ist. Beste Grüße Martin
  3. Ich habe ja auch vor einigen Monaten einen Irem - Gleichrichter für unser Forschungsprojekt an der Uni gekauft. Da wir seit einer Woche da am Rumforschen sind, ist nun auch der Gelichrichter in Betrieb. Drei bis vier Stunden am Stück. Und siehe da, DIESEN Gleichrichter hörst Du kaum; der Anzugslüfter vom Versuchslampenhaus ist deutlich lauter und übertönt den Gleichrichter um Längen. Was soll ich im Gleichrichter nachziehen? Sind das diese auf jeder Ebene drei kleinen Messingschrauben? Allerdings geht das Openair sowieso nur noch zwei Tage...... Gruß Martin
  4. Also ich habe damals zu Halogenzeiten bei den Osram - Lampen die Uhr nach stellen können, wie man so schön sagt: Es wurde damals mit dem Stufentrafo aus nem TK - Schaltgerät in der Dresden die Lampe mit Nennspannung angefahren. Geschaltet wurde der Lampenstrom rein sekundärseitig mit nem dicken Schütz. Nen Betriebsstundenzähler hatte ich auch schon drin. Die Osram - Lampen hielten IMMER genau 52 Stunden. DAS ist Präzision! Die Lmapenfassungen verbrannten auch bei mir mit der Zeit. Ich würd sagen, so zwei bis drei Lampen - eine Fassung. Dumm war dann immer, daß man beim Wittner dann wieder ein anderes Modell bekommen hat und so immer beim Fassungswechsel gezwungen war, die Halterung umzukonstruieren. Die späteren Wittnerfassungen (die dann auch länger hielten) waren von sehr guter Qualität im Vergleich zu dem früher verkauften Ostschrott von Fite. Ich war dann sehr zufrieden mit den neuen Wittnerfassungen. Gruß Martin
  5. Da ist echt was wahres dran: Uploaded with ImageShack.us Gruß Martin
  6. @toolbox: Auch wenn Du beruflich nicht mit Bauer - Maschinen arbeiten würdest, würdest Du mit einer TK nicht warm werden... :rolleyes: Gruß Martin
  7. @ Stefan2: Nicht 1 m Platz um das Gerät herum, sondern 1 m Platz an der Bedienseite zum nächsten Hindernis (soweit mein Wissensstand) Gruß Martin
  8. Vielleicht ist das Ballistol - Öl zu dünn für den Spalt zwischen Rolle und Welle? Muß da vielleicht dickes Fett rein? Gruß Martin
  9. Die Preislage ist tatsächlich völlig unterschiedlich. Hier in der Ruhrgebietsgegend ist leider keine Kinotechnik zum "Schrottpreis" zu bekommen. Als gesamtdeutsche Betrachtung muß man feststellen, daß ne FP 30 zwischen 500 und 1000 Euro gehandelt wird, ne Ernemann 15 - warum auch immer - um 1500 bis 2000 Euro, nen dts 6D 250 Euro, nen DA20 und CAT 700 zusammen 500 bis maximal 750, nen CP 65 etwa 500 bis 750 und ne Kinoton - Telleranlage für 100 Euro zu bekommen ist. Gruß Martin
  10. Du kannst quasi jeden 35 mm - Filmprojektor mit normalen einphasigen 220 - Volt betreiben. Der dreiphasige Drehstrom dient lediglich zur "besseren" Versorgung der eingebauten Asynchronmotoren durch ein Drehfeld. Auch ist die Leistung größer. Normalerweise beträgt die Anschlußleistung eines Projektormotors 250 Watt, was auch mit sonstigem Brimborium problemlos aus einer Haushaltssteckdose zu beziehen ist. Man muß den Antriebsmotor von Stern auf Dreieck umklemmen und einen Hilfskodensator in sogenannter Steinmetzschaltung anschließen. Schon läuft die Kiste auf 220 Volt. Gruß Martin
  11. Ich denke, daß die "vor fünf Jahren - Preise" deutlich höher anzusetzen sind. Vor 5 Jahre hast Du KEINEN CP 65 für 1500 Euro bekommen. Da mußtest Du (eigene Erfahrung von einem Freund - daher quasi belegbar) noch auf jeden Fall 2500 Euro investieren. Gruß Martin
  12. Kurz und einfach erklärt: Da man ja wegen der Guttenbergaffäre jetzt höllisch aufpassen muß, woher man zitiert, hier die zugehörige Quellenangabe: Ich zitiere aus meiner eigenen ersten Diplomarbeit, aus Kapitel 5: Da die maximale Empfindlichkeit der elektrooptischen Wandler zur Lichttonabtastung im Infrarotbereich liegt, ist hier eine ausreichende Deckung der Tonspur erforderlich. Bei der Abtastung von Schwarzweißfilmen entstehen keine Probleme, weil das Silberbild des Schwarzweissfilms für Infrarotstrahlung eine ausreichende Deckung bietet. Farbfilme enthalten aber nach der Entwicklung kein Silber mehr. Daher ist zwischen Bleichbad und zweitem Fixierbad eine Tonspurrückentwicklung durch Reduzierung des Silberhalogenids zu einem positivem Silberbild erforderlich. Diese chemische Reaktion wird mit dem Auftragen des sogenannten Tonschleims (Hydrochinon) auf der Tonspur in Gang gesetzt. Durch diesen wichtigen Prozeßschritt ist die Tonspur der Filmkopie für infrarotes Licht undurchlässig, was in Verbindung mit dem hauptsächlich infraroten Arbeitsspektrum der Tonlampe eine ausgezeichnete Tonwiedergabe ermöglicht. Aufgrund einer Einigung, auf umweltgefährdende Stoffe und gefährliche Arbeitsstoffe zu verzichten, wurde vor wenigen Jahren der bewährte Tonschleimprozeß bei der Erstellung von Farbfilmkopien aufgegeben. Zur Wiedergabe des nun für infrarotes Licht nicht sperrenden Filmmaterials wird eine Lichtquelle benötigt, dessen Spektralfarbe komplimentär zur Farbe der Tonspur ist. Aufgrund der möglichen Verwendung von Hochleistungsleuchtdioden oder Strichlaser statt Tonlampen entschied man sich, die Tonspur cyanfarbig zu entwickeln. Die maximale Sperrung liegt nun bei 660 nm. Weiterhin erhoffte man sich durch diesen Schritt eine Verbesserung bei der Wiedergabe hoher Frequenzen, da ein schmalbandiges Arbeitsspektrum der Lichtquelle aufgrund des über den Spektralbereich nicht konstanten Brechungsindex der Tonobjektive besser fokussiert werden kann. So wird theoretisch durch Focusfehler bei breitbandigem spektralen Spaltlicht die Wiedergabe hoher Tonfrequenzen erschwert. Gruß Martin
  13. Viel zu teuer. P 6 in gutem Erhaltungszustand heutzutage um 50 bis maximal (im Neuzustand) 100 Euro. Und das oben genannte Ding aus der Kreisbildstelle scheint absolut unbrauchbar. Wenn die Tonwelle festsitzt, dann hat das ganze absolut keinen Zweck. Daher bitte für die Filmvorführung einen anderen projektor aus der Kreisbildstelle ausleihen. Die haben eh genug davon. Nimm einfach einen P7. Gruß Martin
  14. Machen die eigentlich auch noch 32 mm, 45 mm und Cinemascope 55? ^^ Gruß Martin
  15. Wie ich letztens geschrieben habe, wurde vor einigen Monaten eine absolut in allen Teilen unverbastelte und in absolut neuwertigem Lackzustand befindliche Ernemann 7b für etwa 900 Euro verkauft. Die war auch binnen EINES Tages weg. ICH persönlich hätte es nicht für möglich gehalten, heutzutage noch einen solchen Preis zu erzielen, aber egal. Gruß Martin
  16. Ich habe tatsächlich die Tage ernstahft darüber nachgedacht, den Gleichrichter mal völlig nackt, also ohne alle Verkleidungsbleche zu betreiben. Ist ja eh "nur" Openair, da wird immer was zusammengewurschtelt, was so eigentlich nicht sein darf. Vom nackigen Gleichrichter abgehalten haben mit die Meßinstrumente und der An / Aus - Schalter im Deckelblech. Ich werd mal weitersehen. Gruß Martin
  17. Die Dioden hab ich gestern Abend vor der Vorstellung durchgemessen. Ergebnis: Alle in Ordnung. Ich hab als teilweisen Notbehelf den Gleichrichter gestern noch mit einem Spanngurt umspannt, weil das Deckelblech zusätzlich vibiriert hat. Zu Beginn der Vorstellung ist der Gleichrichter auch vom Geräuschpegel aushaltbar; der wird erst nach einer Betreibszeit von einer Dreiviertelstunde richtig laut. Gruß Martin
  18. Erhöhte Geräusche ist nett formuliert. Das Ding erreicht schätzungsweise Werte um 95 bis 100 dBA! Gruß Martin
  19. Hallo Freunde! Ich habe große Probleme mit einem Irem - Gleichrichter, der zur zeit wie jedes Jahr im Openair läuft. Der Gleichrichtrer hat schon immer laut gebrummt, aber dieses Jahr ist es nicht mehr zum Aushalten. Ich habe den Gleichrichter komplett zerlget und alle Schrauben nachgezogen; er war nach dieser Prozedur auch etwas leiser geowrden. Dies änderte sich während der laufenden Vorstellung so stark, daß er jetzt von der Lärm- und Vibrationsentwicklung schon fast mit einer Rüttelplatte aus dem Straßenbau vergleichbar ist. Hat jemand noch einen Lösungsvorschlag? Falls nicht, werde ich einen anderen Gleichrichter aus dem Lager holen lassen und dann die elektrischen Anschlüsse ummontieren. Wir haben noch ein oder zwei Irems und ein oder zwei große Schriebers im Lager. Welchen soll ich holen? Brennstrom ist übrigens normale 135 Ampere. Gruß und besten Dank Martin
  20. Geanu, bitte mal Typenbezeichnung von Grundoptik und Anamorphot angeben! Gruß Martin
  21. Grundobjektiv und Anamorphot müssen zusammen passen. Man kann z. B. kein Isco Ultra Star HD Grundobjektiv mit einem Schneider WA - Anamorphoten kombinieren. Passen beide Optiken zusammen, so wird ein Cinemascopeobjektiv folgendermaßen eingestellt: - Rolle mit Testfilm Schneider PTF 35 einlegen - Maschine starten und ausschließlich die HORIZONTALEN Linien mit dem Schärferegler der MASCHINE scharfstellen, die Schärfe der vertikalen Linien ist uninteressant - Mit dem Einstellring des ANAMORPHOTEN ausschließlich die VERTIKALEN Linien scharfstellen, die Schärfe der horizontalen Linien ist uninteressant; diese sollten nun aber auch schon sehr scharf sein. - Die Einstellprozedur einmal wiederholen (ein weiterer Iterationsschritt) - fertig Technische Erklärung dazu: Mit dem Grundobjektiv werden die horizontalen Linien eingestellt (die also von links nach rechts gehen, weil der Anamorphot ja ausschließlich in die Breite zieht und somit ausschließlich die Kantenschärfe der vertikalen Linien beeinflußt (die also von oben nach unten gehen), weil die horizontale Linien in der horizontalen Ausdehnung eben keine Kanten haben. Hört sich zwar unverständlich an, aber wenn man sich das mal in ruhiger Stunde aufzeichnet, kommt man hinter das Geheimnis! Gruß Martin
  22. Hast Du ein einfach nachmeßbares Abstandsmaß? Meine 250 Watt ist nämlich noch an der Originalstelle, wo die 200er gesessen hat. Gruß Martin
  23. Es gab einen detaillierten Artikel im "Schmalfilm" aus dem Jahr 1986, wenn ich nicht irre. Ich meine mich dunkel an drei Trafobauserien zu erinnern, will es aber nicht beschwören. Ich habe jedenfalls den Trafo, wo man mit zwei zusätzlichen Wicklungen die korrekte Lampenspannung bei der 250 Watt - Lampe erhält. Gruß Martin
  24. Ist Bypass aber nicht L - C - R mit gleichem Signal? Wäre ja für Mono falsch. Die Academy - Kurve muß irgendwie auszuprogrammieren sein, ansonsten gehört das Teil entsorgt und was vernünftiges angeschafft. Beim CP 200 ist das jedenfalls kein Problem. Der kann das ab Hersteller. Beim 55 er und 65 er ist das durch Umlöten zu bewerkstelligen. Der 500er ist soweit mir bekannt, umprogrammierbar. Das Klangfilm - Mono (also Linearmono) - Format ist natürlich, wenn man bisher nur Academy gehört hat, gewöhnungsbedürftig. Es rauscht ordentlich, es klirrt wie Harry, aber man hat endlich den vollen Frequenzumfang aus dem Lautsprecher, den die Tonspur zu leisten vermag. Ich persönlich ziehe die Klangfilm - Mono - Wiedergabe der Academy - Kurve vor. Daher habe ich bei meinem CP 200 ein Format 00 für Klangfilm Mono angelegt. So kann man gegebenenfalls immer noch zwischen 01 und 00 hin- und herschalten. Das können dann die anderen genannten Dolbyprozessoren dann natürlich nicht so ohne Weiteres. Da ist der 200 er eindeutig im Vorteil. Gruß Martin Gruß Martin
  25. Beim Vario muß das Bild merklich größer sein, da es ja ab 35 mm Brennweite anfängt. Das Bild geht nur noch etwas größer, wenn Du eben 700 Euro für das Isco Vario ab 20 mm über hast. Gruß Martin
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